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22.02.09 Adler Mannheim - Füchse Duisburg 8:3 (Spielberichte)

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  • 22.02.09 Adler Mannheim - Füchse Duisburg 8:3 (Spielberichte)

    MM online : http://www.morgenweb.de/nachrichten/...003845640.html\r\n\r\nEishockey: Mannheim gewinnt mit 8:3 / Fans zeigen ihren Unmut und pfeifen Trainer aus / Nur 8859 Zuschauer / Eiszeit für Torhüter Danny aus den Birken\r\n\r\nSchlusslicht Duisburg macht es Adlern leicht\r\nVon unserem Redaktionsmitglied Jan Kotulla\r\n\r\n\r\nMannheim. So wenige Emotionen gab es selten in der SAP Arena, und das trotz eines ungefährdeten 8:3 (4:1, 2:1, 2:1)-Sieges über die Füchse Duisburg. Die Fans - 8859 bedeuteten Saison-Minus-Rekord - zeigten ihren Frust über die jüngsten "Nicht-Auftritte" ihres Teams auf spezielle Weise: Viele trugen Schwarz und pfiffen bei der Vorstellung der Mannschaft und zum Spielschluss das Trainerduo Dave King und Teal Fowler aus. "Dave go home" stand auf einem Plakat, selbst bei den Adler-Treffern verstummten die Zuschauer sehr schnell wieder. "Die Fans können tun, was sie wollen", sagte King: "Das Wichtigste waren heute die drei Punkte."\r\n\r\nFür die Kurpfälzer ging es gut los. Den so wichtigen ersten Treffer erzielte Methot bereits nach 77 Sekunden. In Überzahl ließen die Füchse ihn unbedrängt ins Drittel fahren und abziehen, Torhüter Masalskis hatte das Nachsehen. "Mannheim wir hören nichts", neckten etwa 20 Füchse-Fans ihre Adler-Kollegen. "Wir können, aber wir wollen nicht", antworteten die Mannheimer. Anscheinend wollten sich die Adler-Profis nicht wieder zu Hause blamieren. Forbes verwertete einen Abpraller zum 2:0. Doch die Duisburger, dienur mit je zwei kompletten Reihen angereist waren, ließen sich davon nicht beeindrucken: Selbst in Überzahl drosch Kozhevnikov aus der Distanz drauf, die Scheibe fand ihren Weg durch das Gewimmel vor Brathwaite und an ihm vorbei über die Torlinie (11.). Dafür gab es sogar Applaus von den Adler-Fans. Erstmals brauste Jubel auf, als der zum Stürmer umfunktionierte Verteidiger Trepanier auf 3:1 erhöhte. Zwei Minuten vor der Pausensirene lenkte Jaspers den Schuss von Methot, der gestern ein Tor selbst erzielte und sechs vorbereitete, zum 4:1 in die Maschen. Dennoch versprühte die Partie weiter die Dynamik und Atmosphäre eines Trainingsspiels. Kein Wunder, die Füchse haben ihr Abo auf den letzten Tabellenplatz auch in dieser Saison verlängert.\r\n\r\nImmerhin durfte im mittleren Abschnitt Danny aus den Birken - lautstark begrüßt von den Fans - für Brathwaite ins Adler-Tor. Nur 26 Sekunden stand auch sein Kollege Lüttges im Fuchsbau, als Martinec zum 5:1 einschoss. Wieder in Überzahl verzögerte Methot so lange, bis Ryan richtig stand, der Pass kam und der Verteidiger erhöhte auf 6:1. Als Sloan auf der Strafbank brummte, musste aus den Birken zum ersten Mal hinter sich greifen, weil Sup unbewacht war - 6:2.\r\n\r\nDas Schlussdrittel plätscherte dahin, bis Tkaczuk - in Unterzahl - unbedrängt einnetzen durfte. Aus den Birken war chancenlos. Zumindest funktionierte bei den Adlern, die mit dem Sieg den vierten Tabellenplatz absicherten, die Offensive: Ryan durfte sich die Ecke aussuchen (49.), Bouchard traf kurz darauf zum 8:3.
    Du bist was du warst, doch du wirst sein was du tust !!

  • #2
    Rhein-Neckar-Zeitung:\r\n\r\nEin Adler-Sieg als Muster ohne Wert\r\n\r\nDeutsche Eishockey-Liga: Beim 8:3 der Adler gegen Duisburg war der Gegner nicht konkurrenzfähig\r\n\r\nVon Rainer Kundel\r\n\r\nMannheim. Duisburg sei Dank: Die weiter in ein tiefes Leistungsloch gefallenen Adler Mannheim verschafften sich drei Spiele vor Ende der Hauptrunde in einer niveaulosen Partie mit einem nicht überzeugenden 8:3 (4:1, 2:1, 2:1) etwas Luft im Kampf und Platz vier, zumal der direkte Konkurrent Krefeld Pinguine bei den DEG Metro Stars eine deutliche Niederlage bezog. Mut für eine kurzfristige Besserung machte die weitgehend leblose Vorstellung aber nicht, weil die King Schützlinge nach einer halben Stunde und einem halben Dutzend Treffern für längere Zeit das Spielen einstellten. "Da hat ja Tina Turner mehr Power", beschlich zwei Endvierziger vor Spielbeginn am Getränkestand angesichts der letzten Heimpleiten ihres Klubs eine böse Vorahnung. Die ältere Rock Dame füllte in der letzten Woche zweimal die SAP Arena bis auf den letzten Platz. Das Eishockeyspielende Hometeam lockte diesmal nur 8.859 Besucher ins Bösfeld Ufo - Saison Minusrekord. Gegen das Schlusslicht am Fastnacht Sonntag und den bekannten Begleitumständen nicht weiter verwunderlich. Wenn auch die Gäste zuletzt so prominenten Gegner wie Berlin und Düsseldorf die Punkte weg nahmen, gestern waren die Füchse zu schwach, um die zuletzt ohne jedes Selbstvertrauen aufgetretenen Mannheimer ernsthaft zu gefährden. Dafür erweckte Edgars Masalskis im Fuchsbau Gehäuse hinter seinen nur dreizehn Vorderleuten den Eindruck, als hätte er den Weg zwischen die Pfosten direkt von einem rheinischen Lumpenball gefunden. Nach 20 Minuten und vier aus Adler Sicht leichten Gegentoren hatte sein Trainer mit dem lettischen Nationaltorhüter ein Einsehen und wechselte Ersatzmann Christian Lüttges ein. Auch Dave King, dem die nur zaghaft protestierende Tribüne ein Transparent ("Dave go home") widmete, verhalf ab der 21. Minute Danny Aus den Birken zu seinem fünften Einsatz. Immerhin bewies der weitgereiste Coach an der Mannheimer Bande neue Kreativität, indem er seinen etatmäßigen Verteidiger Trepanier aufgrund der Verletzungen von Corbet und Girard und dem freiwilligen Verzicht auf Jason King (überzähliger Ausländer) als Stürmer aufbot. Zuletzt spielte Trepanier vor 18 Jahren als Juniorenspieler in Quebec diese Position... Nach einem halben Dutzend Treffern verfiel der Tabellenvierte zum Leidwesen der überwiegend mild gestimmten Besucher aber früh in den alten Trott. Fortan überboten sich die Nervenbündel im roten Trikot mit Stockfehlern, Fehlpässen und Strafzeiten und stolperten zum Spott einiger Besucher ("Helau") auch schon mal über die eigenen Beine. Gegen jede andere Mannschaft als die fast schon außer Konkurrenz auflaufenden Duisburger hätte der krasse Abfall Folgen gehabt. Erst nach einem peinlichen Shorthander zum 6:3 zogen die hochgradig verunsicherten Gastgeber wieder etwas die Zügel an und legten zum 8:3 Endstand nach. Der erste Heim Dreier seit dem 2. Januar war aber ein Muster ohne Wert.\r\n\r\nAdler Mannheim - Füchse Duisburg 8:3 (4:1, 2:1, 2:1) *Tore:1:0 Methot (2.), 2:0 Forbes (8.), 2:1 Kozhevnikov(11.), 3:1 Trepanier (16.), 4:1 Jaspers (18.), 5:1 Martinec(21.), 6:1 Ryan (26.), 6:2 Sup (34.) 6:3 Tkaczuk (46.), 7:3 Ryan (49.), 8:3 Bouchard (51.) Zuschauer: 8.859,Schiedsrichter: Oswald (Bad Wörishofen), Piechaczek(Thanning), Strafminuten: Mannheim 24/Duisburg 18+ 10 Disziplinarstrafe Berry

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    • #3
      Rheinpfalz:\r\n\r\nViele Adler sind der Füchse Tod\r\n\r\nEishockey: Kriselnde Adler gewinnen 8:3 - Rumpf-Truppe aus Duisburg aber ist kein Maßstab\r\n\r\nVon Alexander Thom\r\n\r\n\r\nMANNHEIM. Gegen die Füchse aus Duisburg, denen gestern jegliche DEL-Tauglichkeit abzusprechen war, kamen die Adler Mannheim vor der Saison-Minuskulisse von 8.859 Zuschauern zu einem 8:3 (4:1, 2:1, 2:1)-Erfolg.\r\n\r\nAuch wenn Adler-Trainer Dave King der deutschen Sprache nicht mächtig ist, die Pfiffe bei der Nennung seines Namens zum Spielbeginn und der Banner „Dave, go home!" waren sicherlich unmissverständlich.\r\n\r\nMit seinen Personal-Entscheidungen sorgt der 61-Jährige immer wieder für Stirnrunzeln. So lief Verteidiger Pascal Trepanier wie schon am Freitag in Düsseldorf im Sturm auf, wobei Stürmer Jason King weiterhin als überzähliger Ausländer draußen sitzen musste. Eine Alternative wäre es, Francois Bouchard eine Auszeit zu geben und dem echten Stürmer King vor den Play-offs wieder Spielpraxis zu geben. Dieses Problem ist wohlgemerkt hausgemacht, denn die letzte Ausländerlizenz ging bekanntlich an Andy Schneider - einen Verteidiger.\r\n\r\nDas gestrige Spielgeschehen ist schnell erzählt: Das abgeschlagene Tabellenschlusslicht aus Duisburg, für das es aufgrund des abgeschafften Abstiegs nur noch darum geht, die Saison zu Ende zu spielen, bot eine Rumpftruppe auf: Lediglich 13 Feldspieler traten gestern an. Diese Steilvorlage des Kooperationsvertrages der DEL und des Deutschen Eishockey-Bundes konnten sich selbst die krisengeschüttelten Adler nicht entgehen lassen. Vor einer Kulisse von unter 9.000 Zuschauern schoss Francois Methot die Mannheimer nach 77 Sekunden in Überzahl in Führung. Die erste Chance der Gäste bot sich nach fünf Minuten für Jean-Luc Grand-Pierre, der wie Duisburgs grippegeschwächter Nachwuchs-Goalie Lukas Lang Gerüchten zufolge mit Mannheim in Verbindung gebracht wird.\r\n\r\nColin Forbes legte kurz darauf das 2:0 nach; der Anschlusstreffer von Michail Kozhevnikov (11.) sorgte nur kurzzeitig auf Mannheimer Seite für Verunsicherung. Methot und Jason Jaspers bauten den Vorsprung der Adler bis zur ersten Drittelpause auf 4:1 aus.\r\n\r\n\r\nAdler-Coach Dave King erkannte, dass von diesen Duisburgern keine wirkliche Gefahr ausging und schickte Danny aus den Birken ab dem zweiten Drittel für Fred Brathwaite in den Kasten. Auf der anderen Seite wurde ebenfalls getauscht - Christian Lüttges kam für Edgars Masalskis und musste die nächsten Mannheimer Treffer durch Tomas Martinec (21.) und Prestin Ryan (26.) hinnehmen. Das 2:6 durch Sup (34.) und das 3:6 durch Tkaczuk (46.) fielen nicht wirklich ins Gewicht, zumal Ryan (49.) und Bouchard (51.) für die Adler erhöhten.\r\n\r\n\r\nSO SPIELTEN SIE\r\n\r\nAdler Mannheim: Brathwaite (ab 21. aus den Birken) - Sloan, Butenschön; Bouchard, Schneider; McGillis, Ryan; Petermann - Martinec, Forbes, Hackert; Trepanier, Methot, Jaspers; Arendt, Beardsmore, Kink; Mauer, Flache\r\n\r\nTore: 1:0 Methot (Forbes) 1:17, 2:0 Forbes (Bouchard) 7:59, 2:1 Kozhevnikov (Cox) 10:26, 3:1 Trepanier (Schneider) 15:18, 4:1 Jaspers (Methot) 17:17, 5:1 Martinec (Sloan) 20:26, 6:1 Ryan (Methot) 25:54, 6:2 Sup (Selivanov) 33:47, 6:3 Tkaczuk (Cox), 7:3 Ryan (Forbes) 48:36 - Strafminuten: 24 - 18 - plus 10 Disziplinar Berry - Beste Spieler: Methot, Forbes - Grand-Pierre - Zuschauer: 8.859 - Schiedsrichter: Piechaczek (Finning) / Oswald (Bad Wörishöfen).

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      • #4
        Lampertheimer Zeitung:\r\n\r\nAdler schießen Duisburg ab\r\n\r\nVon Maik Richter\r\n\r\nMethot-Gala beim klaren 8:3-Sieg\r\n\r\nDurchatmen bei den Adlern: Nach drei Niederlagen in Folge gewannen die Mannheimer am Sonntagabend in der DEL gegen Tabellenschlusslicht Füchse Duisburg deutlich mit 8:3 und betrieben zumindest ein bisschen Wiedergutmachung für die zuletzt grausigen Leistungen. \r\n\r\nMann des Abends war Francois Methot, der alleine sieben Scorerpunkte sammelte. Methot eröffnete den Torreigen nach 77 Sekunden und bereitete darüber hinaus weitere sechs Adler-Treffer vor. \r\n\r\n8859 Zuschauer sahen wenige Stunden nach dem Mannheimer Fastnachtsumzug den klaren und zu keiner Zeit gefährdeten Sieg gegen den schwachen Tabellenletzten aus Duisburg, der gerade einmal mit 13 Feldspielern nach Rhein-Neckar gekommen war und dementsprechend desolat auftrat. \r\n\r\nBereits nach dem ersten Drittel führten die Hausherren mit 4:1. Das Spiel war bereits zu diesem Zeitpunkt entschieden. Von den Gästen war keine große Gegenwehr zu erwarten. Neben Methot war Colin Forbes (1 Tor) mit fünf Scorer-Punkten ähnlich erfolgreich. Aber auch Verteidiger-Zugang Prestin Ryan wusste ein weiteres Mal zu überzeugen: Er erzielte zwei Tore. Die weiteren Treffer markierten Jason Jaspers, Pascal Trepanier, Tomas Martinec und Francois Bouchard.\r\n\r\nDamit haben die Adler den vierten Tabellenplatz, der im Play-off-Viertelfinale das Heimrecht garantiert, behauptet. Verfolger Krefeld verlor mit 3:7 beim Dritten DEG Metro Stars in Düsseldorf. Dort hatten die Adler bereits am Freitagabend schlecht ausgesehen und 0:2 verloren. Mit dem Sieg gegen Krefeld sicherte sich Düsseldorf das Heimrecht fürs Viertelfinale. Die Adler benötigen aus den noch ausstehenden drei Begegnungen drei Punkte, um sich Platz vier zu sichern.

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        • #5
          "Eishockeymagazin"

          Duisburg kein Maßstab / Tabellenletzter mit nur 13 Feldspielern / Lustiges Scheibenschießen / Mittwochabend gastieren Adler in Berlin
          \r\n\r\nMannheim. Die bange Frage der Adler-Fans vor der Begegnung war einzig, ob die Kurpfälzer nach fünf Heimniederlagen in den letzten sechs Partien wenigstens gegen Schlusslicht Duisburg gewinnen würden?\r\n\r\n \r\n\r\nDiese Frage lässt sich eindeutig mit „Ja“ beantworten, denn die Adler schickten die Gäste vom Niederrhein mit einer klaren 8:3 Packung nach Hause. Doch was auf dem Papier nach einer glanzvollen Wiederauferstehung des Mannheimer Eishockeys aussieht, war in Wirklichkeit nicht mehr als eine Pflichtaufgabe gegen eine Duisburger Rumpftruppe aus 13 chancenlosen Feldspielern. Die Mannschaft vom Niederrhein erreichte gerade mal Zweitliga-Mittelmaß, mehr nicht. Es stellt sich hier wieder einmal die Frage, was ein Team wie Duisburg überhaupt in der DEL verloren hat? Doch dies ist nun mal das traurige Ergebnis der Einführung einer geschlossenen Liga ohne Auf- und Abstieg. Und wenn es „dumm läuft“, kann Duisburg noch über Jahrzehnte hinweg als ewig chancenloser und abgeschlagener Tabellenletzter die DEL-Stadien leeren; während hoffnungsvolle Clubs wie etwa München in der Zweiten Liga versauern. Doch dies ist ein anders Thema, das sich vielleicht nach Ende der Saison stellen wird.\r\n\r\nZurück zum Spiel Mannheim gegen Duisburg. Die Partie hatte mehr den Charakter von körperlosem Schaulaufen, denn von Eishockey. Was harte Checks und körperlicher Einsatz anging, herrschte absolute Fehlanzeige. Auch blieb die Spannung auf der Strecke. Denn bereits nach dem ersten Drittel führten die Mannheimer deutlich mit 4:1 Toren. Und Duisburg war nicht in der Verfassung, um sich noch einmal Aufzubäumen und den Blau-weiß-roten Paroli bieten zu können.\r\n\r\nDie Freunde von vielen Toren konnten sich allerdings freuen, denn die Adler trafen insgesamt acht Mal, die Duisburger immerhin vier Mal.\r\n\r\nAnsonsten war das Drumherum interessanter, als das Spiel. So finden die Begegnungen ab jetzt wieder mit vier Schiedsrichtern statt. Ob dies was bringt, bleibt umstritten. Im Spiel Mannheim gegen Duisburg waren sie jedenfalls nicht notwendig.\r\n\r\nWie gestört das Verhältnis von der Mannschaft zu Fans inzwischen ist, drückte sich in den Schlachtrufen aus. So waren die wenigen Duisburger Fans etwa über die Stille in der SAP-Arena überrascht und skandierten: „Wir hören nichts! Hier ist es ja wie in Düsseldorf!“ Woraufhin die Mannheimer Fans lautstark antworteten: „Wir können, doch wir wollen nicht!“\r\n\r\nKurios auch, dass die Adler-Fans bei Duisburgern Toren applaudierten.\r\n\r\nDie Höhepunkte der zurzeit prinzipiellen Unzufriedenheit der Adler-Anhänger war ein gellendes Pfeifkonzert zu Spielende, und dies trotz 8:3 Sieg. Auch dürfte den Verantwortlichen nicht verborgen geblieben sein, dass die Fans ein großes Plakat enthüllten, auf dem zu lesen stand: „Dave go home!“. Womit der Adler-Coach gemeint war.\r\n\r\nWas der Mannheimer Sieg gegen Duisburg wirklich Wert war, ob er zumindest die Moral gestärkt hat, wird sich am Mittwochabend zeigen, wenn die Adler in Berlin gegen die Eisbären antreten.\r\n\r\n\r\nGernot Kirch, Mannheim
          Adler Fan Stefan

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