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Presse vom 27.2.09

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  • Presse vom 27.2.09

    Mannheimer Morgen:\r\n\r\nEishockey: Stürmer will ein Adler bleiben / Heute in Köln\r\n\r\nMarcus Kink dementiert Gerüchte\r\n\r\nKöln. Mit 7:2 fegten die Eisbären die Mannheimer Adler vom Eis - geht es nach dem Berliner Boulevard kann der Spitzenreiter der Deutschen Eishockey-Liga bald auch den nächsten Erfolg vermelden: Marcus Kink soll den Wunsch geäußert haben, in der kommenden Saison für den Hauptstadt-Klub spielen zu dürfen.\r\n\r\nDieses Gerücht hat aber gleich zwei Haken: Erstens hat der Stürmer in Mannheim noch einen gültigen Vertrag bis 2010, zweitens will der 24-Jährige die Adler gar nicht verlassen. "Ich weiß nicht, woher diese Spekulationen kommen. An ihnen ist überhaupt nichts dran", betonte Kink gestern. Im Gegenteil: "Wer mich kennt, weiß, dass ich mich in Mannheim sehr wohl fühle. Ich will hier im nächsten Jahr sogar noch mehr Verantwortung übernehmen. Da wäre es doch blöd, wenn ich mir über einen Wechsel den Kopf zerbrechen würde."\r\n\r\nFreunde als Gegner\r\nKink versuchte, auf andere Gedanken zu kommen. Christoph Ullmann holte ihn in Köln am Mannschaftshotel ab, die Spezis aus gemeinsamen Mannheimer Zeiten gingen einen Kaffee trinken. Heute um 19.30 Uhr begegnen sich die Freunde als Gegner auf dem Eis. "Christoph hat gesagt, dass wir uns auf einiges gefasst machen müssen. Die Haie wollen ihren Fans nach einer Seuchen-Saison etwas bieten."\r\n\r\nNettigkeiten werden beim Prestigeduell erst nach der Schlusssirene ausgetauscht, dafür steht für die Adler zu viel auf dem Spiel. Die Ausgangslage ist klar: Mit einem Punkt hätten sie die Play-off-Teilnahme in der Tasche, mit einem Dreier das Heimrecht sicher. Und auf einen Sieg im Heimspiel gegen die Hamburg Freezers (Sonntag, 14.30 Uhr) will sich keiner verlassen. "Verlieren wir in Köln, wird die Partie gegen Hamburg, das ja noch um einen Platz in den Pre-Play-offs kämpft, eine Schlacht", weiß Kink. Trotz der deutlichen Schlappe sei gegen Berlin ein Aufwärtstrend zu erkennen gewesen: "Aber die Eisbären haben eben einen Lauf - wir nicht." cr

  • #2
    Rheinpfalz:\r\n\r\nAdler-Angst. Wenn die Kölner Haie sich heute Abend (19.30 Uhr) in ihrem letzten Heimspiel dieser Eishockey-Saison von Legende Dave McLlwain (41) verabschieden, wollen die Adler Mannheim nicht nur brav Spalier stehen. Zumal sie noch einen Punkt zur sicheren Viertelfinal-Qualifikation brauchen; nach Möglichkeit auch mehr, um Platz vier zu halten. Beim 2:7 am Mittwoch in Berlin wurden sie etwas unter Wert geschlagen, wenngleich Assistenztrainer Teal Fowler einräumt: „Uns fehlt Selbstvertrauen. Wir haben Angst, Fehler zu machen." Das Gegentor bei eigener 5:3-Überzahl „war für uns peinlich". Die Stürmer René Corbet und Rick Girard sollen heute ins Team zurückkehren. Zum „Eishockey-Spieler des Jahres" kürte das Fachblatt „Eishockey News" Adler-Torwart Fred Brathwaite. \r\n\r\n\r\n\r\nLumpen unter gefälliger Kluft\r\n\r\nKommentar von Oliver Wehner\r\n\r\nAuch wenn ihnen die Tabelle schmeichelt: Die Adler sind heuer kaum besser als in der schwachen vergangenen Saison.\r\n\r\nDie jüngst scharfen Fanproteste prallten an Adler-Trainer Dave King ab. Seine Belehrungen haben die Stimmung zusätzlich vergiftet. Sicher: In der Tabelle stehen die Mannheimer als Vierter mit vier Zählern Vorsprung auf den Fünften ganz gut da. Zahlen lügen nicht, aber sie sagen oft auch nicht die volle Wahrheit. Vor einem Jahr nach 50 Spielen sprachen alle von einer schwachen Vorrunde der Adler, heuer sind sie nur ein Pünktchen besser. Unterschied: Damals waren sie Fünfter mit sieben Zählern Rückstand auf Rang vier. Dass die Liga gerade oben in diesem Jahr schwächer ist als damals, kleidet den Rekordmeister in gefälligere Kluft. Darunter trägt er aber wieder einige Lumpen ...\r\n\r\nWas ist noch möglich in dieser Saison? Wie immer in den Play-offs: Fast alles und nichts. Der Viertelfinalgegner Krefeld würde den Adlern - gerade zu Hause - am wenigsten liegen. Ein frühes Aus jedenfalls dürfte die Organisation im Sommer abermals zu einer großen Marketingkampagne zwingen, um im Schnitt immer noch 11.720 Zuschauer zu halten.

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    • #3
      Zitat von Paige Beitrag anzeigen
      Rheinpfalz:\r\nDass die Liga gerade oben in diesem Jahr schwächer ist als damals, kleidet den Rekordmeister in gefälligere Kluft. Darunter trägt er aber wieder einige Lumpen ...
      \r\n\r\nGeht es nicht ein bißchen weit, DK als "Lumpen" zu bezeichnen? \r\n\r\nSCNR\r\nRoland
      Meine Adler-Fotoserien:\r\n:: BABIT 2019 :: Hoffest und BABIT 2016 ::

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      • #4
        Rhein-Neckar-Zeitung:\r\n\r\nDie Adler nun arg in der Bredouille\r\n\r\nDave King immer mehr unter Beschuss - Spieler beklagen schlechte Stimmung\r\n\r\nMannheim. (R.K.) Die Adler sind noch nicht durch: Als Folge der verheerenden Bilanz im Jahr 2009 mit nur fünf "Dreiern" aus 17 Partien droht dem DEL Rekordmeister gar noch ein Scheitern beim Kampf um den direkten Play off Einzug. Nach dem deprimierenden 2:7 Debakel in Berlin als Fortsetzung der ungebremsten Talfahrt und vier Niederlagen aus den letzten fünf Spielen benötigen die Mannheimer einen Zähler aus dem die Vorrunde abschließenden Wochenende mit den Spielen bei den Kölner Haien (heute, 19.30 Uhr) und gegen die Hamburg Freezers (Sonntag, 14.30 Uhr, SAP Arena). Was ungeachtet des Besorgnis erregenden Sinkflugs nicht einfach wird: Einmal wollen sich die Kölner Haie nach der schwächsten Saison ihrer Zugehörigkeit \r\nzur höchsten deutschen Spielklasse und dem erstmaligen Verpassen der Play offs gebührend, wenn auch früh aus der Saison verabschieden und haben dafür mit einer Anzeigenkampagne und allerlei Aktionen ("Wir werden es den Adlern zeigen") noch einmal für eine große Kulisse geworben. Zum anderen ist es denkbar, dass die Hamburg Freezers am Sonntag selbst noch drei Zähler benötigen, um endgültig Platz zehn und den Einzug in die Vor Playoff Runde zu sichern. "Wir waren keine fünf Tore schwächer, aber in entscheidenden Situationen unglücklich und nicht konsequent", urteilte Trainer Dave King am Mittwochabend in Berlin. Nach wie vor wird offiziell über die Gründe für den Abwärtstrend gerätselt. Nur 14 von 42 Punkten seit Bekanntwerden der Demission von Dave King zum Saisonende stehen auf der Habenseite. Ob es für den Trainer bei diesem Termin bleibt? Es ist schon seltsam, mit wie viel Sanftmut sowohl Geschäftsführung als auch sportliche Leitung der Misere gegenüberstehen. Es fällt offenbar schwer, einem 61 jährigen Trainer von Welt, dem man sieben Jahre lang auf der Spur war und schon im Jahr 2000 im Werben um ein Engagement das Heidelberger Schloss und den Golfklub St. Leon Rot präsentierte, zu sagen: "Das war's." Immerhin verdichten sich Anzeichen, dass nicht mehr alle Entscheidungsträger beim Noch Tabellenvierten vorbehaltlos hinter dem Coach stehen. Auch Spieler, die wegen eventueller Konsequenzen nicht genannt werden wollen, berichten hinter vorgehaltener Hand von einer "eisigen Stimmung beim Training und in der Kabine" und einem "rüden Ton des Trainers im gegenseitigen Umgang". Selbst wenn eine schwer zu führende Mannschaft wie die Adler mit etlichen alternden Platzhirschen und keinerlei Hierarchie und Führungspersönlichkeit im Team gelegentlich einen Schuss vor den Bug braucht: Auf Dauer hilft Draufhauen auch nichts, erst recht, wenn der Befehlsgeber taktische und personelle Fehlentscheidungen in Serie trifft und in öffentlichen Statements eine Gleichgültigkeit zur Schau stellt, die seinen Vorgängern bei einer besseren sportlichen Ausbeute längst zum Verhängnis geworden wäre. Eine Aussage wie nach dem letzten Heimspiel ("Smell the coffee"), mit der King die protestierenden Anhänger aufforderte, den Kaffeeduft zu genießen und aufzuwachen, um die Realität einer veränderten Liga zu erkennen, ist nicht dazu geeignet, die eigenen anhaltenden Schwächen unter den Teppich zu kehren. Auch wenn in Köln voraussichtlich die Offensiv Abteilung wieder durch Corbet und Girard komplettiert wird, das Wochenende wird für die Blau Weiß Roten ein Tanz auf der Rasierklinge. Sollten die Adler noch in die Pre Playoffs müssen, wäre nicht nur das geplante Kurz Trainingslager in Garmisch Partenkirchen überflüssig, auch die Uhr für Dave King liefe dann wohl unweigerlich ab.

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        • #5
          ich frage mich was manche reporter schreiben. Der Play OFF Einzug ist seit Dienstag schon perfekt,als Nürnberg in Berlin verlor. Da Nürnberg und Frankfurt am letzten Spieltag gegeneinander spielen ,können uns beide nicht mehr überholen.

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          • #6
            Zitat von Andy65 Beitrag anzeigen
            ich frage mich was manche reporter schreiben. Der Play OFF Einzug ist seit Dienstag schon perfekt,als Nürnberg in Berlin verlor. Da Nürnberg und Frankfurt am letzten Spieltag gegeneinander spielen ,können uns beide nicht mehr überholen.
            \r\n\r\nDas Zauberwort heist Preplayoff Und da können wir reinrutschen und dann gleich wieder rausrutschen und den Saisonabschluß feiern.\r\n\r\nSo ist das gemeint und nichts anderes\r\n\r\nWer lesen kann ist klar im vorteil
            Lächle denn es könnte schlimmer kommen!! Ich lächelte und es kam schlimmer

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            • #7
              4 yAdler Mannheim 50 22 3 4 3 2 16 85 57 142 123 1094 13-2-2-8 9-5-3-8\r\n5 yKrefeld Pinguine 50 23 3 1 3 1 19 81 54 163 135 853 12-2-2-9 11-2-2-10\r\n6 yFrankfurt Lions 50 21 3 3 1 4 18 80 53 148 145 994 13-4-1-7 8-2-4-11\r\n7 ySinupret Ice Tigers 50 21 6 1 1 1 20 79 53 147 138 1005 13-2-0-10 8-5-2-10\r\n\r\nIst das Abrutschen auf P7 überhaupt noch möglich bei unserem Torverhältnis im Gegensatz zu dem der Tiger?
              ¡snɐ ʇɹǝnǝɥɔsǝq ʇɥǝıs sɐp 'uıɥ ǝpɐɹǝƃ ɹǝpǝıʍ ɥɔıp zʇǝs

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              • #8
                Zitat von BiG_BoNe Beitrag anzeigen
                Ist das Abrutschen auf P7 überhaupt noch möglich bei unserem Torverhältnis im Gegensatz zu dem der Tiger?
                \r\nNein, denn Andy65 hat Recht. Wenn Nürnberg 6 Punkte holt, so kann Frankfurt maximal 3 holen. Wir wären schlimmstenfalls sechster. Wenn Frankfurt 5 Punkte holt, so kann Nürnberg maximal 4 holen. Ebenso wären wir schlimmstenfalls sechster.\r\n\r\nWir haben also definitiv die Pre-PlayOffs umgangen.

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                • #9
                  Nein, auf Platz 7 können wir nicht mehr abrutschen, da selbst wenn wir beide Spiele verlieren sollten, nur Krefeld und Fankfurt ODER Nürnberg an uns vorbeiziehen könnten, da beide am letzten Spieltag GEGENEINANDER spielen und somit nicht BEIDE 3 Punkte holen können...\r\nhab ichs jetzt so erklärt, das alle es verstanden haben ????\r\n\r\nHülsi

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                  • #10
                    Mist. Jetzt kommen die Herren auch noch in den Genuß eines Kurzurlaubs im schönen GAP.. \r\nEs ist leider nicht der Verdienst der spielenden und Coachenden Angestellten der Adler, dass man tatsächlich unter den ersten sechs ist. \r\nDer einzige profi der Organisation steht im tor. Ohne ihn hätten die Herren mindestens 20 Punkte weniger.\r\n\r\nGruß\r\n\r\nTom

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                    • #11
                      @Bozon12\r\n\r\nWer denken kann auch
                      ¡snɐ ʇɹǝnǝɥɔsǝq ʇɥǝıs sɐp 'uıɥ ǝpɐɹǝƃ ɹǝpǝıʍ ɥɔıp zʇǝs

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                      • #12
                        Zitat von chatloxx Beitrag anzeigen
                        Nein, denn Andy65 hat Recht. Wenn Nürnberg 6 Punkte holt, so kann Frankfurt maximal 3 holen. Wir wären schlimmstenfalls sechster. Wenn Frankfurt 5 Punkte holt, so kann Nürnberg maximal 4 holen. Ebenso wären wir schlimmstenfalls sechster.\r\n\r\nWir haben also definitiv die Pre-PlayOffs umgangen.
                        \r\n\r\ndanke wenigstens 1 der mitrechnen kann

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