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1.3.09 Adler Mannheim - Hamburg Freezers 0:3 (Spielberichte)

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  • 1.3.09 Adler Mannheim - Hamburg Freezers 0:3 (Spielberichte)

    Mannheimer Morgen\r\n\r\nEishockey: Adler starten trotz 0:3-Niederlage gegen Hamburg zu Hause ins Play-off-Viertelfinale gegen Nürnberg\r\n\r\nSchicksal in Fowlers Händen\r\n\r\nVon unserem Redaktionsmitglied Christian Rotter\r\n\r\nMannheim. Dave King ist Geschichte, die mittelfristige Zukunft gehört Teal Fowler. Nach der Entlassung des Kanadiers am Samstag haben die Mannheimer Adler reagiert und dem 38-jährigen Amerikaner - zuvor Kings gleichberechtigter Partner auf der Trainerbank -, das Vertrauen ausgesprochen. Zumindest bis zum Ende der Saison. Diese Entscheidung gaben Gesellschafter Daniel Hopp und Manager Marcus Kuhl gestern nach der 0:3-Niederlage zum Vorrunden-Abschluss gegen die Hamburg Freezers bekannt.\r\n\r\nZuvor hatten die Blau-Weiß-Roten mit Ach und Krach das Heimrecht im Play-off-Viertelfinale gegen Nürnberg verteidigt. Hätte Hamburg in Mannheim um zwei Tore höher gewonnen oder Nürnberg beim 2:1 in Frankfurt zwei Treffer mehr erzielt, müssten die Adler am 13. März in der ersten Partie der Serie "best of seven" in Nürnberg antreten.\r\n\r\n"Wir gehen definitiv mit Fowler als Chefcoach in die Play-offs", betonte Hopp nach der Partie. Unklar sei nur noch, ob dem Beförderten ein Co-Trainer zur Seite gestellt werde. Ob die Personalie richtungsweisend für die kommende Saison sei und Fowler eventuell eine Chance über die Play-offs hinaus bekommt, sei zurzeit kein Thema. "Was im nächsten Jahr passiert, ist momentan nicht so wichtig. Wir liegen am Boden und müssen sehen, dass wir bis zum Viertelfinale den Kopf frei bekommen", sagte Hopp.\r\n\r\nKuhl nannte noch einmal Gründe, wieso die Adler die Reißleine gezogen hatten: "Hätten wir das nicht getan, hätten uns die Fans die Arena abgebrannt." Bereits am Freitag war es bei der 2:5-Niederlage in Köln zu unschönen Szenen gekommen, als einige Mannheimer Anhänger hinter der Spielerbank aufgelaufen waren und King übel beschimpft hatten. Es sollen laut Kuhl sogar Feuerzeuge geflogen sein.\r\n\r\nBeim 0:3 gegen Hamburg zeigten die Adler einige gute Ansätze, schossen 48 Mal auf den Kasten des starken Jean-Marc Pelletier, konnten die Trendwende allerdings nicht einläuten. Während sich die Kurpfälzer im Powerplay zu umständlich anstellten und sogar drei Phasen mit zwei Mann mehr auf dem Eis verstreichen ließen, schlugen die Freezers eiskalt zu. Brad Smyth (5.) und François Fortier (41.) trafen in Überzahl, Daniel Sevo netzte bei angezeigter Strafe gegen die Adler ein (27.). Jason Jaspers vergab hingegen gleich drei Riesen-Chancen (24./37./51.).\r\n\r\nFrançois Methot unterstützt die Entscheidung, dass Fowler das Ruder übernimmt: "Ich hätte es nicht gut gefunden, wenn ein Trainer von außerhalb gekommen wäre. Teal kennt die Mannschaft und die Liga. Wir haben zuletzt viel geredet. Jetzt müssen wir die Klappe halten und auf dem Eis eine Reaktion zeigen", sagte der Mittelstürmer.\r\n\r\nNeben Fowler - vorausgesetzt er packt die Bewährungschance in den Play-offs am Schopf - ist für die kommende Saison Doug Mason weiter im Gespräch. "Er gehört zum Favoritenkreis, der aus fünf Kandidaten besteht", bestätigte Kuhl Gespräche am Samstag. Mason bekundete gegenüber dieser Zeitung großes Interesse am Trainer-Job in Mannheim. "Sonst wäre ich ja gar nicht erst zum Interview erschienen", sagte er. In zwei Wochen solle es eine Entscheidung geben. Ob er das wichtigste Kriterium im Anforderungsprofil erfülle und mit jungen Spielern zusammenarbeiten könne? "Das habe ich in meiner Trainerkarriere immer bewiesen."

  • #2
    Lampertheimer Zeitung\r\n\r\nHerkulesaufgabe für den "Assi" \r\n\r\nDEL: Kann Teal Fowler die flügellahmen Adler fit für die Play-offs machen?\r\n \r\nMANNHEIM. Einen Tag, nachdem Headcoach Dave King entlassen wurde, haben die Adler ihre sportliche Talfahrt fortgesetzt. Gegen Hamburg gab es am Sonntag beim 0:3 die sechste Pleite aus den letzten sieben Spielen. Dennoch verharrten die Mannheimer auf Tabellenplatz vier und haben nun im Play-off-Viertelfinale gegen Nürnberg Heimrecht. \r\n\r\nVon Maik Richter und Martin Laus\r\n\r\nDass die Adler in der am 13. März startenden Best-of-seven-Viertelfinalserie gegen die Nürnberg Ice Tigers überhaupt Heimrecht besitzen, ist nach drei Pleiten in den letzten drei Saisonspielen schon erstaunlich. Schon lange taumelt das Team von einer Verlegenheit in die nächste, beendete die Vorrunde aber dennoch unter den Top-Vier der DEL. Das muss erst mal einer nachmachen. \r\n\r\nNach der 2:5-Pleite am Freitagabend in Köln zog das Management die Reißleine und beurlaubte Headcoach Dave King, der in den vergangenen Wochen mehr und mehr Ablehnung aus dem Fanlager zu spüren bekommen hatte. Das Ganze gipfelte am Freitagabend in Köln darin, dass etwa 30 der 600 mitgereisten Adler-Fans die Absperrungen hinter der Mannschaftsbank stürmten und lautstark die Entlassung des 61-Jährigen forderten. "Das war schon bedrohlich. Wir wollten Dave ersparen, dass die Situation am Sonntag eskaliert", erklärte Mannheims Manager Kuhl.\r\n\r\nIn den Play-offs soll nun Kings bisheriger Assistenzcoach Teal Fowler als Hauptverantwortlicher hinter der Bande agieren und dem Team Selbstvertrauen einimpfen, damit es wenigstens einen einigermaßen versöhnlichen Saisonabschluss gibt. Adler-Chef Daniel Hopp sagte nach dem Spiel gegen Hamburg, dass Fowler die Adler auf jeden Fall in die Play-offs führen werde. \r\n\r\nOb es mit einem versöhnlichen Saisonabschluss wirklich klappt, das glauben nach dem 0:3 am Sonntag im letzten Vorrundenspiel wohl nur noch kühnste Optimisten. Für Fowler bleibt kaum Zeit, etwas umzustellen. Es ist wohl lediglich zu hoffen, dass sich so mancher hoch talentierte und ebenso hoch bezahlte Eishockey-Crack nach Kings Abgang seiner ursprünglichen Stärke besinnt. In Kings Defensivbollwerk war nur ganz wenig Platz für kreative Entfaltung. Fowler muss jetzt also auf die Rückkehr der individuellen Fähigkeiten hoffen und außerdem darauf hinarbeiten, dass das Team zusammenrückt. Ein großes Problem hat Fowler ausgemacht: "Wir waren in Überzahl viel zu harmlos."\r\n\r\nFür den 38-Jährigen, der 2007 zusammen mit Greg Poss Meisterschaft und Pokalsieg feierte, stellte Manager Kuhl einen Assistenten in Aussicht, falls Fowler dies wünsche. Einen neuen Cheftrainer soll es erst zur neuen Saison geben. Heißer Kandidat ist der ehemalige Kölner Coach Doug Mason, der auch schon zu Gesprächen in Mannheim weilte. Aber auch Kandidaten aus Nordamerika sind in der engeren Auswahl.

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    • #3
      Rheinpfalz:\r\n\r\nDer Ex-Assistent bleibt Chef\r\n\r\nEishockey: Nach dem Rauswurf von Dave King ist Teal Fowler verantwortlicher Trainer der Adler Mannheim. Jedenfalls in den Play-offs, die für den Rekordmeister der Liga mit dem Viertelfinale gegen Nürnberg beginnen. Das verunsicherte Team steckt allerdings weiter in der Krise, unterlag gestern den Hamburg Freezers mit 0:3.\r\n\r\nMANNHEIM (olw). Seit fast drei Jahren ist der US-Amerikaner Teal Fowler nun bei den Adlern Mannheim - bis vorgestern als Associated Coach, das ist eine Art besserer Co-Trainer. Gestern stand der 38-Jährige zum ersten Mal als Chefcoach hinter der Mannheimer Bande. Und verlor - 0:3 (0:1, 0:1, 0:1) gegen die Hamburg Freezers. Das Team spielte anders als unter dem am Samstag entlassenen Dave King (RHEINPFALZ am SONNTAG berichtete), aber nicht besser. Und trotzdem: Teal Fowler bleibt Cheftrainer, jedenfalls in den Play-offs. Die beginnen für die Adler im Viertelfinale gegen die Nürnberg Ice Tigers (ohne Stürmer Scott King, Handbruch) mit einem Heimspiel. Der Vorverkauf für die beiden ersten Heimpartien (13. und 17. März) startet heute um 9 Uhr. Das erste Auswärtsmatch wird am Sonntag, 15. März, um 14.30 Uhr angepfiffen.\r\n\r\n„Ja!" Ein simples Ja, ohne Zögern, dem auf Nachfrage ein zweites Ja folgte. So beantwortete Adler-Klubchef Daniel Hopp gestern nach dem erneut wenig erbaulichen Match die Frage, ob Teal Fowler denn Chefcoach in den Play-offs bleibe. Doug Mason, der ehemalige Trainer der Kölner Haie, war zwar am Samstagnachmittag in der SAP-Arena für eine Art Bewerbungsgespräch, doch sei er einer von etwa fünf Kandidaten für die kommende Saison, verriet Manager Marcus Kuhl. Und in diesem Kandidatenkreis ist auch Fowler ein Thema, für den die Play-offs eine Chance sind. Mit Applaus wurde der Ex-Assistent von den Zuschauern empfangen. „Das habe ich registriert", bekannte Fowler, um sofort die Bedeutung seiner Personalie herunterzuspielen. Es gehe jetzt nicht um seine mögliche Karriere: „Ich werde alles tun, dass die Mannschaft gewinnt."\r\n\r\nUnd das ist eine riesige Aufgabe. „Wir hängen seit sechs Wochen in den Seilen. Nürnberg hat seitdem zwölf Punkte auf uns aufgeholt. Sie haben den psychologischen Vorteil", unterstrich Marcus Kuhl. Um ein Haar, genau genommen um zwei Tore, hätten die Adler sogar gestern noch den Heimvorteil im Viertelfinale verspielt. „Egal, völlig egal", platzte es aus Topscorer François Methot heraus, als er damit konfrontiert wurde: „Jetzt beginnt eine neue Saison. Teal Fowler war Headcoach (in Krefeld, die Red.), er kennt die Liga."\r\n\r\nDie Geschichte des Spiels ist schnell erzählt. Die Adler scheiterten abermals an ihrer schlechten Chancenauswertung - und am Mannheimer Meisterhelden von 2007, an Freezers-Torwart Jean-Marc Pelletier. Das Team spielte zumindest 30 Minuten lang befreiter, wusste allerdings mit den neuen Freiheiten wenig anzufangen. Es wurde mehr gelaufen, risikobereiter gespielt - aber eben bisweilen auch konfus. Drei 5:3-Überzahlsituationen verpufften, nach dem 0:2 (27.) lief nicht mehr viel. Fowler hatte den am Knie verletzten René Corbet und den mit zwei Zehn-Minuten-Strafen vorbelasteten Blake Sloan geschont, dafür die von Dave King verbannten Jason King und Christopher Fischer zurückgeholt.\r\n\r\nDie Reaktion des Teams „war schon okay, aber das Ergebnis ist enttäuschend", stellte Daniel Hopp klar. Am Donnerstag fährt die Mannschaft in ein Kurztrainingslager nach Garmisch. Vermutlich mit einem neuen Assistenztrainer, der Fowler zur Seite gestellt werden soll.\r\n\r\n\r\nSo spielten sie\r\n\r\nAdler Mannheim: Brathwaite - Trepanier, Butenschön; McGillis, Ryan; Bouchard, Schneider; Petermann - Martinec, Methot, Jaspers; King, Forbes, Kink; Mauer, Girard, Arendt; Beardsmore, Flache; Fischer\r\n\r\nTore: 0:1 Smyth (Blanchard) 4.23, 0:2 Sevo (Barta) 26.07, 0:3 Fortier (Aab) 40.57 - Strafminuten: 16 + 10 Mauer, Martinec - 22 - Beste Spieler: Brathwaite, Martinec - Pelletier, Barta - Zuschauer: 12.671 - Schiedsrichter: Reichert (Lindau)/Vogl (Thanning).

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      • #4
        Rhein-Neckar-Zeitung:\r\n\r\nDie Adler verlieren auch ohne Dave King\r\n\r\n0:3 zum Vorrunden-Ausklang gegen Hamburg Freezers - Teal Fowler führt das Team durch die Play-offs gegen Nürnberg\r\n\r\nRainer Kundel\r\n\r\nMannheim. Am ersten Frühlingstag des Jahres sind die Adler Mannheim noch nicht aus ihrem Winterschlaf erwacht. Wenn auch das Engagement deutlich höher war als in den letzten Wochen, die gravierende Angriffsschwäche ließ sich auch einen Tag nach der Suspendierung von Cheftrainer Dave King im letzten Vorrunden Spiel beim einmal mehr ernüchternden 0:3 (0:1,0:1,0:1) gegen die Hamburg Freezers nicht leugnen. Trotz der sechsten Niederlage aus den letzten sieben Partien verblieben die Kurpfälzer um Haaresbreite aufgrund der um zwei Treffer besseren Tordifferenz auf Rang vier und haben deshalb im Playoff Viertelfinale ab dem 13. März gegen den Insolvenzklub Nürnberg Ice Tigers zunächst Heimrecht. "Wir haben gegen Pelletier wie gegen eine Wand gespielt, aber ich habe Fortschritte gesehen", meinte Fowler mit Blick auf die 48 Schüsse auf das Tor der Kühlschränke. Ab Donnerstag wird der Interimstrainer die Mannschaft in einem Kurztrainingslager in Garmisch Partenkirchen auf die "fünfte Jahreszeit" vorbereiten. Einen Ausblick auf die Serie gegen die Franken wollte Fowler nicht wagen: "Im Moment sind wir selbst unser größter Gegner", meinte der Amerikaner. "Wir haben uns noch in der Nacht nach dem Spiel in Köln zusammengesetzt und einvernehmlich entschieden, dass eine weitere Zusammenarbeit keinen Sinn macht", sagte Sportmanager Marcus Kuhl der RNZ. Die Vorfälle am Freitagabend, als bei der 2:5 Niederlage der Adler kurz vor Spielende rund 30 der mitgereisten 600 Anhänger den Raum hinter der Mannschaftsbank stürmten und lautstark die Entlassung des 61 jährigen Kanadiers forderten, brachten das Fass zum Überlaufen. "Das war schon bedrohlich, wir wollten Dave ersparen, dass die Situation am Sonntag eskaliert. Es wäre für ihn und die Mannschaft die Hölle geworden", begründete Kuhl das vorzeitige Aus für den umstrittenen Trainer auch als Selbstschutz für King nach der jüngsten Niederlagenserie. In einem Gespräch nach der Rückkehr von seiner Nordamerika Reise hatte Marcus Kuhl unter den Eindrücken der blamablen Vorstellungen der vergangenen Woche in Berlin und Köln dem Trainer alle Defizite vorgehalten: Unattraktives Defensiv Eishockey, kein Einbau deutscher Nachwuchsspieler, mangelnde öffentliche Darstellung. "Er stand an der Bande wie ein Ölgötze und hat am Ende der Vorrunde noch keine festen Reihen gefunden". Gestern betreute der noch ein Jahr unter Vertrag stehende als Co Trainer tätige Teal Fowler (38) die Mannschaft alleinverantwortlich. Er soll dies nach dem Willen der Klubführung auch in den Play offs tun. "Wenn er es wünscht, nehmen wir kurzfristig noch einen Assistenten ins Boot", deutete Kuhl eine Verstärkung an der Bande an. Bill Stewart wird dies aber nicht sein, wenngleich sich der umstrittene Meistertrainer von 2001 schon eine Stunde nach Bekanntwerden der Trennung von King kurzfristig anbot. "Marcus, ich mache es sogar ohne Gehalt", sagte der in Weinheim wohnhafte Italo Kanadier. "Tricky Billy" war Mitte Dezember bei den Hamburg Freezers entlassen worden. "Die Frage nach dem Trainer für die neue Saison brennt uns nicht so unter den Nägeln, sie will gut überlegt sein. Wir werden den neuen Mann nicht in der alten Saison verheizen" so Kuhl im RNZ Gespräch. Als Favorit unter knapp zehn Trainern, mit denen der Manager und Klubchef Daniel Hopp in den letzten Tagen, u.a. auch auf einer zehntägigen Reise durch die USA und Kanada gesprochen hat, scheint sich Doug Mason heraus zu kristallisieren. Der in Düsseldorf wohnende Kanadier mit holländischer Zweitstaatsangehörigkeit, war in den letzten Jahren als Nationaltrainer der Niederlande sowie beim EV Zug (Schweiz) und den DEL Klubs in Krefeld, Iserlohn und Köln tätig, wo er Ende September nach sieben Niederlagen in Folge entlassen wurde. "Er hat bei zwei Interviews den besten Eindruck gemacht", bestätigte Marcus Kuhl fortgeschrittene Verhandlungen. Am Samstag Nachmittag wurde der 53 Jährige beim Weg aus der Klubgeschäftsstelle mit Daniel Hopp gesichtet, wo er anschließend das Jungadlerspiel gegen Rießersee beobachtete. Dem neuen Trainer stünde ein stark verändertes, weitaus offensiver ausgerichtetes Team zur Verfügung. Dreizehn Cracks des aktuellen Kaders gehen bzw. erhalten keinen Anschlussvertrag, zehn großteils hochkarätige Neuzugänge sind perfekt.\r\n\r\nAdler Mannheim - Hamburg Freezers 0:3 (0:1,0:1,0:1) Tore: 0:1 Smyth (5.), 0:2 Sevo (27.), 0:3 Fortier (41.)Zuschauer: 12.671, Schiedsrichter: Reichert (Lindau), Vogl (Thanning), Strafminuten: Mannheim 16 + je 10 Disziplinar Mauer und Martinec, Hamburg 22

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        • #5
          Zitat von Paige Beitrag anzeigen
          Rhein-Neckar-Zeitung:\r\n\r\n[ "Er stand an der Bande wie ein Ölgötze und hat am Ende der Vorrunde noch keine festen Reihen gefunden".
          \r\n\r\nHat das Kuhl gesagt? Weil es steht hier in wörtlicher Rede

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