Ankündigung
Einklappen
Keine Ankündigung bisher.
Presse vom 19.03.2009
Einklappen
X
-
Presse vom 19.03.2009
Eishockey: Nach 2:3 in Mannheim strebt Nürnberg erst ein Verfahren gegen Adler-Kapitän Corbet an und zieht dann zurück\r\n\r\nIm Krimi liegen Nerven blank\r\n\r\nVon unserem Redaktionsmitglied Christian Rotter\r\n\r\nMannheim. Play-offs im Eishockey - das hat auch was von psychologischer Kriegsführung. Nach dem 3:2-Sieg gegen Nürnberg freute sich Adler-Trainer Teal Fowler eben noch über die 2:1-Führung in der Viertelfinalserie, um gleich darauf die große Hektik zu bemerken, die plötzlich in den Katakomben herrschte.\r\n\r\nDie Ice Tigers forderten ein Ermittlungsverfahren gegen Mannheims Kapitän René Corbet, da dieser in der 58. Minute Nürnbergs Verteidiger Michel Periard einen Schlittschuhtritt verpasst haben soll. Liga-Geschäftsführer Gernot Tripcke, der zuvor ein packendes Duell mit Adler-Toren von François Methot (2.), Jason Jaspers (19.) und Prestin Ryan (40.) sowie Gegentreffer von Brad Leeb (35.) und Shane Peacock (52.) gesehen hatte, eilte in die Schiedsrichter-Kabine, um sich dort mit den Referees Rick Looker und Daniel Piechaczek die fragliche Szene anzuschauen. Das Ergebnis: Es gab einen Zusatzbericht.\r\n\r\n"Das ist typisches Play-off-Geplänkel", gab sich Adler-Geschäftsführer Matthias Binder betont gelassen - und sollte Recht behalten. Gestern machten die Ice Tigers einen Rückzieher und verzichteten auf weitere Schritte. Corbet wird im vierten Aufeinandertreffen am Freitag (19.30 Uhr) in Nürnberg auf jeden Fall spielen können. Florian Keller muss dagegen zuschauen. Der Franken-Stürmer, den Blake Sloans Befreiungsschlag übel am Kopf erwischte, erlitt einen Jochbeinbruch und eine Gehirnerschütterung.\r\n\r\nAuch wenn die Verantwortlichen der Ice Tigers gestern zurückruderten - die Begegnung Mannheim gegen Nürnberg hat Züge eines Hass-Duells. Fünfmal haben die Franken gegen die Kurpfälzer in den DEL-Play-offs den Kürzeren gezogen - das nagt am Selbstvertrauen und hinterlässt Narben. Vor allem die Brüder Brad und Greg Leeb sowie Periard lassen keine Gelegenheit aus, um ihre Gegner zu provozieren.\r\n\r\nDie Schiedsrichter haben sie bislang gewähren lassen. "Ich habe das Gefühl, dass der Nürnberger Torraum größer ist als unserer", nimmt es Fowler inzwischen mit Humor, dass Aktionen von Corbet und Martinec vor dem gegnerischen Torhüter in aller Regel abgepfiffen werden, während sich auf der Gegenseite Freddy Brathwaite wütenden Angriffen gegenüber sieht. Der Adler-Goalie behält bislang kühlen Kopf. "Es gehört zur Nürnberger Taktik, dass sie mich verunsichern wollen. Das ist in den Play-offs normal. Meine Verteidiger haben aber einen Super-Job gemacht und die Rebounds gesichert", sagt der 36-Jährige.\r\n\r\nFür Freitag hat Prestin Ryan, der das entscheidende dritte Tor markierte, ein einfaches Erfolgsrezept: "Wir müssen von der Strafbank wegbleiben, damit wir konsequent auf vier Reihen zurückgreifen können. Denn bei fünf gegen fünf sind wir die bessere Mannschaft."\r\n\r\nMannheimer Morgen\r\n19. März 2009Adler Fan StefanStichworte: -
-
Klingt nach einem Eigentor der Nürnberger, da hat der gute Herr Periard wohl schlichtweg den Schauspieler gemacht......\r\n\r\n\r\n\r\nErbärmlich einfach nur die Nürnberger, aber man ist ja nichts anderes gewohnt, das wird wieder lustig werden morgen...
-
Zitat von Bigeasy Beitrag anzeigenKlingt nach einem Eigentor der Nürnberger, da hat der gute Herr Periard wohl schlichtweg den Schauspieler gemacht......\r\n\r\n\r\n\r\nErbärmlich einfach nur die Nürnberger, aber man ist ja nichts anderes gewohnt, das wird wieder lustig werden morgen...
Kommentar
-
Dürfen sich von diesen Wünschelzwergen einfach nicht aus der Ruhe bringen lassen! Denen scheint so ziemlich jedes Mittel recht zu sein, nur um die Adler irgendwie aus dem Konzept zu bringen und anschließend daraus Ihre eigene Chance zu wittern. Konsequent das eigene Spiel durchziehen und nicht beirren lassen, dann klappt das auch!!!
Kommentar
-
Meine Sicht der Dinge\r\n\r\nPeriard hat Corbet gecheckt, Corbet ist in den Bullykreis gefallen, auf den Rücken und hat aus Reflex, da Periard nachsetzen wollte das Bein hoch. Periard war erst an Corbet als das Bein schon oben war. Periard hat sich dann auf das Knie gelehnt saß da zwei, drei Sekunden drauf und hat dann auf einmal angefangen zu zucken, nach dem Motto: "der hat mir gerade in die Eier getreten!"\r\n\r\nGing ja mal gar nicht!-------------------------------------------------------------------------------\r\nCourage - Endurance - Mateship - Sacrifice - "Die Adler" Mannheim...?
Kommentar
-
Zitat von ich_bins Beitrag anzeigenMeine Sicht der Dinge\r\n\r\nPeriard hat Corbet gecheckt, Corbet ist in den Bullykreis gefallen, auf den Rücken und hat aus Reflex, da Periard nachsetzen wollte das Bein hoch. Periard war erst an Corbet als das Bein schon oben war. Periard hat sich dann auf das Knie gelehnt saß da zwei, drei Sekunden drauf und hat dann auf einmal angefangen zu zucken, nach dem Motto: "der hat mir gerade in die Eier getreten!"\r\n\r\nGing ja mal gar nicht!
Kommentar
-
Ein bisschen wacher - und glücklicher
Ein bisschen wacher - und glücklicher\r\n\r\n19.03.2009 - MANNHEIM\r\n\r\nVon Philipp\r\n\r\nEishockey: Die Adler schießen ihre Tore gegen Nürnberg in den richtigen Augenblicken\r\n\r\nMANNHEIM. Den hart umkämpften 3:2-Sieg und die damit verbundene Führung in der Play-off-Serie gegen die Nürnberg Ice Tigers hatten die Mannheimer Adler gerade eingetütet. Da blickte Coach Teal Fowler in den Katakomben der SAP Arena schon auf das Auswärtsspiel am Freitag. "Die Vorbereitung auf ein großes Spiel beginnt."\r\n\r\nSémon\r\n\r\nBei einem Sieg in der Frankenmetropole haben die Nordbadener in Spiel fünf am Sonntag die Chance, ins Halbfinale einzuziehen - vor eigenem Publikum. Doch daran verschwendet bei den Mannheimern derzeit noch kein Verantwortlicher einen Gedanken. "Wir wollen etwas ändern", so Fowler.\r\n\r\nDas bezieht sich vor allem auf die Situationen in Unterzahl. Denn wenn die Ice Tigers mit personellem Plus auf dem Eis in ihre Aufstellung kommen, wird es für die Adler brandgefährlich. "In Spiel zwei waren die Nürnberger nur 2:36 Minuten in ihrer Aufstellung", so Fowler. Und das in der Partie der Strafzeitenflut, in der die Nürnberger unzählige Minuten Überzahl hatten. Dass ihnen in diesen zweieinhalb Minuten aber gleich drei Treffer gelangen, spricht für die Qualität der Nürnberger. Deshalb wollen die Adler künftig noch weniger Strafen ziehen. "Wir müssen Fünf-gegen-Fünf spielen. Alles andere bringt uns aus dem Rhythmus."\r\n\r\nDass es aber auch in brenzligen Situationen gut ausgehen kann, haben die Mannheimer am Dienstagabend im ersten Drittel bewiesen. Fast zwei Minuten mussten sie in Unterzahl agieren, doch alle Geschosse in Richtung Kasten wehrte der famose Freddy Brathwaite ab. Für Nürnbergs Coach Andreas Brockmannn eine der Schlüsselszenen der Partie: "Wir hatten Chancen, aber Brathwaite war da. Ansonsten wäre es sicherlich einfacher gelaufen." So waren die Adler in den entscheidenden Szenen aber immer ein bisschen wacher. Und glücklicher.\r\n\r\nIn Minute zwei scheiterten die Gäste mit einem Konter, kassierten anschließend direkt im Gegenzug das 0:1. "Das tut weh", so Brockmann. Eine Minute vor der ersten Pause legten die Hausherren den Finger noch einmal gnadenlos in die immer noch schmerzende Nürnberger Wunde. Nach brillanter Vorarbeit vom ansonsten eher blassen Michael Hackert traf der bärenstark aufgelegte Jason Jaspers zum 2:0.\r\n\r\nIm zweiten Drittel kam es jedoch zum Bruch im Spiel. Florian Keller bekam den Puck von der Bande ins Gesicht und blieb regungslos auf dem Eis liegen. Mit einem Bruch des oberen Jochbogens und einer Gehirnerschütterung sowie aufmunterndem Applaus von den Rängen wurde der Nürnberger ins Krankenhaus gebracht. Im Anschluss kamen die Gäste immer besser in die Partie, stellten den Anschluss her. Doch noch im zweiten Drittel erhöhte Prestin Ryan wieder auf 3:1. "Das hat weh getan", so Brockmann. Man merkt: Es war ein schmerzhafter Abend für die Franken. Zumal Petr Fical nach dem 2:3 die Riesenchance zum Ausgleich vergab (58.). Brockmann: "Wir haben im letzten Drittel sehr gut gespielt und viele Chancen gehabt."\r\n\r\n"Es war ein typisches Play-off-Spiel mit vielen guten Aktionen und zwei guten Torhütern. Das Ergebnis war wie die Serie, sehr eng", so Fowler. Der Kampf habe den Unterschied gemacht. Ein freundlicheres Ergebnis verpasste die Mannheimer Nummer 57 in der Schlussminute des Viertelfinals. Vor dem leeren Tor traf Ronny Arendt aus kurzer Distanz nur den Pfosten - in allerbester Frank-Mill-Manier.\r\n\r\nUm 19.30 Uhr steigt in Nürnberg am Freitag das vierte Spiel der Serie. Bislang gelang noch keiner der beiden Mannschaften das wichtige Auswärtsbreak. Kann es den Mannheimern beim zweiten Versuch im Frankenland gelingen? Teal Fowler wird seine Mannschaft gut vorbereiten. Immerhin begann er damit schon direkt nach dem dritten Spiel.\r\n\r\nLampertheimer-Zeitung
Kommentar
-
Rheinpfalz:\r\n\r\nKeine Floskel: Eine neue Saison\r\n\r\nKommentar von Oliver Wehner\r\n\r\nDie Mannheimer Adler sind plötzlich wieder gut. Das ärgert manchen zu Recht, macht aber auch den Reiz der Play-offs aus.\r\n\r\nDas Viertelfinale zwischen den Adlern und den Nürnberg Ice Tigers beweist, warum die Play-offs die schönste Zeit des Eishockey-Winters sind. Drei Spiele sind rum – drei Klasse-Spiele! Mit Tempo, Spannung, Kampf und auch technischen Raffinessen. Doch keine Begeisterung ohne Unkenruf: Warum nur, fragt sich (mal wieder) jeder zu Recht, war‘s in der Punktrunde nicht immer so? Einfache, aber auch unbefriedigende Antwort: Weil Eishockey eben so ist. Es ist keine Floskel: Nach der Vorrunde beginnt eine neue Saison innerhalb der laufenden Saison. Und das macht den Reiz der Play-offs aus. 365 Tage Weihnachten, das will ja auch niemand. Was nicht verharmlosen soll, wie schwach sich die Mannheimer in der Punktrunde teilweise präsentierten. Für diese Spiele zahlen die Fans (Kunden!) ja auch nicht wenig Geld.\r\n\r\nSicher ist: Bei den Adlern geht es ohne King (Trainer Dave) besser, bei den Nürnbergern ohne King (Topscorer Scott) schlechter. Respekt vor Teal Fowler, wie er die Mannheimer mental runderneuert hat. So kurios das klingt: Die fünf Gegentore am Stück im Sonntagsspiel können der Knackpunkt der Serie gewesen sein – zugunsten der Adler! Die Reaktion auf den Nackenschlag war beachtlich.\r\n\r\nBeachtlich auch, wie sich nun einige Spieler schlagen, die zuvor enttäuschten. Jason Jaspers etwa, der nach Köln gehen wird. Von 13 Spielern weiß man, dass sie a) bereits woanders unterschrieben haben oder b) sicher nicht in Mannheim bleiben oder c) nur eine vage Verbleibchance haben, weil der Kader für kommende Saison ziemlich zementiert ist. Gut so: Der große Schnitt muss in diesem Jahr gemacht werden. Trotzdem: Nicht nur nach den Eindrücken der Play-offs sollte über die Verteidiger Prestin Ryan (nicht alt und auch noch gut) sowie Dan McGillis (zwar relativ alt, aber defensiv wichtig und Publikumsliebling) nochmal nachgedacht werden ...
Kommentar
-
Rhein-Neckar-Zeitung:\r\n\r\nIn den Playoffs werden die Nebenschauplätze eröffnet\r\n\r\nNürnberg wollte René Corbet sperren lassen, zog aber seinen Protest wieder zurück - Am Freitag viertes Spiel\r\n\r\n\r\nMannheim. (R.K.) Die Spiele werden enger, die Special Teams gewinnen an Bedeutung und auch das Playoff Geplänkel nimmt zu. Nach dem hart umkämpften 3:2 Sieg der Adler Mannheim ging es am späten Dienstagabend in den Kabinenfluren der SAP Arena zu wie auf dem Nürnberger Hauptmarkt. Viele Personen wuselten hektisch in verschiedene Richtungen. Nicht nur, dass die Doping Tester zu Gange waren und je zwei Cracks beider Teams zu sich baten. In der Schiedsrichterkabine gingen die vier Referees, Schiedsrichter Beobachter Michael Frenzel sowie der von der DEL Zentrale in Köln angereiste Geschäftsführer Gernot Tripcke und Spielleiter Jörg von Ameln ein und aus. Grund war ein Zusatzbericht, den Otto Sykora, der Manager der nun zweimal unterlegenen Franken, veranlasst hatte und den die Adler nicht gegenzeichneten. Was grundsätzlich unerheblich, aber angesichts der Vorwürfe auch verständlich ist. Danach soll Adler Kapitän Rene Corbet kurz vor Spielende einen Gästespieler per Schlittschuhtritt attackiert haben, was dann nachträglich bestraft werden kann, wenn die Schiedsrichter den Vorfall nicht gesehen und somit nicht geahndet haben und das Videomaterial einen eindeutigen Beweis liefert. Die Franken entschlossen sich aber gestern Morgen nach Ansicht der Videobilder, die Vorwürfe zurückzuziehen. Seitens der Mannheimer gab man sich ungeachtet des Wahrheitsgehalts verwundert, dass ein seit 2007 nach einer Flut von Anträgen nicht mehr aufgelebtes "Nachkarten" außerhalb des Eises ausgerechnet durch Nürnberg wieder auflebte. Gefielen sich die Tigers doch vornehmlich in harten Attacken auf Goalie Brathwaite und fanden in Martinec und Corbet gewohnte Feindbilder aus verlorenen Serien der Vergangenheit. "Es ist halt Playoff, da dürfen uns solche Störmanöver nicht aus dem Konzept bringen", meinte Prestin Ryan, der keine rechte Erklärung dafür hatte, dass der Spielfluss seiner Mannschaft ins Stocken geriet. "Das ist eine Serie, die von Spiel zu Spiel härter wird", weiß Fredy Brathwaite, was am Freitag (19.30 Uhr) in Nürnberg auf ihnzukommt. Die Rivalen bauen weiterhin auf ihren Heimvorteil, in der Hauptrunde haben die Adler seit Herbst 2007 (im Penaltyschießen) nicht mehr in Nürnberg gewonnen und in dieser Saison bereits einmal eine 3:1 Führung und zweimal eine 2:0 Führung aus der Hand gegeben. Deshalb gibt Teal Fowler als Maxime aus: "Je länger wir fünf gegen fünf spielen, desto mehr können wir unsere Breite im Kader ins Spiel bringen." Sollte oft Über- und Unterzahl gespielt werden, könnte Nürnberg Vorteile haben. Wenngleich mit Andreas Brockmann und Teal Fowler beide Trainer der Meinung sind, über die besseren Special Teams zu verfügen. "Es ist gut zu wissen, dass wir auf dem Heimvorteil bauen können", so Fowler. Unausgesprochen blieb, ob dies bereits eine Andeutung auf ein mögliches siebtes Spiel war. Glück im Unglück hatte Florian Keller. Der Stürmer war vom Puck am Kopf getroffen worden, jedoch schnell wieder ansprechbar und wurde in die Uni Klinik Mannheim transportiert. Dort wurden ein Bruch das Jochbogens und eine Gehirnerschütterung diagnostiziert. Damit fällt Keller auf unbestimmte Zeit aus. Er musste über Nacht zur Beobachtung im Krankenhaus bleiben, konnte aber gestern die Heimreise nach Nürnberg antreten.
Kommentar
-
Corbet musste die letzten Spiele so einiges einstecken, stänidg liegt jemand auf ihm drauf, ständig kriegt er nen Schläger ab...\r\n\r\nDie JUngs sollen den Tigerchen morgen mal zeigen, wo's lang geht und am Sonntag dann den Sack zu machen...
Kommentar
-
Zitat von Girl Beitrag anzeigenCorbet musste die letzten Spiele so einiges einstecken, stänidg liegt jemand auf ihm drauf, ständig kriegt er nen Schläger ab...\r\n.
Kommentar
-
Zitat von No. 62 Beitrag anzeigenJesus es ist Playoff-Time!!! Das gehört zum Geschäft. Wem das nicht gefällt der sollte zum Fußball gehen
Kommentar
-
Zitat von Schlumbele Beitrag anzeigenAlso mir kam´s am So schon in Nürnberg so vor und am Di hab ich mal versucht speziell Corbet im Auge zu behalten und da hatte ich schon den Eindruck, als ob sie ihm auf der Nürnberger Weide das rote Tuch umgebunden hätten...
Kommentar
Kommentar