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31.3.09 Adler Mannheim - Eisbären Berlin 6:1 (Spielberichte)

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  • 31.3.09 Adler Mannheim - Eisbären Berlin 6:1 (Spielberichte)

    Berliner Tagesspiegel:\r\nEisbären lästern, Adler siegen\r\nNach den verbalen Attacken aus Berlin schlagen die Adler Mannheim die Eisbären mit 6:1. Im Halbfinale der Eishockey-Play-offs steht es nun 1:1....\r\n\r\n\r\n..

  • #2
    Eisbären böse verprügelt:\r\n\r\nhttp://www.bild.de/BILD/sport/mehr-s...-mannheim.html
    Adler Mannheim Freunde Worms

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    • #3
      Adler erteilen Berlin eine Lektion

      Eishockey: Mannheim zieht den Eisbären bei der 6:1-Gala das Fell über die Ohren und gleicht damit die Halbfinal-Serie aus\r\nAdler erteilen Berlin eine Lektion\r\n\r\nVon unserem Redaktionsmitglied Christian Rotter\r\n\r\nMannheim. Es war mehr als die passende Antwort, es war eine Kampfansage: Die Mannheimer Adler haben sich im Play-off-Halbfinale gegen Meister Berlin zurückgemeldet. Nach der 0:4-Klatsche in der Hauptstadt demontierte die Mannschaft von Trainer Teal Fowler die Eisbären gestern Abend mit 6:1 (1:0, 4:0, 1:1). Damit steht fest, dass es nach Spiel drei der Serie am Freitag in Berlin am Sonntag (14.30 Uhr) eine weitere Partie in der SAP Arena geben wird.\r\n\r\n"Im zweiten Drittel sind uns die Chancen gut reingegangen. Es hat einfach alles gepasst", strahlte Adler-Angreifer Michael Hackert nach dem klaren Erfolg und schickte gleich eine weitere Kampfansage an die Eisbären hinterher: "Wenn wir ins Finale wollen, müssen wir einmal auswärts gewinnen - am Freitag wäre ein guter Zeitpunkt dafür."\r\nProvokationen rächen sich\r\n\r\nEinen Großteil der Schuld an der Niederlage hatten sich die Eisbären selbst zuzuschreiben. Nach der 4:0-Demonstration vom Sonntag reizte der Titelverteidiger die Adler bis aufs Blut. Als Chef-Provokateur tat sich Florian Busch hervor, der via Berliner Presse den Mannheimer Verteidigern die Schnelligkeit und Wendigkeit von Öltankern bescheinigte. "Natürlich hat uns das zusätzlich motiviert", bestätigte Coach Fowler.\r\n\r\nDie Berliner Sticheleien rächten sich. Schon in der fünften Minute hätte Marcus Kink die aufgedrehten Blau-Weiß-Roten in Führung bringen können, doch in Bedrängnis schoss er vorbei. Sekunden später musste Rob Zepp den Puck zum ersten Mal aus dem Netz fischen. Tomas Martinec hatte abgezogen, die Scheibe kullerte durch die Beine des Eisbären-Goalies, blieb vor der Linie liegen, doch Hackert gab ihr den entscheidenden Schubser - 1:0 (6.).\r\n\r\nIn der achten Minute flogen die Fäuste. Die Berliner konterten, bedrängten Freddy Brathwaite im Adler-Kasten. Ronny Arendt schnappte sich Sven Felski, und Felix Petermann vermöbelte Alexander Weiß nach allen Regeln der Kunst. Beide hatten Glück, dass die Referees sie in dieser Szene nicht vorzeitig zum Duschen schickten - allerdings wäre es erst gar nicht so weit gekommen, hätten die Schiedsrichter Rick Looker und Daniel Piechaczek zuvor ein klares Foul an René Corbet geahndet. Petermann wusste ganz genau, wieso die Adler hart auf den Körper des Gegners gingen. "Wenn die glauben, sie müssten sich über uns lustig machen, dann schauen wir mal, wer am Ende in die nächste Runde einzieht", sagte der Verteidiger.\r\n\r\nDie Kurpfälzer mussten sich nach dem ersten Drittel lediglich darüber ärgern, dass sie nur mit 1:0 führten. Frank Mauer (12.) und Colin Forbes (19.) hatten das 2:0 auf dem Schläger. Allerdings zeigte Brathwaite auch gegen Steve Walker (11.) und Constantin Braun (16.) Riesen-Paraden.\r\n\r\nIm zweiten Abschnitt wähnten sich die Adler-Fans im Eishockey-Himmel. Jason King verlud Zepp mit seinem Schuss ins kurze Eck - 2:0 (24.). Und beim Break in der 25. Minute - Tyson Mulock hatte zuvor für Berlin kläglich vergeben - schien der Puck schon vertändelt, ehe François Methot den mitgestürmten Marcus Kink noch mit der Rückhand bediente, der zum 3:0 einnetzte. Die Adler fuhren jeden Check zu Ende, raubten den Eisbären die Magie vom Sonntag - und da Weiß mit der Rückhand am leeren Tor vorbeischoss (27.), fand der entzauberte Meister nicht mehr in die Partie zurück. Im Gegenteil: Hackert nach Super-Pass von Colin Beardsmore (30.) und Colin Forbes nach Corbet-Zuspiel (33.) machten mit ihren Toren aus der SAP Arena ein Tollhaus.\r\n\r\nCorbet verpasste das halbe Dutzend (36.), doch Dan McGillis holte Versäumtes nach. Der Verteidiger zog in der 53. Minute ab - 6:0. Wehe, wenn "Öltanker" Fahrt aufgenommen haben. Beaufaits 6:1 (60.) war dabei nur ein Schönheitsfehler.\r\n\r\nMannheimer Morgen\r\n01. April 2009

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      • #4
        Zitat von Adler2110 Beitrag anzeigen
        \r\n\r\n\r\nWehe, wenn "Öltanker" Fahrt aufgenommen haben. \r\n\r\nMannheimer Morgen\r\n01. April 2009
        \r\n\r\nDas war gestern die einzig richtig Antwort! Sauber, Jungs!!!

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        • #5
          Lampertheimer Zeitung\r\n\r\nDie Adler drehen den Spieß um \r\n\r\nEishockey: Mannheimer deklassieren Berlin mit 6:1 / Spiel drei am Freitag\r\n \r\nMANNHEIM. Wer hätte das gedacht? Die Adler haben die Best-of-5-Halbfinalserie gegen die Eisbären Berlin am Dienstagabend in beeindruckender Manier zum 1:1 ausgeglichen. Beim 6:1 (1:0, 4:0, 1:1)-Erfolg spielten die Mannheimer vor 13156 begeisterten Zuschauern zeitweise wie im Rausch. Für die Hauptstädter war es die erste Niederlage im sechsten Play-off-Spiel. \r\n\r\nVon Maik Richter und Philipp Sémon\r\n\r\nDamit steht fest, dass die Adler ein zweites Spiel vor heimischem Publikum austragen dürfen. Dieses findet am kommenden Sonntag statt. Spiel drei steigt zuvor am Freitagabend (19.30 Uhr) in der Berliner O2-World. Auch die zweite Halbfinalserie steht unentschieden: Düsseldorf hat gegen Hannover ebenso ausgeglichen (4:2).\r\n\r\nDie Adler starten wie schon am Sonntag in Berlin sehr engagiert in die Begegnung und versuchen, das Spiel schnell zu machen. Jason Jaspers wagt in der zweiten Minute eine erste Annäherung ans Tor der Gäste. In der fünften Minute erklingt schließlich erstmals die Torfanfare, muss jedoch unvermittelt wieder abgebrochen werden. Francois Methot hatte abgezogen, und Marcus Kink versucht, den Abpraller zu verwerten. Er scheitert aber bei diesem Versuch. \r\n\r\nKurz darauf - in der sechsten Minute - ist es dann aber so weit: Diesmal darf die Tormusik bis zum Ende heruntergedudelt werden. Michael Hackert stochert nach einem erneuten Abpraller von Rob Zepp im Berliner Tor nach und bringt den Puck in größter Bedrängnis irgendwie über die Linie - 1:0. Die Gäste sind zu diesem Zeitpunkt nicht im Spiel, kommen erst in der achten Minute erstmals gefährlich vors Mannheimer Tor. Und weil Fred Brathwaite nach Meinung seiner Kollegen in dieser Situation zu arg bedrängt wird, gibt es auf dem Eis die erste handfeste Keilerei, an deren Ende sich vier Spieler Disziplinarstrafen abholen. Schließlich sind Play-offs! Das am Sonntag so exzellente Offensivspiel der Eisbären lahmt, so dass gute Möglichkeiten der Gäste Mangelware bleiben. Stattdessen verpasst Frank Mauer auf der Gegenseite das 2:0. Auch in der 15. Minute, als sich die Hausherren im Angriffsdrittel festsetzen, wird es genauso nichts mit dem 2:0 wie bei Colin Forbes nach einem Konter. Aber auch ein Break der Berliner Andy Roach und Constantin Braun bleibt ohne zählbaren Erfolg, so dass es mit einem knappen Vorsprung der Adler in die Kabine geht. \r\n\r\nUnd was im ersten Drittel eine äußerst spannende Angelegenheit ist, entwickelt sich im Anschluss an die erste Pause zu einer echten Play-off-Sause der Mannheimer Fans. Zunächst setzt sich der für Francois Bouchard ins Team gerückte Jason King auf rechts durch und schiebt die Scheibe durch Rob Zepps Schoner hindurch zum 2:0 in den Kasten (24.). Aufatmen auf den Rängen, aber kein Verschnaufen. Im Eiltempo geht es weiter: Nach feiner Vorarbeit von Francois Methot ist es Marcus Kink, der das 3:0 markiert (25.). Und als Michael Hackert (30.) mit seinem zweiten Treffer gar das 4:0 nachlegt, ist das 0:4 vom Sonntag in Berlin endgültig vergessen. In nur sechs Minuten führen die Adler den amtierenden Meister und großen Meisterschaftsfavoriten an der Nase herum und schocken das Team von Coach Don Jackson sichtlich. Doch damit nicht genug: Colin Forbes zieht zum 5:0 ab (33.). Die Adler wie im Rausch - Berlin konsterniert. So hatte sich das der Hauptstadtklub nicht vorgestellt. \r\n\r\nDas Schlussdrittel ist nicht mehr als ein Triumphzug der Adler. Dan McGillis macht das halbe Dutzend voll (53.). Auf der anderen Seite erzielt Mark Beaufait das Ehrentor (60.).

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          • #6
            @Adler2110: Wäre es nicht an der Zeit, die Signatur zu überdenken?

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            • #7
              Rheinpfalz:\r\n\r\nMotivationstricks, Adrenalin und Tore\r\n\r\nEishockey: Mannheimer Adler überrollen Meister Eisbären Berlin beim 6:1-Triumph - Nächstes Heimspiel am Sonntag\r\n\r\nMANNHEIM (din/olw). So verrückt ist Eishockey: Da kann eine Mannschaft 0:4 verlieren und zwei Tage später gegen den selben Gegner 6:1 (1:0, 4:0, 1:1) gewinnen. Die Adler Mannheim haben mit einem grandiosen Auftritt gestern Abend gegen Meister Eisbären Berlin in der Play-off-Halbfinalserie zum 1:1 ausgeglichen und ein viertes Spiel am kommenden Sonntag (14.30 Uhr) in der SAP-Arena erzwungen.\r\n\r\nEin Trainer soll, ja muss auch Motivator sein. Doch manchmal reicht es schon, wenn ein Trainer einfach einen Zeitungsartikel an die Kabinenwand hängt. Teal Fowler hatte das getan, es ging um einen Beitrag in einer Berliner Boulevardzeitung. Dort war nach dem 4:0-Auftaktsieg der Eisbären zu lesen, dass Nationalspieler Florian Busch die Mannheimer Verteidiger mit Öltankern verglichen hatte. Er meinte damit nicht deren Wert, sondern Beweglichkeit. „Sie haben ein bisschen über uns gelästert, heute haben wir Taten sprechen lassen", konterte Nationalstürmer Michael Hackert und ergänzte: „Ich kenn" ja den Buschi und weiß, dass er nicht immer so drüber nachdenkt, was er sagt ..."\r\n\r\nMal abgesehen davon, dass Buschs Aussage mutig ist, wenn man doch weiß, dass man auf einen Dan McGillis noch ein paar Mal treffen kann - der Boden war bereitet für einen aggressiven Start des Außenseiters gestern Abend. Und die Adler holten sich in Drittel eins all das, was sie brauchten: Ein frühes Tor und Emotionen pur. Für das Tor sorgte Hackert, als er die unter Rob Zepp durchrutschende Scheibe gedankenschnell über die Linie drückte. Und für die Emotionen waren Ronny Arendt und Felix Petermann da. Der Frust über ein nicht geahndetes Foul gegen René Corbet war so groß, dass sich Arendt erst Sven Felski vornahm und Petermann dann Alexander Weiß im Nahkampf beinahe das Trikot über den Kopf zog. „Ich wollte unseren Torwart schützen", betonte Petermann hinterher. Der Effekt: Riesenstimmung in der Halle, Adrenalinausschüttungen ohne Ende.\r\n\r\nAber das war noch gar nichts gegen das, was dann in einem denkwürdigen Mitteldrittel über die Fans und vor allem den Meister hereinbrach. Vier Tore gegen die Eisbären - eine Demütigung. Los ging"s mit Jason Kings Vollstreckung nach klasse Rückpass von Rick Girard. Brillant auch François Methots Rückhand-Vorbereitung des 3:0 durch Marcus Kink. Hackert legte sein bereits fünftes Play-off-Tor nach, und Colin Forbes erhöhte nach Corbet-Querpass gar auf 5:0. Sie hatten alles richtig gemacht, aus der Auftaktschlappe die richtigen Schlüsse gezogen. Schon in den allerersten 20 Sekunden waren drei konsequente Checks zu sehen, und diese aggressive, körperbetonte Linie zogen die Adler bis zum Schluss und enorm offensiv durch. Umso kurioser, dass sich Eisbären-Verteidiger Frank Hördler in der zweiten Pause darüber beklagte, die Adler würden nur zerstören.\r\n\r\nFakt ist, dass die Mannheimer die Spielfreude des Titelverteidigers hemmten. Frust und Unlust ließen sich nicht verbergen, anders die Adler: Im Schlussdrittel zogen sie sich auch noch an ihrem ersten Überzahltor im Halbfinale hoch, Dan McGillis traf aus der Halbdistanz. Überzogen die Spieldauerstrafe gegen Peter Flache wegen Stockstichs - schlimm war"s nicht, aber dumm. Bei den Eisbären ist Sven Felski für die Freitagspartie in Berlin gesperrt.\r\n\r\n\r\nso spielten sie\r\n\r\nAdler Mannheim: Brathwaite - McGillis, Petermann; Sloan, Butenschön; Trepanier, Ryan - Corbet, Forbes, Arendt; Jaspers, Methot, Kink; Martinec, Hackert, Beardsmore; Mauer, Girard, King; Flache\r\n\r\nTore: 1:0 Hackert (Martinec) 5.15, 2:0 King (Girard) 23.17, 3:0 Kink (Methot) 24.59, 4:0 Hackert (Beardsmore) 29.10, 5:0 Forbes (Corbet) 32.36, 6:0 McGillis 52.31, 6:1 Beaufait (Baxmann) 59.19 - Strafminuten: 33 + 10 Arendt, Petermann, Girard + Spieldauer Flache - 18 + 10 Felski, Alexander Weiß - Beste Spieler: Brathwaite, McGillis, Girard, Hackert, Beardsmore - Mulock - Zuschauer: 13.156 - Schiedsrichter: Looker (USA)/Piechaczek (Finning).

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              • #8
                Rhein-Neckar-Zeitung:\r\n\r\nDie Adler berauscht vom eigenen Spiel\r\nFuriose Mannheimer bleiben im Geschäft - Meister Eisbären Berlin wurde gestern Abend im zweiten Halbfinale mit 6:1 "zerlegt"\r\n\r\nVon Rainer Kundel\r\n\r\nMannheim. Mit einem beeindruckenden 6:1 (1:0, 4:0, 1:1) Kantersieg gegen Titelfavorit Eisbären Berlin haben die Adler Mannheim gestern Abend die Halbfinal Serie um die deutsche Eishockeymeisterschaft ausgeglichen und sich damit unabhängig vom Ausgang der Freitag Partie in der Hauptstadt ein weiteres Heimspiel am Sonntag (14.30 Uhr) gesichert. Die SAP Arena war auch im viertenPlay off Heimspiel nicht ausverkauft - 450 Plätze blieben leer, die ohne Rücksicht auf die unbefriedigende Vorrunde erhobenen Topzuschläge sollten sich als Bumerang erweisen. Wer kam, sah gleich im ersten Drittel alles, was zu einem hart umkämpften Play off Match gehört, Torszenen auf beiden Seiten mit Vorteilen für die Einheimischen und vier Disziplinarstrafen, als sich in der achten Minute je zwei Cracks nach einer Schutzattacke vor Brathwaites Gehäuse gewaltig in die Wolle gerieten. "Wenn die meinen, unserem Torhüter auf die Finger hauen zu können, dann hauen wir denen auf die Finger", bezog Felix Petermann als einer der "Übeltäter" deutlich dazu Stellung, wer in der Folgezeit Herr im Hause "Ufo" sein sollte. Der Sturmdrang der Adler wurde schnell belohnt. Zunächst verpasste Kink im Nachschuss noch das Gehäuse, doch beim nächsten Angriff auf das Eisbären Tor lag der Puck im Tor. Keeper Zepp ließ einen eigentlich harmlosen Schuss von Martinec abprallen und Michael Hackert (6.Minute) gab der Scheibe mit einem genialen Rückhand Schlenzer den letzten Dreh über die Linie. Im weiteren Verlauf heizte vor allem die Methot Reihe dem Meister gewaltig ein, bevor auf der Gegenseite Brathwaite bravourös ein Unterzahlbreak von Braun (16.) entschärfte. Forbes vergab kurz vor der ersten Pause nach Zuspiel von Corbet alleine vor Zepp. Was jedoch ohne Folgen bleiben sollte. Mit Beginn des zweiten Abschnitts spielten sich die Schützlinge von Teal Fowler in einen wahren Rausch und erteilten der vogelwilden Defensive des amtierenden Meisters eine Lektion nach der anderen. Innerhalb von weniger als zehn Minuten klingelte es viermal im Kasten des verunsicherten und von seinen Vorderleuten verlassenen Zepp: Jason King, der anstelle von Bouchard wieder ins Aufgebot rutschte, nach Anspiel von Girard, Marcus Kink im Anschluss auf einen eigentlich schon vergebenen Konter von Methot, nochmals Michael Hackert mit seinem fünften Play off Tor und Colin Forbes aus zentraler Position nach Querpass von Kapitän Corbet ließen sich von der entzückten Kulisse als Schützen feiern. Dies alles bei ausgeglichenem Spielerverhältnis, denn wider Erwarten sollte nicht Über und Unterzahl die Partie entscheiden. Wenngleich das Match vor dem Schlussdrittel entschieden war, gaben die entfesselten Adler keinen Zentimeter Eis ab, steckten in allen Belangen die "Claims" ab und machten durch das einzige Überzahltor des Abends durch DanMcGillis (53.) das halbe Dutzend zum 6:1 bei einem Gegentor von Beaufait voll.\r\n\r\nAdler Mannheim - Eisbären Berlin 6:1 (1:0 4:0, 1:1) *Tore: 1:0 Hackert (6.), 2:0 King (24.), 3:0 Kink (25.), 4:0 Hackert (30.), 5:0 Forbes )(33.), 6:0 McGillis (53.), 6:1 Beaufait (60.) Zuschauer: 13.156, Schiedsrichter: Looker (Meerbusch), Piechaczek (Finning), Strafminuten: Mannheim 33 + je 10 Disziplinar Petermann, Arendt + Spieldauer Flache /Berlin 20 + je 10 Disziplinar Felski, A.Weiß

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                • #9
                  Zitat von Paige Beitrag anzeigen
                  Rheinpfalz:\r\n\r\n\r\n\r\n\r\n Schon in den allerersten 20 Sekunden waren drei konsequente Checks zu sehen, und diese aggressive, körperbetonte Linie zogen die Adler bis zum Schluss und enorm offensiv durch. Umso kurioser, dass sich Eisbären-Verteidiger Frank Hördler in der zweiten Pause darüber beklagte, die Adler würden nur zerstören.\r\n\r\nFakt ist, dass die Mannheimer die Spielfreude des Titelverteidigers hemmten. Frust und Unlust ließen sich nicht verbergen, anders die Adler...\r\n\r\n\r\n
                  \r\n\r\nund bitte genau da am Freitag weitermachen

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                  • #10
                    Zitat von De Westpälzer Beitrag anzeigen
                    @Adler2110: Wäre es nicht an der Zeit, die Signatur zu überdenken?
                    \r\n\r\n\r\nEhrlich gesagt hab ich auch schon dran gedacht, aber die bleibt noch vorerst vlt. gehts dann so weiter. ( Böser Aberglaube )\r\nWas hälst du von der --> "Wehe, wenn "Öltanker" Fahrt aufgenommen haben."

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                    • #11
                      Aberglaube ist ein Argument - also alles so lassen, wie es ist. Die mit dem Öltanker ist allerdings auch nicht schlecht.

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                      • #12
                        Zitat von Paige Beitrag anzeigen
                        Rheinpfalz:\r\nBrillant auch François Methots Rückhand-Vorbereitung des 3:0 durch Marcus Kink.
                        \r\n\r\nIn der Vorrunde wäre der Puck nach dem Stolperer von Methot in der Rundung der Bande gelandet......so leicht wird ein "brilliant" draus.....

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                        • #13
                          Zitat von MaxPower78 Beitrag anzeigen
                          In der Vorrunde wäre der Puck nach dem Stolperer von Methot in der Rundung der Bande gelandet......so leicht wird ein "brilliant" draus.....
                          \r\n\r\nDas war aber auch geil gemacht, erst total verhunzt die Chance und dann so ein Pass mit einem Klasse Abschluß. Ich dachte echt ich seh nicht recht als der drin war \r\nIch will mehr, mehr, mehr
                          sigpic

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                          • #14
                            Zitat von thorsten Beitrag anzeigen
                            Das war aber auch geil gemacht, erst total verhunzt die Chance und dann so ein Pass mit einem Klasse Abschluß. Ich dachte echt ich seh nicht recht als der drin war \r\nIch will mehr, mehr, mehr
                            \r\n\r\nHabe mich aus Ärger über das verhunzen der Chance schon weggedreht und plötzlich jubelt alles.

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                            • #15
                              Zitat von Paige Beitrag anzeigen
                              \r\nEin Trainer soll, ja muss auch Motivator sein. Doch manchmal reicht es schon, wenn ein Trainer einfach einen Zeitungsartikel an die Kabinenwand hängt. Teal Fowler hatte das getan, es ging um einen Beitrag in einer Berliner Boulevardzeitung. Dort war nach dem 4:0-Auftaktsieg der Eisbären zu lesen, dass Nationalspieler Florian Busch die Mannheimer Verteidiger mit Öltankern verglichen hatte.
                              \r\n\r\nWie ich es liebe

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