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Aus der Eishockeygeschichte: Kanadische Spieler in Deutschland (1939)
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Aus der Eishockeygeschichte: Kanadische Spieler in Deutschland (1939)
Beim Lesen der Sportnachrichten in den "Zeitungszeugen" (Nachdrucke von Zeitungen zur Zeit des "3. Reiches") findet man dann und wann auch etwas zum Thema Eishockey ... und manches kommt einem recht bekannt vor.\r\n\r\nAus der "12 Uhr"-Ausgabe der "Neue Berliner Zeitung" vom Dienstag, den 31. Januar 1939:\r\n\r\nDer Eishockeymann mit achtzig Nadeln\r\nDie kanadischen Eishockeyspieler gaben auch in Deutschland verschiedentlich eine Probe von Schnelligkeit und Härte des amerikanischen Eishockeys. Wie hart dieses Spiel in den Staaten durchgeführt wird, läßt nachstehender Auszug aus einer amerikanischen Zeitung ahnen:\r\n"Bei dem bevorstehenden Spiel 'Clevelander Barons' gegen die 'Syracnse Stars' wird man von einem Spieler wieder einmal ganz besondere Leistung erwarten dürfen: von Moe Roberts im Tor der 'Barons'-Mannschaft. <...> Roberts ist der Sportler, der die meisten Verletzungen erlitten hat, denn nicht weniger als achtzig "Nadeln" der Chirurgen waren nötig, um seine zahlreichen Verletzungen zu heilen."\r\nWie gesagt: amerikanisches Eishockey ist ein harter Sport. Wir sind nun auch nicht gerade zimperlich und lieben den Kampf, besonders dann, wenn er hart von Mann zu Mann geführt wird. Aber fair muß dieser Kampf sein und vor allen Dingen nicht auf Kosten der Gesundheit des Gegners.\r\n\r\nGruß\r\nRolandMeine Adler-Fotoserien:\r\n:: BABIT 2019 :: Hoffest und BABIT 2016 ::Stichworte: -
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Ja, das waren noch die Zeiten, als die Torhüter noch keine Masken trugen.\r\nIrgendwo kursiert auch noch ein Photo von Terry Sawchuck im Netz, auf dem die Narben in seinem Gesicht rekonstruiert sind.\r\n\r\nRossiStop posting facts. They're ruining some peoples' arguments.\r\n\r\nalt.sports.hockey.nhl.ny-islanders
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