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DEL-News Juli 2010

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  • DEL-News Juli 2010

    ... weniger reden, einfach machen.

  • #2
    Ouh weeh Ouh Weeh... Nun ist es also raus ! Ohne Kassel und ohne Frankfurz.\r\n\r\n\r\nTrotz aller Rivalität finde ich es sehr Schade kein Eishockey in Hessen zu sehen. \r\n\r\nZu den genannten Dingen und den 600.000 Euro die laut DEL von Frankfurter Seite noch auf den Tisch sollten enthalte ich mich lieber. \r\nBin da nach ner Zeit austgestiegen, weil mir das ganze Gerichtliche und Lizenzgelaber einfach zu kompliziert ist und ich mich damit nicht beschäftigen mag.\r\nWarum? Weil es heute so und morgen wieder so ist. \r\n\r\n\r\nDafür sage ich : Herzlich Willkommen EHC München. \r\n\r\nFrischer Wind-Neue Fans-Schicke Eishalle-Ich freu mich drauf !\r\n\r\n\r\nDesweiteren hoffe ich auf eine Aktion Spieltag 1. \r\n\r\nTripcke,Anwälte,Lizenzprüfer und der ganze Rattenschwanz der da nach sich gezogen wird. \r\n\r\nIhr seid NICHT das Deutsche Eishockey...\r\n\r\n\r\nFalls dies nicht in den Threadtitel passt bitte verschieben, aber ich denke insgesamt passt es zum Juli und den tollen Meldungen drumherum.\r\n\r\n

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    • #3
      Naja....\r\n\r\nMeines wissens haben die Gesellschafter beschlossen, dass weitere ungedeckte Beträge nicht duch Bürgschafften sondern nur durch echtes Geld gedeckelt werden darf.\r\nUrsache waren die Fehlbeträge von Köln letztes Jahr. Da haben x Sponsoren was zugesagt undnicht gehalten. Scheinbar hatten einige Vereine da noch nachzubessern. Kassel und Frankfurt haben leider keinen Geldgeber gefunden. Man will hier endlich eine Schuldenbremse setzen. Vereine wie Berlin hängen am Tropf eines einzellnen Geldgebers. Das kann richtig schief gehen.

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      • #4
        Frankfurt Lions endgültig raus\r\n\r\nhttp://www.hockeyweb.de/eishockey/artikel.php?a=52238\r\n\r\nMal abwarten was auf dieser Pressekonferenz rauskommt...\r\n\r\nAuch bei Kassel ist ja noch nicht das letzte Wort gefallen, die verhandeln ja noch und suchen ihren Kompromiss.\r\n\r\nWäre schon sehr suspekt. Keine Lizenz-Doch eine Lizenz- Nein doch nicht- Kompromiss suchen. \r\n\r\nWirklich sehr Kindergartenmäßig. \r\nVon Standhaftigkeit in den Aussagen und seiner Meinung bzw seinem Urteil treu zu bleiben wissen die Herren relativ wenig.\r\n\r\n\r\n

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        • #5
          So wie ich das verstehe verzichten die Lions auf den Gang vor das Schiedsgericht. Respekt vor dieser Entscheidung. Allemal besser als der Komödienstadel mit und um Kassel.\r\nSchade um Frankfurt. Hoffentlich kommt ihr bald wieder.

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          • #6
            Endgültiges Aus: Frankurt geht nicht vor das Schiedsgericht\r\n\r\nDie Frankfurt Lions geben den Existenzkampf in der Deutschen Eishockey Liga auf. Fünf Tage nach dem Lizenzentzug mit sofortiger Wirkung durch die DEL erklärte Lions-Boss Siggi Schneider am Montag... \r\nweiter in der eishockeynews

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            • #7
              Letzten Endes ein trauriges Ende eines doch relativ erfolgreichen Clubs. Der Zuschauerzuspruch war auf alle Fälle da. Mit einer neuen Halle hätte man eigentlich das Tor aufstoßen können zu einem ganz Großen Kapitel Frankfurter Sportgeschichte.\r\n\r\nVorbei sind die Derbies gegen die Lyoner. Vorbei die Zeiten der Reichels, Robidas', usw..

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              • #8
                Ja, wer weiß. \r\n\r\nIn ewiger Erinnerung bleiben werden packende Derbies, 59:59, Rüdi Storch vs. Udo Scholz, Michi "Ich bin endlich wieder daheim und darf endlich wieder Eishockey spielen" Hackert , usw. usw.\r\n\r\nWeitere Infos aus dem Hockeyweb.de:\r\n\r\nFrankfurt Lions akzeptieren den Lizenzentzug und scheiden aus der DEL aus\r\nFrankfurt, 5.Juli 2010\r\n\r\n \r\nNun ist es traurige Realität. Wenn im September die Deutsche Eishockey Liga (DEL) in ihre Saison startet werden die Frankfurt Lions fehlen. Nachdem am 28.05. der Antrag auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens eröffnet wurde, kämpften die Frankfurt Lions fünf Wochen ums Überleben. Heute gab Siggi Schneider (Foto), Vorstandsvorsitzender der SSD AG, bekannt, dass der Kampf verloren worden ist. Dabei hatte es zwischenzeitlich anders ausgesehen. Am 23.06 hatten die Hessen optimistisch bekannt gegeben, dass fristgerecht alle erforderlichen Nachweise erbracht worden sind und die Unterlagen zum Lizenzprüfungsverfahrens eingereicht wurden. Die Lizenzerteilung, so hieß es, sei nun nur noch Formsache. Vergangene Woche ereilte Frankfurt die schockierende Nachricht, dass die Lizenz entzogen wurde, weil die wirtschaftliche Leistungsfähigkeit gemäß der Lizenzordnung der DEL nicht nachgewiesen konnte. Die letzte Möglichkeit, doch noch in der DEL starten zu können, wäre gewesen, das Schiedsgericht anzurufen und Widerspruch einzulegen. Genau darauf verzichten die Lions und damit steht endgültig fest, dass es im kommenden Jahr kein DEL Eishockey in Frankfurt geben wird. \r\n„Zurückblickend sind wir sehr optimistisch angetreten. Heute sind wir alle sehr enttäuscht. Es ist ein trauriger Tag für die Mitarbeiter, die Fans und all diejenigen, die zu den Lions gestanden haben“, sagte ein niedergeschlagener Siggi Schneider. Der vorläufige Insolvenzverwalter, Herr Rechtsanwalt Fabio Algari, erklärt, warum die Lions auf den Gang vor das Schiedsgericht verzichten: „Man muss zwei Punkte unterscheiden. Der eine ist, ob man zu Beginn der Saison die erforderlichen Gelder zur Verfügung hat, der andere ist, hat man auch noch im Laufe einer langen Saison genügend in der Kasse, um den Spielbetrieb aufrecht zu erhalten. Letztendlich kann ich sagen, dass man nicht so viel Geld braucht, um in die Saison zu starten, aber um eine Saison zu spielen, dafür benötigt man viel mehr Sicherheiten. Ein Anruf beim Schiedsgericht hätte nichts genutzt, nicht weil er kein Erfolg gehabt hätte, viel mehr geht es darum, dass man bei Erfolg auch hätte starten müssen, und dafür fehlen einfach zwischen 500.000 EUR und 1 Millionen Euro, um eine weitere Saison sicherzustellen. Es wäre bitter gewesen zu starten, um in 4 Monaten festzustellen, dass man keine Gelder mehr besitzt. Nach dieser Entscheidung wird nun aller Voraussicht nach das Insolvenzverfahren eröffnet. Zuvor müssen alle Spielerverträge, Mietverträge und sonstige bestehenden Verträge aufgelöst werden. Daher kann die Eröffnung noch ein paar Wochen dauern“. \r\n\r\nLions Boss Siggi Schneider bestätigte: „Die Last der Zukunft war einfach zu erdrückend. Es wäre ein Himmelfahrtskommando gewesen zu starten. Dennoch wären wir gestartet, wenn wir die Lizenz erhalten hätten. Nicht umsonst hätten die Gesellschafter für 1,8 Millionen Euro gebürgt. Nachdem die Liga aber noch einmal 600.000 EUR forderte, waren wir uns einig, dass die Grenze überschritten ist. Nach 5,2 Millionen Euro, die wir bis heute privat eingezahlt haben, ist Schluss“.\r\n\r\nOb und in welcher Form es weiterhin Eishockey in Frankfurt geben wird, ist zum heutigen Tag unklar. Die Young Lions sind startberechtigt für die Regionalliga West, obwohl sie sich sportlich für die dritte Liga (Oberliga West) qualifiziert hatten. „Ich werde in den nächsten Tagen mit den Verantwortlichen der Young Lions sprechen. Dann sehen wir weiter“, kündigte Schneider Gespräche an. Ob er persönlich weiterhin zur Verfügung steht wollte Schneider nicht kommentieren. „Ich kann lediglich sagen, dass ich alles dafür unternehmen werde, dass es die Young Lions auch kommende Saison gibt“, sagte Schneider abschließend. (Frank Gantert)

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                • #9
                  Zitat von canadien
                  Wer weiss ob sie sich diese überhaupt leisten konnten.
                  \r\n\r\nDas ist aber das Problem der Frankfurter Sportszene. Es mussten immer "Stars" da sein. Das war in früheren Zeiten bei der Eintracht auch nicht anders.

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                  • #10
                    Verteidiger Matt Cohen verstärkt die Hamburg Freezers\r\n\r\nDie Hamburg Freezers haben mit Matt Cohen einen weiteren Verteidiger unter Vertrag genommen. Der 24-jährige New Yorker wechselt für die kommende Spielzeit nach Hamburg. Zuvor stand der Rechtsschütze drei Spielzeiten für die Trenton Devils (ECHL) und die Lowell Devils (AHL) auf dem Eis. \r\n\r\n"Matt ist ein junger Verteidiger, der sich stetig verbessern will", so Stéphane Richer. "Er hat sowohl in der Offensive als auch in der Defensive seine Qualitäten. Matt spielt einen guten ersten Pass, ist sehr beweglich und schnell. Auch körperlich ist er stabil und macht wenig Fehler. Wir haben ihn mehrfach beobachtet und er hat Spiel für Spiel seine Leistung gebracht. Bis zum Trainingsauftakt richten wir unseren Fokus jetzt auf die Verpflichtung eines weiteren Offensiv-Verteidigers."\r\n\r\nSeinen Vertrag verlängert hat nach Informationen von Eishockey NEWS auch Torhüter Domenic Bartels, der zusammen mit Nicklas Treutle als Back-up-Goalie für Marc Lamothe zur Verfügung stehen wird.\r\n\r\n\r\nwww.eishockeynews.de

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                    • #11
                      Straubing holt kanadischen Außenstürmer Lee Goren\r\n\r\nDie Straubing Tigers haben eine der zwei noch vakanten Stellen in der ersten Angriffsreihe mit einem klassischen Power Forward besetzt: Vom Schweizer Meister SC Bern kommt der 32-jährige Kanadier Lee Goren (Foto: Koller). Der erfahrene Außenstürmer machte in der vergangenen Saison für Bern insgesamt 15 Spiele, ging zudem in Europa für Tappara Tampere in Finnland und Färjestad in Schweden auf Torejagd. Goren, der 1,90 Meter groß ist und 94 Kilo auf die Waage bringt, hat in Straubing einen Ein-Jahres-Vertrag unterschrieben.\r\n\r\n„Seine Referenzen sind erstklassig, seine Scoring-Qualitäten unbestritten und viele seiner ehemaligen Mitspieler haben ihn als absoluten Leader beschrieben“, so Straubings Manager Jürgen Pfundtner. Auch die Tatsache, dass Goren die letzten drei Jahre ausnahmslos in Europa gespielt hat _ mit Färjestad gewann er unter anderem 2009 den Meistertitel in Schweden - spielte bei der Verpflichtung eine Rolle. „Goren kennt die große Eisfläche und hat sich in Europa schon einen Namen gemacht“, sagt Pfundtner. Doch der Sportliche Leiter warnt gleichzeitig vor zu hohen Erwartungen. „Statistiken sind das eine, das andere wird sich auf dem Eis zeigen. Wir müssen abwarten, wie er sich bei uns zurechtfindet. Insgesamt aber sind wir überzeugt, dass Lee Goren auch aufgrund seiner körperlichen Präsenz und seiner Leidenschaft unsere Mannschaft verstärken wird“, so Pfundtner. \r\n\r\nwww.eishockeynews.de

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                      • #12
                        Goalie Steinhauer komplettiert Kader der Hannover Scorpions\r\n\r\nRosenheims Trainer Franz Steer sucht bereits einen Nachfolger für Lukas Steinhauer. Wie der Trainer des Zweitliga-Aufsteigers gegenüber Eishockey NEWS bestätigte, wird der talentierte Torhüter zu den Hannover Scorpions wechseln. Und das, obwohl Steer schon eine mündliche Zusage hatte. "Diesen Wechsel verstehe wer will, ich nicht", so der sichtlich verärgerte Coach der Starbulls.\r\n\r\nJetzt bleibt den Rosenheimern nur die Hoffnung auf eine Förderlizenz für Steinhauer, der bei den Scorpions als dritter Goalie hinter Travis Scott und Youri Ziffzer vorgesehen ist und dementsprechend oft nur Bankdrücker sein wird. In der Vorwoche nahm der 17-Jährige bereits an einem Trainingscamp in Hannover teil. Youri Ziffzer kannte Steinhauer vorher nur vom Namen her, sagte nach den ersten Einheiten über den jungen Torhüter nur soviel: "Das waren die ersten Einheiten auf Eis, da kann man nicht viel sagen. Dass Lukas ein großes Talent ist, ist ja bekannt."\r\n\r\nwww.eishockeynews.de

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                        • #13
                          Tja, nachdem in Frankfurt nun die Lichter ausgegangen sind können wir ja evtl. einen Sebastian Osterloh holen ... so nen Spieler sollte man besser in den eigenen Reihen haben als in den gegnerischen \r\nAußerdem find ich ihn als Spieler gar nicht so verkehrt ... aber das ist nur meine Meinung

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                          • #14
                            Hockeyweb.de v. 6.07.10\r\n\r\nSpieler, Trainer und Manager der Lions schockiert über das Aus der Hessen\r\n \r\nDas endgültige Aus der Frankfurt Lions sorgte am Montag für einen großen Schock. Hockeyweb Redakteur Frank Gantert erreichte Trainer Rich Chernomaz und Manager Dwayne Norris in ihrer kanadischen Heimat. Auch mit Neuzugang Michael Hackert sprach Hockeyweb. \r\nMichael Hackert: „Das ist eine absolute Horrornachricht. Die letzten Wochen hieß es immer abwarten und ehrlich gesagt war ich total positiv. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass es die Lions nicht mehr geben würde. Zudem haben alle Verantwortlichen ständig betont, dass es gute Chancen gibt, dass es weiter geht. Daher bin ich heute extrem überrascht. Für die Liga, die Stadt Frankfurt und die ganzen Fans ist dies eine Katastrophe. Für mich persönlich ist dies nun eine sehr schwere Situation. Ich werde jetzt erst einmal die Ruhe bewahren und die Sache verdauen. Die Lions waren mein Wunschverein, ich war heiß und wollte unbedingt in Frankfurt spielen. Zuletzt war ich unglücklich und ich hatte große Hoffnung in Frankfurt wieder zu alter Stärke zu kommen. Daher habe ich mir auch keine Gedanken gemacht über einen Wechsel, auch wenn die letzte Woche bereits erste Anfragen kamen. Wie gesagt, ich werde jetzt erst einmal Ruhe bewahren und schauen, wo es für mich persönlich weitergeht. Eines ist aber sicher, so wohl wie in Frankfurt werde ich mich nirgends fühlen. Daher bin ich total enttäuscht.“\r\n\r\nRich Chernomaz (Foto by City-Press): „Was soll ich sagen? Ich bin sehr enttäuscht. Zuletzt hatte ich große Hoffnung und Vertrauen in die Vereinsführung. Die genauen Hintergründe weiß ich ehrlich gesagt nicht. In der letzten Woche hatte ich keinen Kontakt zu Siggi Schneider. Das ist schade. Nun bin ich arbeitslos. Das ist sehr bitter. Frankfurt bedeutet mir sehr viel. Es war eine tolle Zeit, dass es so zu Ende geht, hat niemand verdient. Ich muss das jetzt verarbeiten und dann entscheiden, wie es weitergeht“.\r\n\r\nDwayne Norris: „Das ist unglaublich und ein Katastrophe für Frankfurt und die Liga. Für alle ist dies ein schlechter Tag. Ich hatte bis zuletzt große Hoffnung, dass es zumindest noch eine Saison weitergeht. Nun in ich sehr enttäuscht über die Entscheidung. Ich bin heute am frühen Morgen informiert worden. Zu Siggi Schneider hatte ich aber keinen Kontakt. Er hatte viel zu tun und hat alles versucht. Leider hat es nicht gereicht. Am Ende hat nicht nur er, die Lions und die Fans verloren, auch die Stadt Frankfurt wird vielleicht jetzt merken, was sie an den Lions hatten. Nur ist es jetzt zu spät. Wenn ich an die letzte Saison denke, als wir am Ende den 2. Platz belegten und dann leider in den Play-offs zu früh ausgeschieden sind, das ist total bitter. Das wird es nicht mehr geben. Das einzig gute ist, dass eine Entscheidung gefallen ist. Jetzt hoffe ich, dass meine Spieler alle einen neuen Verein finden. Auch für Cherno hoffe ich, dass er bald einen Job findet. Für mich persönlich wird es sicher sehr schwer. Derzeit gibt es keine Chance, in einem Verein Manager zu werden“. (Frank Gantert)

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                            • #15
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                              Großes Kino herr hackert... mit so einem Interview findet man sicher schnell einen neuen Club . Der Kerl ist einfach zu oft gecheckt worden ...\n\n\n\nSent from my HTC Desire using Tapatalk
                              Wie kann man aus dem Rahmen fallen, wenn man noch nicht mal im Bilde war?

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