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Jungadler - Presse vom 7.9.10

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    Mannheimer Morgen:\r\n\r\nEishockey: Jungadler haken die Auftakt-Niederlagen gegen Berlin ab\r\n\r\nSchreyer blickt voraus\r\n\r\nMannheim. Das traurige Gesicht von Jungadler-Verteidiger Dennis Dörner hätte den Saisonauftakt gegen die Eisbären Juniors Berlin nicht besser beschreiben können. Dörner konnte am Sonntag im letzten Drittel nur noch zuschauen, nachdem er sich an der Schulter verletzt hatte. "Wir waren den Eisbären Juniors in allen Belangen unterlegen", wollte Jungadler-Cheftrainer Helmut de Raaf das 3:4 nach Penaltyschießen am Samstag und das 2:5 einen Tag später nicht schönreden.\r\n\r\n"Obwohl wir am Samstag erst kurz vor Spielende den 3:3-Ausgleich bekommen haben, war der eine Punkt schon glücklich für uns", meinte de Raaf. "Wir setzen mit der Integration von jungen Spielern auf die Zukunft, während die Eisbären praktisch ihr Team von der vergangenen Saison zusammen haben. Deshalb sind sie sehr stark einzuschätzen. Wir wissen jetzt, wo der Nullpunkt ist", sagte de Raaf. Er sieht die Saison 2010/2011 in der Deutschen Nachwuchs Liga (DNL) für den Mannheimer Eishockeynachwuchs als Übergangsaison an.\r\n\r\n"Am Anfang hatten sich schon altersmäßige Gruppen in der Mannschaft gebildet, schließlich ist es gar nicht so einfach, wenn sich 14- bis 18-Jährige in einem Team zusammenfinden müssen. "Aber außerhalb des Eises wachsen wir als Mannschaft schon gut zusammen, leider konnten wir das gegen Berlin nicht aufs Eis übertragen, das müssen wir jetzt am kommenden Wochenende in den Heimspielen gegen Rosenheim tun", blickte mit Claudio Schreyer einer der erfahrenen Spieler schon auf die nächsten Partien der Mannheimer.\r\n\r\nEin schlechter Start hat bei den Jungadlern allerdings schon Tradition. "Außer in der vergangenen Saison haben wir zum Auftakt immer verloren, das kennen wir also schon. Unser Ziel ist es natürlich, am Ende unter die ersten Vier zu kommen. Aber Berlin und Krefeld schätze ich sehr stark ein. Bei Landshut muss man abwarten, welche Spieler in der 2. Bundesliga oder in der DNL spielen", ist für de Raaf die Titelverteidigung nicht das erklärte Saisonziel. "Es geht darum die Spieler weiter zu entwickeln", so der Coach.\r\n\r\nIn der Kabine huschte Dennis Dörner dann schon wieder ein erleichtertes Lächeln über das Gesicht, stellte sich die Verletzung an seiner Schulter doch nur als Prellung und nicht als Bruch heraus. Jetzt bleibt zu hoffen, dass das Lächeln auch bald wieder beim Rest in der Jungadler-Kabine einkehrt. and
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