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SBR-JA 19.11.11 19.30 Uhr/ ECBT-JA 20.11.11 11.30 Uhr

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  • SBR-JA 19.11.11 19.30 Uhr/ ECBT-JA 20.11.11 11.30 Uhr

    Beginn: \r\nRosenheim 19.11.11 19:30 Uhr\r\nBad Tölz 20.11.11 11:30 Uhr\r\n\r\nChat:\r\nhttp://www.adlerfans.de/chat/\r\n\r\nLiveticker:\r\nSamstag, der 19.10.11\r\nSonntag, der 20.11.11\r\n\r\nVorbericht zu den Spielen:\r\n\r\nNach der Länderspielpause geht es für die Jungadler in der DNL mit zwei Auswärtsspielen in Rosenheim und Bad Tölz weiter.\r\n\r\nMit jeweils 17 Spielen stehen die Starbulls auf Platz 3 und die Junglöwen auf Platz 5 der Tabelle. Dabei trennen die beiden Teams gerade ein Mal 2 Punkte. Gegen den EC Bad Tölz hatten unsere Jungs bereits zwei Heimspiele, die sie mit 6:3 und 11:1 für sich entscheiden konnten.\r\n\r\nHomepage SBR Nachwuchs:\r\nwww.sbr-nachwuchs.de\r\n\r\nHomepage ECT Nachwuchs:\r\nhttp://www.ec-bad-toelz.de/\r\n\r\nStadion Rosenheim:\r\nhttp://www.starbulls.de/vcms/main.ph...ca13d79a7ac783\r\n\r\nStadion Bad Tölz:\r\nhttp://www.toelzer-eissport.de/arena/logen.html \r\n\r\nKader Rosenheim:\r\nhttp://www.pointstreak.com/prostats/...&seasonid=5954\r\n\r\nKader Bad Tölz:\r\nhttp://www.pointstreak.com/prostats/...&seasonid=7633\r\n\r\nAuswärtsfahr'n, Auswärtsfahr'n, Auswärtsfahr'n ist schön und verzögert den Ergebnisdienst.
    Vorbereitungstopspieltourist\r\n\r\nwww.jungadler.de www.facebook.com/jungadlermannheim

  • #2
    Zwei Spiele, zwei Siege und ein herrliches Wochenende, was will man mehr...

    Jungadler gewinnen Heimspiel von Lukas Laub knapp mit 3:4 (0:1;2:3;1:0)\r\n\r\nWenn ein Schiri ein Spiel schon verpfeifen kann, ist es natürlich besser, wenn sich zwei zusammentun. Aber die Mannschaften haben versucht sich davon nicht all zu sehr beeinflussen zu lassen. Ein Spielfluss kam so allerdings nicht zu Stande. Im ersten Drittel haben die Jungadler wenig geglänzt, dafür um so schöner gearbeitet. Rosenheim hat Ihnen wenig Platz gelassen, aber den haben sie dann auch genutzt. So dauerte es bis zur 12. Minute bis Marcel Kurth auf Zuspiel von Tim Bender und Alexander Ackermann das 0:1 erzielte.\r\n\r\nIm zweiten Drittel wurden die Strafen noch kreativer. Jetzt kann man den beiden Streifenhörnchen mit Blindenbinde nicht vorwerfen, dass es einseitig wäre, aber was man so Alles als Beinstellen pfeifen kann ist schon beeindruckend. In der 23. Minute erhöhte Luki Laub in dem er den Puck von der Bande vors Tor brachte und zum 0:2 traf. In doppelter Überzahl gelang den Rosenheimer dann kurz darauf der Anschlusstreffer. In der 26. Minute erhöhte Dominic Steck mit seinem ersten DNL Tor auf Zuspiel von Felix Stokowski auf 1:3 (Die Angaben auf Pointstreak sind hier falsch herum).. Während Niklas Deske in der 30. Minute einige super Saves bei 4 gegen 4 zauberte, war er kurz darauf chancenlos, als der Puck zum 2:3 einschlug. In der 38. Minute erhöhte Dominik Kahun auf Zuspiel von Tim Bender (Auch hier sind Assist und Torschütze auf Pointstreak vertauscht). Ein echtes Highlight nach dem zweiten Drittel war ein provozierender und pöbelnden Rosenheimer, der dafür 2 Minuten Stockschlag bekam, sowie die Strafe gegen Felix Stokowski, der nicht mehr auf dem Eis stehend die Bande lautstark mit dem Schläger streichelte.\r\n\r\nIn der 51. Minute verkürzte Rosenheim dann auf den Endstand von 3:4. Auch hier konnte Niklas Deske nichts tun, da der Puck genau im Winkel landete. Danach kam eine starke Druckphase der Starbulls, aber die gefühlten 5 Arme von Niklas, und seine flinken Beine waren immer zur Stelle. Was genau ein versuchter Stockstich ist, weiß ich zwar nicht, vielleicht ging er daneben, er hat ihn verbal angekündigt oder es stand ihm auf der Stirn geschrieben, aber ich kann jetzt sagen, dass das mit 2+2+10 bestraft wird. Leider konnten die Jungadler aus dieser Überzahl keinen nutzen ziehen, was einem sehr disziplinierten Penaltykilling der Rosenheimer zu verdanken war. Bei den beiden gegen Mannheim gepfiffenen Handpässen, bewiesen die Schiris dann, dass sie das Zeichen für Beinstellen auch andersrum machen konnten.\r\n\r\nAuch wenn sich die Schiris große Mühe gegeben haben, das Spiel zu verpfeifen, muss ich doch sagen, es hat richtig Spaß gemacht, die Jungs endlich wieder auf dem Eis zu sehen.\r\n\r\nJungadler gewinnen enges Spiel in Bad Tölz mit 0:3 (0:0;0:0;0:3)\r\n\r\nNach der Strafenflut von gestern, war das Spiel heute durch die Spielstärke der beiden Teams bestimmt. Der Start des Spiels gehörte klar den Löwen. Das Spiel der Jungadler lebt von den langen Pässen, der Geschwindigkeit und dem Platz auf dem Eis. Genau diesen Platz ließen die Tölzer unseren Jungs aber nicht. Kevin Reich parierte die Großchancen scheinbar problemlos, aber Mannheim kam in den ersten fünf Minuten nicht Mal wirklich aus dem eigenen Drittel. Doch dann begannen sie, sich auf das Spiel der Tölzer einzustellen, verkürzten die Passwege und machten das eigene Spiel enger. So ging es mit viel Tempo den Rest des Drittels hin und her. Weder die Jungadler noch die Junglöwen, konnten aus dem einmaligen Powerplay einen nutzen ziehen.\r\n\r\nIm zweiten Drittel kam ein bisschen der Eindruck auf, dass dieses Spiel im Penaltyschießen enden würde. Beide Mannschaften standen kompakt und ließen wenig Chancen zu. In diesem Drittel hatten beide Teams zwei Möglichkeiten zum Powerplay, wobei eine kurze vier gegen vier Phase dabei war. Auch hier konnte nichts zählbares erzielt werden. Aber gegen Ende war schon ein leichter Kraftrückgang auf Seiten der Junglöwen zu erkennen.\r\n\r\nHochmotiviert kamen die Jungadler zum letzten Drittel aus der Kabine und nach nur einer Minute und fünf Sekunden erlöste Kai Herpich Tina und mich mit dem 0:1 auf Zuspiel von Marc Michaelis und Lennart Palausch. Letzterer bekam auch die einzige Strafe des letzten Drittels. Kaum war diese abgelaufen kam er an den Puck und zog mit zwei Tölzern Verfolgern davon. Diese hatten keine Chance Lennart fair zu stoppen, und so kam er frei vor Marco Wölfl im Tor der Löwen. Die Freude und Erleichterung nach diesem Treffer holte Lennart glatt von den Beinen, aber man kann auch auf dem Eis liegend jubeln. Die nun eigentlich notwendige Offensivsteigerung der Tölzer verpuffte, da die Jungadler einfach frischer in den Beinen waren. So stellte stattdessen Dominik Kahun auf Zuspiel von Frederik Tiffels den Endstand ein. Das war der pure Wille, und eine ganze Portion Frechheit, während sich der Rest eher mit den Gegnern beschäftigte, nutzte Dominik seine Chance. Es war heute schön zu sehen, dass die Jungadler sehr flexibel auf einen Gegner und dessen Spiel reagieren können, und dass sie sich ihre Chancen so lange erarbeiten, bis sie Erfolg haben.\r\n\r\nIch muss sagen, dass das ein extrem schönes Auswärtswochenende war. Deswegen gilt mein Dank Mal wieder Tina, die auch die Bilder gemacht hat, für das tolle Programm und die schöne Fahrt. Aber vor Allem auch den Jungs auf und dem Team neben dem Eis, die solche Fahrten erst möglich machen.\r\n\r\nAuf den Bildern hier:\r\n\r\nKlicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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ID: 267311\r\n\r\nDominik Kahun; Torjubel in Rosenheim; Frederik Tiffels; Alexander Ackermann
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    • #3
      Und hier noch Bilder aus Bad Tölz:\r\n\r\nKlicke auf die Grafik für eine vergrößerte Ansicht

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      • #4
        Zwei Niederlagen für DNL-Team \r\n\r\nGute Leistung beim 3:4 gegen Mannheim – unterirdisch gegen Krefeld\r\n\r\n20.11.11: Das DNL-Team der Starbulls Rosenheim verlor ihre beiden Punktspiele am vergangenen Wochenende auf eigenem Eis. Am Samstagabend unterlagen die Grün-Weißen dem noch niederlagenlosen Mannheimer ERC mit 3:4 (0:1, 1:3, 1:0) und am Sonntagvormittag dem Krefelder EV mit 4:12 (2:7, 2:2, 0:3).\r\n\r\n„Das Ziel muss lauten, die Leistung aus dem letzten Drittel über 60 Minuten zu bringen“, analysierte Trainer Thomas Schädler das Match gegen Mannheim, in dem die Starbulls über weite Strecken der Partie auf Augenhöhe spielten. „Wir saßen aber zu oft auf der Strafbank“, ergänzte Schädler – und dies bestraften die Gäste im ersten und zweiten Drittel gnadenlos. In der zwölften Minute ging der Tabellenführer aus der Kurpfalz im Powerplay mit 1:0 in Front. In der 23.Minute traf der Ex-Rosenheimer Lukas Laub zum 2:0, ehe die Hausherren im doppelten Überzahl verkürzen konnten. Über Dominik Ochmann und Maximilian Merz kam die Scheibe zu Raimund Hilger, der einnetzen konnte. Lange währte die Freude über den Anschlusstreffer jedoch nicht, denn nur 57 Sekunden später – Mannheim war gerade wieder komplett – stellte Felix Stokowski den alten Abstand wieder her. Die Starbulls kämpften allerdings verbissen weiter und Max Renner verkürzte in der 30.Minute nach einer Einzelaktion auf 2:3. In der Folge überstanden die Rosenheimer ein 50-sekündiges doppeltes Unterzahlspiel, doch bei 4 gegen 5 fiel doch das 2:4 durch Tim Bender. Zum Schlussabschnitt mussten die Gastgeber auf Dennis Reimer verzichten, der bei einem Check verletzt wurde. Die Rosenheimer gaben in den letzten 20 Minuten nie auf, drängten auf den dritten Treffer, der in Minute 51 durch Merz gelang. In der 53.Minute musste Leopold Tausch nach einem in den Augen eines Schiedsrichters versuchten Stockstichs für vier Minuten auf die Strafbank. Diese Phase überstanden seine Mannschaftskollegen schadlos. „Mit diesem Penalty-killing war ich sehr zufrieden. So muss es immer laufen“, meinte Schädler, der in der vorletzten Minute mit ansehen musste, als Daxlberger nach einem Check hinter dem gegnerischen Kasten eine Strafzeit kassierte. 46 Sekunden vor dem Ende musste aber auch ein Mannheimer auf die Strafbank, so dass der Trainer seinen Torhüter durch einen fünften Feldspieler ersetzen konnte. Zum verdienten Ausgleich reichte es jedoch nicht mehr.\r\n\r\nHier gehts mit dem Bericht gegen Krefeld weiter.
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        • #5
          Ein Sieg - eine Niederlage\r\ngeschrieben am 20.11.2011 von J. Bernhardt\r\n\r\nHier gibts den Bericht gegen Krefeld.\r\n\r\nAm Sonntag boten die Buam dann eine wirklich sehr gute Leistung. Gegen den unangefochtenen Spitzenreiter biss sich die Mannschaft in die Partie und setzte den spielerisch überlegenen Gästen kämpferische Qualitäten entgegen. Mit gefährlichen Nadelstichen boten sich den Buam auch gute eigene Torchancen, aber bis Ende des zweiten Abschnittes konnten beide Torhüter nicht überwunden werden. Kurz nach Beginn des letzten Drittels konnten sich die Junglöwen nicht befreien und den Jungadlern gelang die Führung. Die Buam gaben nochmal Gas und sie hatten mehrere Chancen zum Ausgleich. Leider vergaben sie diese und ein Konter führte zum 0-2. Das Spiel war damit entschieden und Mannheim erhöhte noch auf 3-0. Zwar steht die Niederlage doch festzuhalten bleibt, dass die Buam eine hochklassige und schnelle Partie geboten haben und sie daraus weiteren Mut für die kommenden Spiele generieren sollten.
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