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DEL-News Februar 2013
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Jetzt also doch: Köln mit NHL-Verstärkung! Das macht die Sache für uns nicht einfacher. So Spiele wie am Freitag gegen Berlin sollten wir uns jetzt nicht mehr erlauben, wenn wir die Tabellenführung zum Ende der Vorrunde haben wollen.\r\n\r\nGruß\r\nRolandMeine Adler-Fotoserien:\r\n:: BABIT 2019 :: Hoffest und BABIT 2016 ::
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Zitat von 100%FanWie ist die Stimmung im Kölner Forum: Tendenziell positiv oder eher negativ weil Wettbewerbsverzerrung .
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Zitat von 100%FanBei uns in Forum wurden die Lockout Spieler (Hecht wurde von vielen mit dazu gezählt) recht kritisch beäugt. Das wirst du wissen, wenn du gelegentlich mitliest ( Stichwort: Wettbewerbsverzerrung).\r\n\r\nIch wünsche Euch, dass es mit Marco gut geht, denn immerhin war er lange inaktiv.\r\nDie Gefahr, dass er Euch wegen eines NHL Vertrages wieder verlässt, sollte geringer sein als bei Jochen.\r\nAußerdem ist es gut für die Liga und spannend für Euch, wie er in sehr gutes Teamgefüge integriert werden kann.
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Naja wenn er annährend die Leistung von Hecht bringt, habt ihr ihn nicht lange ;-)\r\n\r\nLeider wurde Hecht immer wieder in einem Zuge mit Pommenville, Seidenberg und Goc (bei unn) genannt. Aber man sieht ja auch das er dort hingehört. Sehe als legitim an das risiko zu gehen solche SPielr zu holen. Zumal es bei Seidenberg und Goc ja auch draum ging mit Ihren Brüdern zu spielen. (Ok Hannover wäre hier auch eine Option gewesen). Wäre der Lockout nicht beendet gewesen, wäre Köln wohl auch nicht tabellenführer. Und uns haben die SPieler ja auch über eine Zeit mit mehreren Verletzten geholfen. Glaube wenn in Köln Tripp, Gogulla, Robinson die 2 Schweden ausfallen würden, wären die Gedanken auch bei Verstärkungen. Und wenn dann ein pommenville nach Köln wollte würde Krupp ihn wohl nicht wegschicken.
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Playoffs ab nächster Saison im Best-of-7-Modus\r\n\r\nhttp://www.del.org/de/news/2013/02/b...--30-714-.html
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Düsseldorfer EG zahlt Lizenzgebühr
Die Düsseldorfer EG hat die Grundlage für eine weitere Saison in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) geschaffen.\r\n\r\nDer achtmalige deutsche Meister hinterlegte am Donnerstag die Lizenzgebühr für die nächste DEL-Spielzeit in Höhe von 100.000 Euro in Form einer Bankbürgschaft.\r\n\r\n"Mit dieser Zahlung erfüllen wir die formellen Anforderungen für einen Start in der kommenden Saison", sage DEG-Geschäftsführer Elmar Schmellenkamp:\r\n\r\n"Dieser Schritt gibt uns Kraft und Rückenwind für die laufenden Gespräche. Wir arbeiten weiter engagiert daran, die bestehende Lücke zu schließen! Die Planungen für die Zukunft laufen weiter auf vollen Touren."\r\n\r\nNoch fehlen der DEG etwa zwei Millionen Euro, um den Etat 2013/14 in Höhe von knapp vier Millionen Euro zu decken. Zuletzt hatte der Tabellenletzte der DEL bereits die Verträge mit Torhüter Bobby Goepfert und Stürmertalent Daniel Fischbuch um ein Jahr verlängert.\r\n\r\nBereits im letzten Jahr hatten die Düsseldorfer erst in letzter Sekunde eine drohende Insolvenz verhindert. Dank der Unterstützung der Stadt und privater Investoren war der damals fehlende Betrag von 2,3 Millionen Euro zusammengetragen worden.\r\n\r\nQuelleStolz drauf,ein Schwabe und BayernFan zu sein.....Euer Hass ist unser Stolz !! \r\n\r\nDer Sinn eines Krieges besteht nicht darin, für sein Vaterland zu sterben, sondern dafür zu sorgen, daß der Bastard auf der anderen Seite für seins stirbt. \r\nGeorge C. Patton`
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Kölns Lüdemann vor Meilenstein\r\n\r\nDer ehemalige Nationalverteidiger Mirko Lüdemann vom achtmaligen Meister Kölner Haie kann am Sonntag im Heimspiel gegen die Straubing Tigers als erster Kufencrack die 1000-Spiele-Schallmauer in der DEL erreichen.\r\n\r\nZurzeit stehen für den 39-Jährigen 998 DEL-Partien zu Buche.\r\n\r\nAm Freitag gastiert der DEL-Tabellenführer im Derby bei den Krefeld Pinguinen. Der aus Weißwasser stammende Verteidiger, der seit 1993 für Köln spielt, bestritt alle DEL-Begegnungen für Köln.\r\n\r\nQuelleStolz drauf,ein Schwabe und BayernFan zu sein.....Euer Hass ist unser Stolz !! \r\n\r\nDer Sinn eines Krieges besteht nicht darin, für sein Vaterland zu sterben, sondern dafür zu sorgen, daß der Bastard auf der anderen Seite für seins stirbt. \r\nGeorge C. Patton`
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