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Lions-Boss Schröder in vergangener Nacht verstorben

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  • Lions-Boss Schröder in vergangener Nacht verstorben

    Gerd Schröder ist tot. Der Clubeigentümer der Frankfurt Lions und Aufsichtsratsvorsitzende der DEL verstarb in der Nacht zum Donnerstag nach schwerer Krankheit im Alter von nur 49 Jahren. „Mit Gerd Schröder haben wir nicht nur einen maßgeblichen Vordenker der DEL verloren, sondern auch einen guten Freund und langjährigen Wegbegleiter“, erklärte DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke. Schröder hatte im Mai einen Schlaganfall erlitten und sich von diesem nicht wieder erholt.\r\n\r\nLions-Geschäftsführer Bernd Kress bezeichnete den Tod Schröders als „menschliches Drama“ und als „brutale Situation für den Verein“. Die Existenz des Clubs sei allerdings nicht in Gefahr, da Kress davon ausgeht, dass Schröders Erben die Lions weiter führen werden\r\n\r\nQuelle: Eishockeynews
    Eishockey ist wie eine Inflation - andauernd rennen Menschen auf die Bank

  • #2
    Schlimme Sache...mein Beileid!
    ¡snɐ ʇɹǝnǝɥɔsǝq ʇɥǝıs sɐp 'uıɥ ǝpɐɹǝƃ ɹǝpǝıʍ ɥɔıp zʇǝs

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    • #3
      Trauer um Gerd Schröder \r\n\r\n\r\n\r\n\r\nKöln / Frankfurt - Die Frankfurt Lions haben die traurige Pflicht, mitzuteilen, dass Klubeigentümer Gerd Schröder in der Nacht zum 28. August 2008 im Alter von 49 Jahren nach schwerer Krankheit verstorben ist.\r\nMit tiefer Betroffenheit hat die Deutsche Eishockey Liga (DEL) auf die Nachricht über den Tod ihres Aufsichtsrat-Vorsitzenden und Frankfurt Lions-Gesellschafter Gerd Schröder reagiert. Schröder war seit 30. April 1998 Vorsitzender des DEL-Aufsichtsrats. \r\n„Mit Gerd Schröder haben wir nicht nur einen maßgeblichen Vordenker der DEL verloren, sondern auch einen guten Freund und langjährigen Wegbegleiter. Gerd Schröder hat es stets verstanden, die verschiedenen Interessen innerhalb der Gesellschaft auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen“, erklärte DEL-Geschäftsführer Gernot Tripcke und ergänzte: „Unsere Gedanken sind jetzt bei seinen Angehörigen. Wir möchten den Hinterbliebenen unser tiefstes Mitgefühl aussprechen.“\r\n\r\nEishockey Magazin Newsletter
      Mannheimer können alles - außer hochdeutsch!
      26.10.1976 - 7:2 Sieg gegen den EC Deilinghofen und ich war infiziert mit dem Virus Eishockey!

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      • #4
        Schlimme sache für die Lions und auch die DEL.\r\nVon meiner seite mein beileid an seine angehörigen.

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        • #5
          Mein Beileid!
          Tuborg\r\n\r\n"On a long enough timeline, the survival rate for everyone drops to zero."

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          • #6
            Mein Beileid auch von mir!\r\n\r\nSchlimme Sache, so schnell kann es gehen!
            Adler Fan Stefan

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            • #7
              Auch von mir möchte ich mein Beileid aussprechen. Schlimm, Schlimm

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              • #8
                Große Trauer um Gerd Schröder\r\n\r\nDuisburg, 29.August 2008\r\n\r\n \r\nMit großer Trauer beklagen Eishockey Deutschland und speziell die Frankfurt Lions den tragischen Tod vom Aufsichtsratsvorsitzender der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) und Haupteigentümer des Eishockey-Klubs, Gerd Schröder. Am Abend des 27. August verstarb Schröder in Bad Neustadt im Alter von 49 Jahren an den Folgen eines Gehirnschlages, den er Anfang Mai erlitten hatte. „Seit dem sind immer wieder Komplikationen aufgetreten, zuletzt eine Lungenentzündung, von der er sich der geschwächte Körper nicht mehr erholen konnte“, erklärte der Geschäftsführer der Lions, Bernd Kress. Kress, ein guter langjähriger Freund von Schröder hatte bis zuletzt die Hoffnung nicht aufgegeben, dass Schröder wieder gesund werden würde. Eine realistische Chance hatte es leider wohl aber nicht gegeben. \r\n\r\nMit Gerd Schröder verlieren die Lions und die DEL einen Menschen, der über viele Jahre die Geschicke des Eishockeys mitgelenkt und wesentlich beeinflusst hatte. Zwar hatte sich Schröder zuletzt mehr und mehr aus dem operativen Geschäft zurückgezogen, doch sein Stellenwert war in Frankfurt unverändert groß. Gerd Schröder ist es mit seinen engsten Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gelungen die Frankfurt Lions seit seiner Übernahme im Jahr 1997 zu einem finanziellen und sportlichen Top-Klub in Deutschland zu führen. „Schon seit Jahren finanzieren wir uns aus Sponsorengeldern und Zuschauereinnahmen. Auf Zuwendungen von Schröder sind wir schon lange nicht mehr angewiesen. Unsere Finanzen sind geregelt“, bestätigte Bernd Kress. In Eishockey Deutschland heißt es schon lange, dass die Frankfurt Lions einer der wenigen Klubs sind, der am Saisonende mit einem plus hervorgeht. Sicher auch ein Verdienst von Gerd Schröder. „Wir sind ihm sehr, sehr dankbar über sein Engagement bei den Lions. Unser Ziel ist es jetzt mit aller Macht weiterzuarbeiten und im Sinne von Gerd Schröder zu kämpfen“, sagte ein sichtlich ergriffener Bernd Kress. \r\n\r\nDoch wie geht es weiter? In der Trauer mag man gar nicht darüber nachdenken, dass ab der kommenden Woche, wenn die DEL in ihre Saison startet, der Platz von Gerd Schröder verwaist bleiben wird, genauso wie der seines Vaters, der Anfang Mai ebenfalls verstarb. „Wir werden keine Trauersaison spielen, sondern eine für Gerd. Den Spaß am Eishockey dürfen und werden wir nicht verlieren. Das sind wir Gerd schuldig“, kündigte Kress an. „Durch den tragischen Gesundheitszustand konnten wir uns vorbereiteten und werden uns neu formieren. Es wird Veränderungen geben, aus denen wir aber nicht geschwächt hervorgehen werden“, beruhigte Kress. Zuletzt hatte schon Bernd Reisch, stellvertretender Vorsitzender der Lions, mit viel Hingabe engagiert und soll weitere Verantwortung übernehmen. Wer die Anteile an den Lions erhält ist zum jetzigen Zeitpunkt unklar. Es gilt aber als sicher, dass sie in Hände gelangen, die dem Eishockeysport und den Lions genauso herzlich verbunden sind, wie es Gerd Schröder war. (Frank Meinhardt)\r\n\r\n\r\nwww.hockeyweb.de

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                • #9
                  mein beileid ebenso ! \r\n\r\ntut mir leid für die lions und die del.

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                  • #10
                    Das ist wirklich eine schlimme Sache! 49 Jahre sind wahrlich kein Alter zum Sterben.\r\nMein Beileid!

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                    • #11
                      sowas ist bitter...mein beileid an die angehörigen...\r\n\r\nes tut mir leid, so wenig ich die frankfurter auch leiden kann...\r\naber bei sowas ist der sport nebensache.

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