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19.9.08 Adler Mannheim - Straubing Tigers 5:2 (Spielberichte)

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  • 19.9.08 Adler Mannheim - Straubing Tigers 5:2 (Spielberichte)

    Adler schlagen Straubing 5:2 – Vier Tore in Überzahl!\r\n\r\nIn einer überlegen geführten Partie gewannen die Adler gegen die Straubing Tigers mit 5:2 (2:0,2:1,1:1). Vier der fünf Tore erzielten die Adler in Überzahl, davon zwei durch Tomas Martinec. Für die übrigen Treffer sorgten Rick Girard, Michael Hackert, René Corbet.\r\n\r\n \r\nEinen prima Auftakt erwischten die Adler gegen die Straubing Tigers. Gleich die erste Überzahl konnten die Cracks von Headcoach Dave King nutzen. Tomas Martinec traf in der vierten Minute aus spitzem Winkel zum 1:0. Im weiteren Verlauf des ersten Abschnitts kamen die Gäste zwar besser ins Spiel, konnten Adler-Goalie Fred Brathwaite allerdings nicht ernsthaft in Gefahr bringen. Die Adler allerdings äußerst effizient am heutigen Abend. 42 Sekunden vor der Pause erhöhte Tomas Martinec, erneut in Überzahl, auf 2:0. Er fälschte einen Schuss von Colin Forbes ab.\r\n\r\nDoch die Adler fühlten sich wohl ein wenig zu sicher, kamen unkonzentriert aus der Kabine und mussten nach nur 69 Sekunden den Anschlusstreffer durch Straubings Torjäger Bill Trew hinnehmen. Für Brathwaite endete eine über 146-minütige Spielzeit ohne Gegentor, in der SAP ARENA war es sein erster Gegentreffer im dritten Spiel. Das Tor der Gäste weckte die Adler jedoch wieder auf und nur 36 Sekunden nach dem Anschluss stellte Rick Girard nach einem intelligenten Pass von Frank Mauer den alten Zweitore-Vorsprung wieder her. Erneut in Überzahl gelang Michael Hackert in der 37. Minute der vierte Treffer für die Adler.\r\n\r\nDen fünften Treffer erzielte in der 46. Minute René Corbet, der damit für das vierte Powerplay-Tor der Adler an diesem Abend sorgte. Ebenfalls in Überzahl verkürzten die Tigers exakt zwei Minuten nach Mannheims fünften Treffer auf 2:5. Danach kontrollierten die Adler das Spiel und brachten die Führung souverän über die Zeit. \r\n\r\n\r\nwww.adler-mannheim.de

  • #2
    Die Adler haben Straubing im Griff

    Eishockey: Mannheimer Überzahlspiel erfolgreich\r\nDie Adler haben Straubing im Griff\r\n\r\nVon unserem Redaktionsmitglied Jan Kotulla\r\n\r\nMannheim. Die Mannheimer Adler taten beim Sieg gegen die Straubing Tigers ordentlich etwas für das Torverhältnis und zeigten sich endlich im Überzahlspiel verbessert: Mit 5:2 (2:0, 2:1, 1:1) gewann die Mannschaft des Trainerduos Dave King/Teal Fowler gegen die Bayern. Zuvor hatten die Blau-Weiß-Roten in drei Partien lediglich acht Mal getroffen.\r\n\r\nGute Nachrichten kamen zudem aus dem Ausland: Dem Gerücht, der russische Klub Omsk wolle King abwerben, wurde jede Nahrung entzogen: Der Klub verpflichtete gestern Wayne Fleming, bislang Co-Trainer bei den Calgary Flames.\r\nMotiviert und konzentriert\r\n\r\nUnd so gingen die Mannheimer motiviert in die Begegnung. "Wir haben einen guten Start hingelegt. Nach der harten Vorbereitung ist das eine Genugtuung. Die Coaches haben uns ganz schön hart arbeiten lassen. Wir haben konzentriert angefangen und auch gegen Straubing sind alle Jungs hungrig", erklärte Stürmer Marcus Kink vor Spielbeginn. Ihren Biss zeigten die Adler auch in Überzahl. Allerdings ließen sich die Blau-Weiß-Roten ordentlich Zeit, ehe sie den ersten Schuss abgaben. Erst acht Sekunden vor Ablauf der Strafe gegen Stephan Wilhelm schlug Tomas Martinec zu - 1:0 nach vier Minuten.\r\n\r\nSelbst mit einem Mann weniger auf dem Eis agierten die Kurpfälzer hoch konzentriert, störten den Spielaufbau sehr früh und effektiv. Mit der Führung im Rücken diktierten sie zwar das Spiel, ohne aber zu weiteren nennenswerten Chancen zu kommen. Selbst weitere Überzahl-Situationen ließen die Adler ungenutzt verstreichen. Erst kurz vor Ende des ersten Spielabschnitts erhöhte wieder Martinec auf 2:0.\r\n\r\nAus dem Nichts verkürzten die Tigers dann jedoch kurz nach Wiederbeginn: William Trew zog ungehindert ab, und die Scheibe rutschte Fred Brathwaite durch die Schoner.\r\n\r\nDas ließen dessen Vorderleute nicht auf sich sitzen. 36 Sekunden später stellte Rick Girard mit dem 3:1 klar, was er von der Straubinger Frechheit hielt. In der Folge feierten die Fans immer mal wieder Adler-Schlussmann Brathwaite, der in Unterzahl einige harte Schüsse entschärfte. Michael Hackert sorgte wenig später in Überzahl für das vorentscheidende 4:1.\r\n\r\nZu Beginn des Schlussdrittels fehlte nicht viel zu Jason Kings erstem Tor, Martinec hatte vorbereitet, doch wieder klappte es nicht. Besser machte es dann Rene Corbet - 5:1. "Und so spielt man Eishockey", feierten die Adler-Fans. Als Mannheim in Unterzahl geriet, nahm Straubing eine Auszeit. Mit Erfolg: Andy Canzanello verkürzte auf 2:5. Pfiffe gab es, als Martinecs Tor zum 6:2 wegen Torraumabseits nicht gegeben wurde. Kurz vor Schluss scheiterte Hackert dann noch mehrfach.\r\n\r\nMannheimer Morgen\r\n20. September 2008

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    • #3
      Rheinpfalz:\r\n\r\nLadehemmung überwunden\r\n\r\nEISHOCKEY: Adler treffen beim 5:2 gegen Straubing vier Mal in Überzahl\r\n\r\nMANNHEIM (dna). Auch im dritten Heimspiel in Folge in dieser Saison ließen die Adler Mannheim gestern Abend in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) nichts anbrennen: Mit 5:2 (2:0, 2:1, 1:1) wurden die Straubing Tigers besiegt - vier der fünf Tore schoss Mannheim in Überzahl.\r\n\r\nProblem erkannt, Problem gebannt: Über die Ansehnlichkeit des Mannheimer Überzahlspiels ließ sich zwar zu Beginn der Partie noch trefflich streiten, doch setzt man Qualität mit Effizienz gleich, dann war das bisher schwache Powerplay der Adler gestern einwandfrei. Vier der fünf Treffer erzielten die Gastgeber mit einem Mann mehr auf dem Eis und haben somit diese Problemzone vorerst hinter sich gelassen.\r\n\r\nTomas Martinec (4.) hatte Mannheim nach einer schönen Kombination in einem ansonsten schlechten Überzahlspiel in Führung gebracht; 42 Sekunden vor der ersten Drittelpause legte der Adler-Stürmer noch einmal nach: Während man zunächst von Colin Forbes als Torschützen ausging, wurde der Treffer Martinec nachträglich zuerkannt. Pech für Forbes: Für ihn wäre es der erste Saisontreffer gewesen. So oder so durfte sich ein Anderer bei diesem Tor besonderes freuen: Jason King, der Torjäger ohne Tore bislang, wurde der zweite Assist zugesprochen - es war der erste Punkt in der laufenden Saison für den Neuzugang überhaupt.\r\n\r\nEine kleine Serie der anderen Art wurde indes zu Beginn des Mittelabschnitts auf der anderen Seite ebenfalls beendet: Adler-Torhüter Fred Brathwaite, der in den beiden ersten Heimspielen kein Gegentor kassierte hatte, musste nach 141 Spielminuten und 9 Sekunden in der SAP-Arena vor 11.669 Zuschauern das erste Mal hinter sich greifen. Straubings Bill Trew hatte ihm den Puck durch die Schoner geschlenzt. 36 Sekunden später tat Brathwaites Gegenüber Mike Bales es dem Mannheimer Keeper wieder nach. Ein super Zusammenspiel schloss Mannheims Rick Girard nämlich zum 3:1 ab.\r\n\r\nFür Girard war es das erste Saisontor. Der Vorbereiter war Youngster Frank Mauer, der nach seinem ersten DEL-Treffer vor einer Woche gegen die Grizzly Adams Wolfsburg offensichtlich richtig Selbstbewusstsein getankt hat. Auch ansonsten machte die Angriffsreihe Mauer/Girard/Flache einen guten Eindruck.\r\n\r\nStraubing spielte keineswegs schlecht, allerdings haperte es bei den Gästen einfach am Abschluss. Mannheim hingegen überwand Stück für Stück die Ladehemmung in der Offensive - in der 37. Minute in Person von Stürmer Michael Hackert, der zum 4:1 traf. Spätestens als René Corbet ebenfalls im Powerplay das 5:1 erzielte (46.), hatten die Adler ihre Statistik in dieser Hinsicht kräftig nach oben korrigiert. Dass Straubing zwei Minuten danach noch das 2:5 durch Canzanello gelang, störte nicht mehr wirklich.\r\n\r\n\r\nSO SPIELTEN SIE\r\n\r\nAdler Mannheim: Brathwaite - Trepanier, Butenschön; Bouchard, McGillis; Sloan, Petermann; Fischer - Arendt, Forbes, Kink; Corbet, Methot, Martinec; King, Hackert, Martinec; Mauer, Girard, Flache; Abstreiter\r\n\r\nTore: 1:0 Martinec (Methot) 3:18, 2:0 Martinec (Forbes) 19:18, 2:1 Trew (21:09), 3:1 Girard (Mauer) 21:45, 4:1 Hackert (Girard), 5:1 Corbet (Trepanier) 45:48, 5:2 Canzanello (Frosch) 47:48 - Strafminuten: 14 - 18 plus 10 Disziplinar Maloche - Beste Spieler: Girard, King, Mauer - Trew - Zuschauer: 11.669 - Schiedsrichter: van Gameren (Berlin).

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      • #4
        Lampertheimer Zeitung:\r\n\r\nEin willkommener Gast der Adler \r\n\r\nDEL: Achter Sieg im neunten Aufeinandertreffen mit Straubing / 5:2-Erfolg\r\n\r\nMANNHEIM Die Straubing Tigers bleiben in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) ein willkommener Gegner der Mannheimer Adler. Gestern Abend hat sich die Mannschaft von Dave King im neunten Aufeinandertreffen zum achten Mal durchgesetzt. In der SAP Arena feierten die Blau-Weiß-Roten einen 5:2 (2:0, 2:1, 1:1)-Sieg. \r\n\r\nVon Philipp Sémon\r\n\r\nVor 11 669 Zuschauern erwischen die Hausherren einen Start nach Maß. War das Überzahlspiel in den ersten Saisonspielen noch ein Manko, sollte es an diesem Abend umso besser funktionieren. In der zweiten Minute verabschiedet sich Straubings Stephan Wilhelm in die Kühlbox, sieben Sekunden vor Ablauf seiner Strafe trifft Tomas Martinec zum 1:0. Im Anschluss haben die Quadratestädter zwar weiterhin die Kontrolle über das Spiel inne, treffen aber erst kurz vor Schluss des ersten Abschnitts zum 2:0. Wieder agieren die Mannheimer mit einem Mann mehr auf dem Eis, diesmal trifft Colin Forbes von der Blauen Linie - Jon Klemm hätte noch 16 weitere Sekunden auf der Strafbank verbringen müssen. Für den neuen Adler-Keeper Fred Brathwaite ist es übrigens das siebte Drittel in Serie, indem er zu Hause ohne Gegentreffer bleibt.\r\n\r\nEin weiterer gegentorloser Abschnitt soll Brathwaite in seinem neuen Wohnzimmer jedoch verwährt bleiben. Es kommen nur noch 69 Sekunden hinzu. In Minute 22 stellt der Straubinger William Trew den Anschlusstreffer her. Doch die Kurpfälzer lassen sich davon nicht beirren. Nur 36 Sekunden nach dem 1:2 stellen die Hausherren den alten Zwei-Tore-Abstand wieder her. Am Ende einer sehenswerten Kombinationskette steht Rick Girard. Zunächst spielt Blake Sloan den jungen Frank Mauer in Schussposition frei. Der 20-Jährige beweist in dieser Szene allerdings starke Übersicht und bedient seinerseits den noch besser postierten Girard, welcher gar keine Probleme bei der Vollendung mehr hat.\r\n\r\nDass Brathwaite ein Guter ist, darf er im Mittelabschnitt beweisen. Ein ums andere Mal muss sich der Schlussmann strecken, doch die Niederbayern scheitern regelmäßig an dem Kanadier. Dass die Nordbadener indes gut an ihrem Überzahlspiel gearbeitet haben, beweisen sie einmal mehr gegen Ende des zweiten Abschnitts. Beim Hattrick - dem dritten Powerplay-Treffer des Abends - lassen sich die Adler auch nicht so viel Zeit wie bei den ersten Toren. Florian Schnitzer muss gerade 13 Sekunden über seine Schandtaten auf dem Eis nachdenken, da klingelt es wieder im Straubinger Kasten. Drei Minuten vor dem Ende des zweiten Drittels führt Michael Hackert mehr als die Vorentscheidung herbei - 4:1 für die Adler.\r\n\r\nIm Schlussabschnitt gibt es weiter Anschauungsunterricht in Sachen Überzahlspiel. Zunächst trifft René Corbet zum 5:1 für die Adler (46.), aber auch die Gäste beherrschen das Spiel mit einem Mann mehr. Andy Canzanello betreibt in der 48. Minute noch etwas Ergebniskosmetik. Mehr ist für die Tigers nicht drin gegen die Adler. Wieder einmal.

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        • #5
          Quelle: Eishockey-Magazin\r\n\r\n
          Adler siegen souverän gegen zahnlose Tiger\r\n\r\n\r\nSiegesserie hält auch im vierten Saisonspiel an / Special Teams gaben den Ausschlag\r\n\r\nMannheim - Ohne sich wirklich verausgaben zu müssen, siegten die Mannheimer Adler mit 5:2 Toren gegen die Straubing Tigers und sind damit in der noch jungen DEL-Saison weiter ungeschlagen. Ein echter Prüfstein werden am Sonntag die Krefeld Pinguine sein, die um 19.00 Uhr in der SAP zu Gast sind.
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