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15.3.09 Nürnberg Ice Tigers - Adler Mannheim 5:3 (Spielberichte)

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  • 15.3.09 Nürnberg Ice Tigers - Adler Mannheim 5:3 (Spielberichte)

    Rheinpfalz:\r\n\r\nDas Nürnberger Charakterzeichen\r\n\r\nEishockey: Mannheimer Adler kassieren im zweiten Drittel fünf Gegentore und unterliegen im zweiten Play-off-Spiel 3:5\r\n\r\nVon André Dinzler\r\n\r\n\r\nNÜRNBERG. Im zweiten Drittel verloren die Mannheimer Adler Spiel zwei der DEL-Play-offs gegen die Sinupret Ice Tigers in Nürnberg, weil sie gleich fünf Gegentreffer kassierten. 3:5 (2:0; 0:5; 1:0) endete die Partie. Die Serie steht damit 1:1. Morgen steigt in Mannheim Spiel drei.\r\n\r\nPlay-offs - das bedeutet Leidenschaft, Emotionen, bedingungsloser Kampf. All das hatte das Duell gestern in Hülle und Fülle zu bieten, manches allerdings leider in einer überhöhten Dosis. Die Emotionen auf und außerhalb des Eises erreichten immer wieder kritische Werte, die Partie war vor allem am Ende des zweiten Drittels am Rande eines Eklats. Auch deshalb, weil die beiden Unparteiischen Heiko Dahle und Georg Jablukov des öfteren nicht Herr der Lage waren. Dazu brauchten die beiden Referees auffallend lange mit sämtlichen Entscheidungen, ließen sich in der 39. Minute nach einer Schlägerei mit jeweils vier beteiligten Spieler, knapp acht Minuten Zeit mit dem Urteil - das zerrte an den Nerven der Spieler und baute unnötige weitere Aggressionen auf den Rängen auf.\r\n\r\nSportlich schienen die Mannheimer im ersten Abschnitt da anzuknüpfen, wo sie am Freitag aufgehört hatten: Mit fast schon beängstigender Effektivität legten sie zwei Treffer vor, hinten hielt Brathwaite alles, was auf seinen Kasten geflogen kam. Dazu überstanden die Mannheimer selbst eine zweiminütige Drei-gegen-fünf-Unterzahl schadlos und markierten nur wenige Minuten später durch einen platzierten Schuss von Michael Hackert das 1:0. Als McGillis, diesmal bei eigener doppelter Überzahl, das 2:0 nachlegte, wurde es ruhig in der Arena, Nürnberg schien beeindruckt.\r\n\r\nDoch wie wichtig der psychologische Moment im Sport ist, zeigten die Gastgeber im Mitteldrittel. Als Florian Keller nach 22:09 der erste Play-off-Treffer 2009 für seine Farben gelang, starteten die Ice Tigers richtig durch. Nicht, dass die Adler nun schlecht waren oder den Kampf nicht annahmen, Nürnberg hatte jetzt einfach das Glück, das ihnen am Freitag in Mannheim und über weite Strecken des ersten Drittels gefehlt hatte. Zweimal Fical, Savage und Polaczek drehten das Match. Die Nürnberger wie verwandelt - von der vermeintlichen psychologischen Blockade, Fred Brathwaite nicht überwinden zu können, war nichts mehr zu sehen. Dazu gönnten sich die Adler viel zu viele, viel zu dumme Strafzeiten und wurden mit zwei Gegentreffern bei eigener Unterzahl bestraft. Fünf Tore zu bekommen in einem Drittel - nicht alltäglich, schon gar nicht in den Play-offs, doch bei den Adlern 2008/2009 ist schlicht nichts unmöglich. In alle Richtungen.\r\n\r\nEs war im Schlussabschnitt fast ein Spiel mit vertauschten Rollen. Nun rannten die Mannheimer an, scheiterten immer wieder am starken Frederic Cassivi im Nürnberger Tor, während Fred Brathwaite auf der anderen Seite wenig zu tun bekam. Die Ice Tigers schaukelten den beruhigenden Vorsprung souverän über die Zeit, Corbets 3:5 kam zu spät.\r\n\r\nAdler-Trainer Teal Fowler meinte: „Das zweite Drittel war der Unterschied heute, wir haben viel zu viele Strafzeiten bekommen und dadurch den Fokus auf das Spiel verloren. Im letzten Drittel haben wir versucht, noch einmal zurückzukommen, aber der Rückstand war zu groß." Bundestrainer Uwe Krupp befand: „Die Nürnberger haben heute ein Charakterzeichen gesetzt und demonstriert, das sie sich nicht einfach hinlegen und sich geschlagen geben. Das war heute ein echter Eishockey-Kampf und Werbung für die Sportart. Ich denke, diese Serie wird noch lange dauern."\r\n\r\n\r\nSo spielten sie:\r\n\r\nAdler Mannheim: Brathwaite - Butenschön, Sloan; Ryan, Trepanier; McGillis, Bouchard; Petermann - Corbet, Forbes, Arendt; Kink, Methot, Jaspers; Mauer, Girard, Martinec; Hackert, Beardsmore; Flache\r\n\r\nTore: 0:1 Hackert (Trepanier) 12:31, 0:2 McGillis (Trepanier) 16:42, 1:2 Keller (Carter) 22:09, 2:2 Fical (Periard) 25:46, 3:2 Fical (Savage) 32:06, 4:2 Savage (Keller) 35:33, 5:2 Polaczek (Keller) 37:13, 5:3 Corbet (Girard) 56:11 - Strafminuten: 38 - 48 + 10 Butenschön - Beste Spieler: Cassivi, Keller, Savage - McGillis, Girard, Ryan - Zuschauer: 7725 - Schiedsrichter: Jablukov/Dahle (Berlin/Berlin)

  • #2
    Mannheimer Morgen:\r\n\r\nEishockey: Nürnberg gleicht mit 5:3-Sieg in der Viertelfinalserie aus / Dienstag nächste Partie in Mannheim\r\n\r\n2:0-Führung reicht Adlern nicht\r\n\r\nVon unserem Redaktionsmitglied Jan Kotulla\r\n\r\n\r\nNürnberg. Nach der 5:0-Gala der Mannheimer Adler am Freitag gegen Nürnberg haben die Kurpfälzer gestern bei den Ice Tigers im zweiten Spiel der Viertelfinalserie ein 3:5 (2:0, 0:5, 1:0) kassiert. Damit steht es 1:1, am Dienstag treffen beide Teams in Mannheim aufeinander (19.30 Uhr/SAP Arena). "Das zweite Drittel hat heute den Unterschied gemacht. Da haben wir zu viele Strafen kassiert und die Linie verloren. Im Schlussdrittel haben wir alles probiert, aber der Rückstand war zu groß", analysierte Adler-Coach Teal Fowler.\r\n\r\nDie Franken machten zu Beginn mächtig Druck, Cole, Swanson, Peacock und Brad Leeb scheiterten an Brathwaite. In der achten Minute gerieten die Adler auch noch in Unterzahl. Und als Butenschön den Puck bei einem Befreiungsschlag im Bereich der Strafbank über das Sicherheitsglas schoss, beugten sich die Schiedsrichter dem Geschrei der aufgebrachten Nürnberger Fans. So ging es mit drei gegen fünf weiter. "Auf geht's, Mannheim, kämpfen und siegen", standen die rund 700 mitgereisten Adler-Fans hinter ihrer Mannschaft - und die überstand die kritische Phase.\r\n\r\nAdler landen Doppelschlag\r\nMit der ersten Chance erwischte hingegen Michael Hackert die Franken kalt. "Seht ihr Nürnberg, so wird das gemacht", höhnten die Adler-Fans lautstark, als der 27-Jährige zur 1:0-Führung eingeschossen hatte (13.). Vier Minuten später hieß es fünf Adler gegen drei Ice Tigers. McGillis fackelte nicht lange, zog ab und der Puck zappelte im Netz - 2:0.\r\n\r\nDer mittlere Spielabschnitt stellte alles auf den Kopf: Die Referees zeigten ihre Unsicherheit erneut, als sie Kellers klaren Anschlusstreffer erst nach dem Studium der Videoaufnahmen gaben (23.). Die Nürnberger witterten ihre Chance. Fical gelang der Ausgleich, als sein Schuss unglücklich aufsprang und über den Stock von Brathwaite hüpfte.\r\n\r\nJetzt war alles wieder offen, und die Partie wurde ruppiger. Bei der nächsten Überzahl gelang Fical in der 33. Minute das 3:2. Auf der Strafbank der Mannheimer herrschte munteres Treiben, Ryan löste Martinec ab, während auf dem Eis Butenschön bei einem Konter nachstocherte und mit Periard aneinandergeriet. Nach langen Diskussionen ging es mit fünf gegen drei weiter. Die Nürnberger nutzten ihre Chance, nach tollem Pass von Keller erhöhte Savage auf 4:2.\r\n\r\nNach einer völlig unnötigen Strafe gegen Trepanier hatte Polaczek zu viele Freiheiten und machte das 5:2. Richtig hässlich wurde es, als Corbet nach einer Torchance in Überzahl Schlussmann Cassivi berührte und dafür von Jarrett zu Boden gestreckt und dort mit Schlägen eingedeckt wurde. Die Fäuste flogen auch bei den Kollegen, und die überforderten Schiedsrichter Heiko Dahle und Georg Jablukov aus Berlin brauchten über zehn Minuten, um die Strafen zu verteilen. Dabei verloren sie vollkommen den Überblick, bestraften die Adler härter als Nürnberg.\r\n\r\nIm Schlussdrittel vergaben die Kurpfälzer gleich zu Beginn eine gute Möglichkeit, als sie in doppelter Überzahl randurften. Kuriose Szene, als Brathwaite eine gefühlte Ewigkeit ohne Stock auskommen musste, weil seiner angebrochen war (54.). Corbet besorgte wenig später das 3:5 (57.) - doch das Tor kam zu spät.

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    • #3
      Rhein-Neckar-Zeitung:\r\n\r\nDie Karten sind für Adler neu gemischt\r\n\r\nNürnberg revanchiert sich mit einem 5:3-Sieg im Viertelfinale\r\n\r\nVon Rainer Kundel\r\n\r\nNürnberg. Die Karten im Play off Viertelfinale zwischen den Nürnberg Ice Tigers und den Adlern Mannheim sind neu gemischt: Mit einem 5:3 (0:2, 5:0, 0:1) Sieg stellten die Franken gestern Abend in einem knüppelharten Match den Ausgleich in der Serie her. "Es ist jetzt ein best of five", meinte Manager Marcus Kuhl am Tag seines 53. Geburtstages vor der Heimreise. "Ob du 1:0 oder 5:0 gewinnst, macht keinen Unterschied. Es ist nur einer von vier Siegen, die nötig sind, um weiterzukommen", dämpfte Gesellschafter Daniel Hopp schon am Freitagabend die frühe Euphorie nach dem 5:0 Sieg zum Auftakt der Serie. Teal Fowler hatte gegenüber dem Freitag Spiel zwei Veränderungen vorgenommen: Für den wieder spielberechtigten Martinec pausierte Jason King, dessen Kontingentstelle als Ausländer an Bouchard ging. "Wir haben damit für die Special Teams Alternativen", begründete Fowler die Umstellung, gab dann aber überraschend Petermann keine Eiszeit. In der gut besuchten Nürnberg Arena sahen Bundestrainer Uwe Krupp und der aus der Nachbarschaft gekommene Club Trainer Michael Oenning eine temporeiche Partie mit der gewohnten Anfangshektik. Die Prognosen auf den sofortigen Ausgleich der Serie sahen bei den Franken so aus, dass sie bereits nach 109 Sekunden ihre erste Strafzeit zogen, wo sie doch zwei Tage zuvor 46 Minuten lang ohne Unterzahl geblieben waren. Nachdem die ersten Aufgeregtheiten mit einer doppelten Unterzahl aus Sicht der Adler vorbei waren und sich die Reihen neu sortiert hatten, war es Michael Hackert (13.Minute) der aus halbrechter Position auf Zuspiel von Methot die Führung für seine Farben markierte. Auf der anderen Seite sahen die rund 600 mitgereisten Mannheimer Anhänger einen zunächst gewohnt sicheren Keeper Fredy Brathwaite, der seine größten Taten gegen Fical (2.) und den steil angespielten Carter (16.) vollbrachte. Die Konsequenz des "Zebra" Gespanns aus Berlin führte dann zu einem 5 gegen 3 Powerplay für Mannheim, was Dan McGillis (17.) nach 30 Sekunden mit einem gewaltigen Flachschuss zum 0:2 ausnutzte. Was sollte mit insgesamt sieben Toren im Rücken noch passieren, dachten in der ersten Pause wohl einige Cracks, wähnten sich dabei aber zu früh auf der sicheren Seite. Jedenfalls fanden sie kein legales Mittel, um den heftigen Attacken der Ice Tigers zu entgegnen. Innerhalb einer Viertelstunde schenkten ihnen die Tigers, stets begleitet vom "Zillertaler Hochzeitsmarsch", fünf Tore ein. Gemessen am gewohnten Leistungsvermögen verriet dabei urplötzlich auch Goalie Brathwaite Nerven. Das 2:2 ließ er über die Fanghand in der kurzen Ecke rutschen, dreimal wurde er von seinen im Unterzahl zu passiven Vorderleuten verlassen und musste Nachschüsse passieren lassen. Die Hektik auf dem Eis wurde größer, nicht einmal das Zeichen für eine Auszeit von der Adler Bank wurde wahrgenommen. Wenn auch Jaspers und Kink beim Stand von 2:2 wieder die Führung auf dem Schläger hatten - nach 40 Minuten mussten sich die sich die Blau Weiß Roten überrollt vorkommen. Auch von den Schiedsrichtern, die nach drei Faustkämpfen kurz vor der zweiten Drittelpause gänzlich den Überblick verloren und allein in dieser Sequenz 38 (!) Strafminuten gegen die Protagonisten aussprachen. Damit war die Partie entschieden, der Schlussabschnitt diente weitgehend nur noch dazu, bei zunehmend härteren Bandagen die "Claims" für die weiteren Spiele abzustecken. Fortsetzung folgt am Dienstag (19.30 Uhr) in Mannheim... \r\n\r\nNürnberg Ice Tigers Adler Mannheim 5:3 (0:2, 5:0, 0:1)Tore: 0:1 M.Hackert (13.), 0:2 McGillis (17.),1:2Keller (23.), 2:2 Fical (26.), 3:2 Fical (33.), 4:2 Savage (36.), 5:2 Polaczek (38.), 5:3 Corbet (57.)Zuschauer:7.725, Schiedsrichter: Jablukov/Dahle (Berlin), Strafminuten: Nürnberg 40/Mannheim 48 + 10, Disziplinarstrafe Butenschön

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      • #4
        Ice Tigers zerlegen Mannheim im Mitteldrittel\r\n\r\n\r\nNürnberg. Die Sinupret Ice Tigers sind zurück in der Viertelfinal-Serie gegen die Adler Mannheim. Nach der deutlichen 0-5 Niederlage am Freitag konnten die Ice Tigers heute vor 7.725 begeisterten Zuschauern den Spieß umdrehen. Dank einer famosen Leistung im Mitteldrittel feierten die Schützlinge von Andreas Brockmann einen am Ende verdienten 5-3 (0-2; 5-0; 0-1) Heimerfolg.
        \r\n\r\nweiter im Eishockey-Magazin

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        • #5
          \r\n\r\nSo ein bullshit, ohne die "Kieler" Schiedsrichter wäre das anders gelaufen !!!
          Quality is not an act, it is a habit (Aristoteles)

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          • #6
            Schon interessant manche Sichtweisen.

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            • #7
              Zitat von Paige Beitrag anzeigen
              Rheinpfalz:\r\n\r\n... Bundestrainer Uwe Krupp befand: „Die Nürnberger haben heute ein Charakterzeichen gesetzt und demonstriert, das sie sich nicht einfach hinlegen und sich geschlagen geben. Das war heute ein echter Eishockey-Kampf und Werbung für die Sportart. Ich denke, diese Serie wird noch lange dauern."\r\n\r\n
              \r\n\r\nWerbung für die Sportart? Ich hielt den deutschen Bundestrainer bisher immer für einen vernünftigen Trainer... das hat sich mit dieser Aussage dann wohl auch erledigt. Wenn etwas keine Werbung für das deutsche Eishockey war, dann der gestrige Abend mit seinen Schiedsrichter(fehl)entscheidungen und den vielen Verzögerungen im Spielablauf.

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              • #8
                Sehe ich genauso, Micha.\r\nEine gewisse Werbung war es allerdings schon, aber leider die falsche. Eishockey-Neulinge fanden das Spektakel auf dem Eis mit Sicherheit sehr Sehenswert und werden eher wieder kommen, als wenn das gestern ein ruhiges, technisch sauberes Spiel gewesen wäre.\r\nAnstatt das deutsche Eishockey qualitativ aufzuwerten findet man es eben schön, wenn Zuschauer durch Spiele wie gestern gehalten werden.. wirklich schade.

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                • #9
                  Naja, prinzipiell war das aber schon ein Spiel, wie ich es gerne möchte, wo nämlich auch Emotionen und ein paar kleine Raufereien mal dabei sein können. Das einzig in der Tat traurige waren die Schiedsrichterleistungen.

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                  • #10
                    Klar, Bigeasy, so war das auch nicht gemeint. \r\nAber eine Schiedsrichterleistung, die das Spiel maßgeblich mit entschied + unsportliche Eishockeyspieler, die bspw. in einem 1-gegen-1-Faustkampf reinspringen und zu 2. einen Gegenspieler bewältigen wollen, sehe ich nicht als Aushängeschild.

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                    • #11
                      Jo, da hast du schon recht.

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                      • #12
                        also für den Titel wirds wohl nicht reichen (da ist Berlin davor), aber die Sinupretchen sollten wir jetzt doch eigentlich schaffen.\r\nMan sieht, dass Jaspers ein Play-Off-Kampfschein ist und Hackert spielt auch richtig gut (noch irgendwelche Fragen, ob der wertvolle genug ist?). Die Reiheneinteilung ist jetzt gar nicht so schlecht (zumindest besser als unter King).
                        MIKE STEVENS \r\n\r\nSupport Sledge-Eishockey

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                        • #13
                          Zitat von Mike-Stevens Beitrag anzeigen
                          Man sieht, dass Jaspers ein Play-Off-Kampfschein ist.....
                          \r\n\r\n\r\n\r\nIch hoffe du machst kein Banner draus und nimmst es mit nach Nürnberg\r\n\r\n

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                          • #14
                            Ice Tigers: Nicht provozieren lassen Wild und atemberaubend: Das Viertelfinale wieder

                            NÜRNBERG - Das 5:3 in der eigenen Arena fiel spektakulär aus, ist aber schon wieder vergessen: Heute geht es für die Sinupret Ice Tigers im Play-off-Viertelfinale wieder in Mannheim weiter. Ab 19.30 Uhr beginnt das hitzige Duell von Neuem.\r\n\r\nhttp://www.nn-online.de/artikel.asp?...9&kat=31&man=2\r\n\r\nDiese Franken sind einfach unglaublich..
                            Adler Fan Stefan

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                            • #15
                              Zitat von stefan9 Beitrag anzeigen
                              NÜRNBERG - Das 5:3 in der eigenen Arena fiel spektakulär aus, ist aber schon wieder vergessen: Heute geht es für die Sinupret Ice Tigers im Play-off-Viertelfinale wieder in Mannheim weiter. Ab 19.30 Uhr beginnt das hitzige Duell von Neuem.\r\n\r\nhttp://www.nn-online.de/artikel.asp?...9&kat=31&man=2\r\n\r\nDiese Franken sind einfach unglaublich..
                              \r\n\r\nOhne Worte!!! Kommt einem glatt die Galle hoch...

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