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05.02.11 17.00 Uhr / 06.02.11 11.00 Uhr Jungadler - Kölner Junghaie

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  • #16
    Okay, ich wurde gewarnt, ich hab es trotzdem versucht, ich gebe jetzt auf. \r\n\r\nAber ein, zwei Klarstellungen versuche ich dennoch:\r\n\r\nDenn wo auch immer Du was gelesen hast, ich habe die Jungadler gestern nicht spielen sehen, also reden wir total an einander vorbei. \r\n\r\nAber um die weiteren Unwahrheiten kurz anzumerken, auch in Mannheim spielen Spieler des Jahrgangs '92, der eigentlich raus gefallen wäre. \r\n\r\nUnd wenn ich nur mit Leuten diskutieren wollte, die so viele (Liga-) Spiele wie ich diese Saison gesehen haben, dann wäre das ein nettes Selbstgespräch, vermute ich einfach Mal....\r\n\r\nDeine Äußerung war auch nicht grob gefasst, sondern aus der Luft gegriffen.\r\n\r\nGute Nacht an alle, die sich das antun, es tut mir Leid, ich musste es wider besseren Wissens versuchen, habe aber bewusst auf die Zitier-Funktion verzichtet.
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    • #17
      6:4 gegen die Junghaie - Versöhnlicher aber knapper Vorrundenabschluss

      Von Beginn an war den Jungadlern anzumerken, dass sie ihre Leistung gestern auch nicht gut fanden. Heute wieder einen Schritt schneller und agiler zeigte sich vor allem das Passspiel heute wieder effektiver.\r\n\r\nSo eröffnete Tim Bender in der 9. Minute den Mannheimer Torreigen auf Zuspiel von Alexander Ackermann, Hannibal Weitzmann im Tor der Kölner sah dabei mehr als unglücklich aus. Drei Minuten später und im direkten Anschluss an das Bully schoss Noureddine Bettahar auf Zuspiel von Lennart Palausch und Adam Domogalla das 2:0. In der 15. Minute spielt Noureddine dann einen Traumpass zu Marvin Miethke, der das 3:0 erzielt.\r\n\r\nMit doppelter Unterzahl starteten die Jungadler ins zweite Drittel. Steven Bär saß eine Reststrafe aus dem ersten Drittel ab und es gab eine kleine Bankstrafe wegen 'Unpünktlichkeit' eine echte Stärke unserer Jungs. Diese Strafe wurde von Roman Pfennings abgesessen, dieser kommt von der Strafbank, bekommt den Puck und schafft es als erster vors Tor und netzt mit der Rückhand zum 4:0 ein. In Unterzahl fährt Alexander Ackermann erst einen schönen Check um dann mit einem Bauerntrick das 5:0 zu erzielen. Daraufhin erlöste der Kölner Trainer Hannibal Weitzmann und gab Sebastian Kinader eine Chance sich gegen unsere Jungs zu beweisen. In der siebten Minute wurde Kinader dann zum ersten Mal richtig getestet. Nach einem super Pass übers halbe Spielfeld parierte er den folgenden Schuss aber mit einem Traumsafe. In der 13. Minute pfeift der Schiri einen Angriff unserer Jungs viel zu früh ab, denn der Puck war problemlos spielbar, so zählte das Tor zum 6:0 nicht. Nur wenige Sekunden später entschied der Schiedsrichter dann scheinbar auf Schlittschuhtor, denn er gab das 6:0 erneut nicht. Zwar prallte der Puck vom Schlittschuh ab, aber ohne aktive Bewegung, also wäre auch dies ein regulärer Treffer gewesen. Drei Minuten später verliert ein Kölner seinen Schläger und Roman Pfennings musste dafür auf die Strafbank wegen Stockschlag, es war ganz sicher nicht die Phase von Schiedsrichter Mario Linnek. Leider ließen sich unsere Jungs von diesen Fehlentscheidungen beeindrucken, zumal Köln mit Kampf und Wille reagierte, trotz des großen Rückstands gaben sie sich nicht geschlagen. In der 17. Minute konnten sich unsere Jungs bei Niklas Deske im Tor noch bedanken, denn er rettet sie noch vor dem Anschlusstreffer. Nach genau 18 Minuten sah es dann allerdings anders aus. Es war zwar genau wie in der Situation vorher bereits abgepfiffen, aber auf dieser Seite wird das Tor dann dennoch gegeben. Unsere Jungs bedankten sich mit einem kleinen Handgemenge, dass allerdings keine Strafen nach sich zog. 53 Sekunden vor dem Ende des Drittels verlor Niklas Deske bei einer eins zu eins Situation und so ging es mit 5:2 ins letzte Drittel.\r\n\r\nIn der fünften Minute des letzten Drittels war Dennis Palka einen Schritt schneller als die Jungadler auf dem Eis, und auch jetzt sah Niklas Deske im Spiel eins gegen eins nicht besser aus, und so stand es 5:3. Einen erwähnenswert schönen Check zeigte Frederik Tiffels in der 12. Minute direkt vor uns. Eine völlig unnötige Strafe von Niklas Deske gut zwei Minuten vor Spielende, setzte in den Kölner noch ein Mal alle Kräfte frei. Nach einer Auszeit und ohne Torwart zeigten die besten Kölner Spieler, wie man ein Spiel noch Mal knapp macht. So traf erneut Dennis Palka zum 5:4. Was die Kölner an diesen beiden Tagen an Kampf und Wille zu zeigen hatten, ist wirklich jeden Respekt wert. Auch in der Folge spielten sie meist mit sechs Feldspielern. Und auch, wenn Stefan Streser Alles versuchte. Lennart Palausch lies es sich 10 Sekunden vor Spielende nicht nehmen den Puck ins leere Tor zu tragen. So endete das letzte Spiel der Vorrunde mit 6:4.\r\n\r\nViertelfinalgegner unserer Jungs ist der EV Landshut. Das nächste Spiel ist wegen der Pause für das U-19 Turnier, am Mittwoch, den16. Februar 2011 um 17 Uhr.
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      • #18
        Hut ab, KEC\r\nHeute konnte man erleben, welche Bedeutung der Goalie für das Team haben kann. Köln lag fünf Tore hinten. Dann machte Weizmann? Platz für Kinader, der auch gestern spielte. \r\nIn der Folgezeit kämpfte sich Köln Tor um Tor heran und wurde kurz vor Schluss durch die Hereinnahme eines sechsten Feldspielers mit dem 4:5 (aus Kölner Sicht) belohnt.\r\nDas Empty-Net-Goal zum 6:4 für Mannheim bedeutete leider den Genickbruch für Köln. Schade, gut gekämpft und am Ende doch unverdient verloren.\r\nMannheim hat auf ganzer Linie versagt. Von Kampf und Leidenschaft war da nichts zu sehen...

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        • #19
          Ich persönlich bin ja der Meinung, dass die Kölner nicht nach dem Goalie-Tausch aufgedreht haben, sondern als die Tore für Mannheim nicht gegeben wurden. Und, wenn man beide Spiele gesehen hat, dann war es so, dass sich Mannheim gestern vom System der Kölner aus dem eigenen Spiel drängen ließ, denn Köln zerstört das Mannheimer System sehr ordentlich. Heute haben sich die Jungs nicht davon beeindrucken lassen, haben einen Schritt mehr gemacht, wenn es nötig war, und konnten sich deswegen heute durchsetzen. So verdient Köln gestern gewonnen hat, so verdient war heute der Sieg unserer Jungs.\r\n\r\nUnd gerade das Empty-Net-Goal war Kampf pur von Lennart, wie er sich nicht hat beirren und abdrängen lassen.
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          • #20
            Der Vollständigkeit halber, der Newsletter der Adler:\r\n\r\n6. Februar 2011\r\nJungadler treffen im DNL-Viertelfinale auf Landshut\r\n\r\nNach einer 2:4-Heimniederlage gegen die Kölner Junghaie haben die Jungadler heute ihr letztes Vorrundenspiel gegen Köln mit 6:4 gewonnen. Die Mannschaft von Trainer Helmut de Raaf schliesst damit die Vorrunde in der Deutschen Nachwuchs-Liga (DNL) mit siebzehn Punkten Vorsprung auf den Tabellenzweiten aus Krefeld ab.\r\n\r\nGegner in den am 16.2. begonnenen Play-off ist der EV Landshut. Die Viertelfinalserie wird im Modus "Best-of-five" ausgetragen. Die erste Partie findet am Mittwoch, den 16.2. um 17 Uhr in Mannheim statt. Spiel zwei und drei steigen am 19. und 20.2. in Landshut. Die eventuell nötigen Spiele vier und fünf sind für den 26. und 27.2. terminiert und würden dann wieder in Mannheim stattfinden.\r\n\r\nIn den weiteren Viertelfinalduellen treffen Krefeld auf Bad Tölz, die Eisbären Berlin auf Köln und Rosenheim auf Düsseldorf.\r\n\r\nEdit sagt, die Tippfehler sind kopiert, und die Play Offs beginnen... Die anderen Begegnungen stimmen, hab ich vorsorglich kurz kontrolliert.
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            • #21
              Mannheimer Morgen\r\n\r\nNiederlage und Sieg vor Start in die Play-offs\r\n\r\nEVL fordert Jungadler\r\n\r\nNach dem letzten Vorrundenspieltag in der Deutschen Eishockey-Nachwuchsliga (DNL) steht der Play-off-Gegner der Mannheimer Jungadler endlich fest. In der Viertelfinalserie, die im Modus "best of five" absolviert wird, bekommen es die Blau-Weiß-Roten ab dem 16. Februar mit dem EV Landshut zu tun, der die Hauptrunde auf dem achten Tabellenplatz abschloss.\r\n\r\nZum Ende der regulären Saison strauchelte die Mannschaft von Trainer Helmut de Raaf gegen die Kölner Junghaie. Einer vermeidbaren 2:4 (0:1, 0:1, 2:2)-Niederlage, als es in den letzten 67 Sekunden zwei Gegentreffer setzte, ließen die Jungadler einen 6:4 (3:0, 2:2, 1:2)-Heimsieg folgen. "Am Samstag haben wir zwei Drittel lang sehr schlecht gespielt. Das war im zweiten Duell in den ersten 30 Minuten besser, danach haben wir wieder nachgelassen", gefiel es de Raaf gar nicht, dass die Kölner nach einem 0:5-Rückstand noch einmal auf 4:5 herankamen. Erst Lennart Palausch machte zehn Sekunden vor Schluss mit einem Schuss ins leere Tor alles klar.\r\n\r\nIn den übrigen Viertelfinalserien stehen sich Krefeld und Bad Tölz, Berlin und Köln sowie Rosenheim und Düsseldorf gegenüber.

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