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EVL-Jungadler Mannheim 17.09. 16:00 Uhr; 18.09. 12:30 Uhr
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dazu sag ich nur Uvira!schau mal seine Statistik an was dir auffällt..und dann solltest deine aussage überdenken..ich hab für dieses Diskussion aktuell keinen Nerv denn es hilft schon ein wenig über den Tellerrand zu schauen..und ganz ehrlich über die dnl sollen die jungen Spieler an den Profibereich herangeführt werden und genau das machen wir.
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aus meiner sicht war der wirkliche vorteil den landshut im viertelfinale gegen uns hatte nur der kleine vorteil an erfahrung! weil man hat der (jüngsten dnl mannschaft der liga) angemerkt das sie sehr nervös waren auch war die situation (nach der guten vorrunde) in rückstand zugeraten ungewohnt. extreme spielerischevorteile habe ich in keinem der spiele auf landshuter seite gesehen, jedes spiel hätte auch von den JA gewonnen werden können. wenn z.b. bittner den penalty in spiel 3 glaub ich kurz vorende verwandelt geht das spiel an uns. \r\ndaher ist in meinen augen die diskussion überflüssig ob 2. liga erfahrene spieler oder nicht die JA haben jährlich eine mannschaft die mithalten kann, siehe vorbereitung in schweden etc.Wie kann man aus dem Rahmen fallen, wenn man noch nicht mal im Bilde war?
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Sorry - ich finde Jugendförderung auch gut. \r\nAber - und dabei bleibe ich: bei Jugendspielern, die den Sprung in die Profiliga geschafft haben erschließt sich mir deren Förderung durch einen Einsatz in der Nachwuchsliga nicht. \r\nBei Ulvira (nur 23 2.Liga Spiele zu 29 in der DNL) mag ich da ja noch eine "Zwitterstellung" gelten lassen - okay.\r\nAber bei Elsner und Krämmer, die beide über 30 Zweitligaeinsätze hatten (und unter 10 in der DNL Hauptrunde), kann mir keiner erzählen, dass deren Einsatz in den Playoffs etwas mit ihrer Förderung zu tun hatten. Das zu behaupten finde ich ehrlich gesagt etwas scheinheilig. \r\n\r\nNatürlich sollten sich DNL-Spieler mit einer Art Förderlizenz in Profiligen ausprobieren dürfen. Aber irgendwann (evtl. nach einer bestimmten Anzahl von Spielen in der Profiliga) sollte der Spieler dann als Profi gelten und die "Unterstützung" durch die DNL nicht mehr benötigen.\r\nMeines Erachtens würde dies der "Förderfunktion" der DNL keinen Schaden zufügen.\r\n\r\n\r\n\r\nSchönen Sonntag noch - ich mach mich jetzt langsam auf den Weg in die Arena.
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Zitat von RobertIn Landshut ist es ein schlagkräftiges Argument bei der Sponsorensuche. \r\n\r\n
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Nur ein Trostpünkterl fürs DNL-Team vom EVL
4:5 und 2:8 gegen Mannheim - Schüler mit Fehlstart\r\n\r\nDie Eishockey-Youngster des EV Landshut sind im Rahmen der Deutschen Nachwuchs Liga (DNL) in den Heimspielen gegen die Mannheimer Jungadler nicht über ein Trostpünkterl hinausgekommen. Nach einer 4:5-Niederlage nach Verlängerung am Samstag spielten die Kurpfälzer tags darauf beim 8:2 im Stadion am Gutenbergweg ihre Dominanz wesentlich eindeutiger aus.\r\n\r\nIm ersten Duell mit den Jungadlern gerieten die Landshuter von Beginn an unter echtes "Trommelfeuer" und waren mit dem 1:1 nach den ersten 20 Minuten noch sehr gut bedient. Ohne Kapitän Florian Zimmermann, Stephan Kronthaler, Bastian Krämmer und Thomas Hingel, die mit der U20-Nationalmannschaft im Pokal-Einsatz waren, dafür mit Andrej Bires und Sebastian Busch aus dem Zweitliga-Kader, wehrten sich die Hausherren mit allen Mitteln. So entwickelte sich im Mitteidrittel ein offener Schlagabtausch mit sechs Treffern, ehe im Schlussabschnitt die beiden Abwehrreihen Beton anrührten und so eine Verlängerung erzwangen. Eine diskussionswürdige Strafzeit gegen Lukas Krämmer wegen Behinderung nutzte Mannheim zum Siegtreffer.\r\n\r\nTore:\r\n1:0 (7. Minute) Busch (Rinke/Richter),\r\n1:1 (9.) Pfennings (Kahun/Draisaitl),\r\n1:2 (29.) Pavlu (Gollenbeck/Ackermann),\r\n2:2 (34.) Bires,\r\n2:3 (35.) Oberstar (Pfennings/ Kahun),\r\n3:3 (36.) Bires (Rinke/ Busch),\r\n3:4 (37.) Kahun (Draisaitl/ Pfennings),\r\n4:4 (39.) Busch (Bires/Fabio Wagner),\r\n4:5 (61.) Tiffels (Dech/Michaelis).\r\n\r\nStrafminuten: Landshut 10, Mannheim 14\r\n\r\nWegen des Pokalspiels der Kannibalen in Duisburg musste EVL Trainer Edi Uvira am Sonntag auch noch auf Andrej Bires und Sebastian Busch verzichten. Und in dieser Besetzung waren die Rot-Weißen absolut chancenlos. In den ersten 40 Minuten zogen die Gäste besonders dank ihres konsequenten Powerplays nach überflüssigen Landshuter Strafzeiten auf 7:1 davon. EVL-Keeper Marco Eisenhut verhinderte mit starken Paraden eine höhere Pleite.\r\n\r\nTore:\r\n0:1 (3. Minute) Kurth (Saeftel/Stokowski),\r\n0:2 (6.) Ackermann (Gollenbeck/Piffels),\r\n0:3 (9.) Draisaitl (Kahun),\r\n0:4 (18.) Laub,\r\n0:5 (23.) Kurth (Laub/Stokowski),\r\n0:6 (28.) Kurth (Tiffels/Ackermann).\r\n0:7 (30.) Kahun (Draisaitl),\r\n1:7 (39.) Sedlar (Lukas Krämmer),\r\n1:8 (41.) Bär (Pavlu/Ackermann),\r\n2:8 (50.) Rinke (Wyrwa).\r\n\r\nStrafminuten: Landshut 14, Mannheim 6\r\n\r\nDie Schüler-Mannschaft hat mit zwei Schlappen einen glatten Fehlstart hingelegt. Einem 3:6 gegen den Deggendorfer SC folgte ein 4:5 gegen den EV Regensburg. Beim DSC machte den Landshutern die schlechte Chancenverwertung zu schaffen. Dagegen waren die Deggendorfer beim Debüt von Ewakl Steiger als EVL-Coach viel kaltschnäutziger und legten bis zum 4:1 in der 34. Minute den Grundstein zum Sieg. Für Landshut trafen Jakob Mayenschein (2) und Max Retzer. Eine Leistungssteigerung in Regensburg reichte einen Tag später dann auch nicht zum ersten Punktgewinn. Immerhin viermal kamen die Dreihelmenstädter nach einem Rückstand zurück, kassierten aber 116 Sekunden vor dem Ende das 4:5. Die EVL-Tore markierten Valentin Kopp, Stefan Reiter. David Trinkberger und Stefan Loibl.\r\n\r\n-mm- aus der Landshuter Zeitung vom Di., 20.09.2011 QuelleVorbereitungstopspieltourist\r\n\r\nwww.jungadler.de www.facebook.com/jungadlermannheim
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