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12.2.13 Kölner Haie - Adler Mannheim 2:3 (Spielberichte)

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  • 12.2.13 Kölner Haie - Adler Mannheim 2:3 (Spielberichte)

    Adler-Mannheim.de\r\n\r\nAdler nach 3:2-Sieg in Köln wieder an der Spitze\r\n\r\n\r\nNach einem 3:2 (0:1, 0:0, 3:1)-Sieg im Spitzenspiel bei den Kölner Haien ziehen die Adler wieder an den Rheinländern vorbei an die Tabellenspitze. Nach John Tripps Tor im ersten Drittel drehten die Adler durch zwei Tore von Christoph Ullmann sowie den Treffer von Yanick Lehoux das Match im letzten Drittel. Charlie Stephens traf kurz vor Ende zum 2:3 aus Sicht der Haie. Bereits am Sonntag stehen sich beide Teams in Mannheim erneut gegenüber.\r\nOhne die beiden Verletzten Matthias Plachta und Niki Goc sowie den überzähligen Alex Foster, dafür wieder mit Denis Reul und Doug Janik, fanden die Adler in dem ersten Spiel nach der Länderspielpause zunächst kein Mittel gegen die kompakt stehende Defensive der Haie. Als Kölns Mannschaftskapitän John Tripp Dennis Endras mit seinem Treffer zum 1:0 bezwang, hatte der Keeper der Adler schon zwei Mal ernsthaft eingreifen müssen. Bei dem Drehschuss des gebürtigen Kanadiers in der sechsten Minute war Endras allerdings machtlos. Bei Andreas Holmqvists Schuss in Überzahl war der Mannheimer Torhüter mit der Fanghand zur Stelle (8. Minute) und auch gegen Philip Gogulla rettete der Nationalgoalie zwischen den Pfosten der Adler. Dessen Gegenüber Danny aus den Birken erlebte ein weitgehend ruhiges erstes Drittel.\r\n\r\nGanz anders der zweite Abschnitt: das Team von Trainer Harold Kreis trat von Wiederbeginn an engagierter und offensiver auf, hatte endlich den Vorwärtsgang gefunden. Die beste Chance hatte Christoph Ullmann, der sich in der 31. Minute an der gesamten Abwehr der Domstädter vorbei bis zum Kölner Tor durchkämpfen konnte, dort aber nur noch regelwidrig gestoppt werden konnte. Im fälligen Powerplay traf Jaime Sifers leider nur das Aussennetz des Kölner Tores. Auf der anderen Seite waren die Hausherren nur noch in Überzahl gefährlich. Ganz eng wurde es kurz vor der zweiten Pause, als die Adler nach zwei Strafen gegen Doug Janik und Marcus Kink über eineinhalb Minuten nur noch mit drei Feldspielern auf dem Eis standen. Doch das Mannheimer Unterzahlspiel stand gut, Dennis Endras ließ keinen weiteren Gegentreffer zu.\r\n\r\nGleich zu Beginn des Schlussdrittels hatte Mike Glumac die große Chance zum Ausgleich, verpasste im Nachschuss nach einem Weitschuss von Yannic Seidenberg aus der Mittelzone das Tor aber knapp. Ein besseres Powerplay als die Haie zeigten dann die Adler, als Nathan Robinson und Moritz Müller gemeinsam auf der Kölner Strafbank saßen. Die Adler machten gehörig Druck auf das Kölner Tor und erzielten endlich den überfälligen Ausgleich, Christoph Ullmann traf gegen seinen Ex-Klub (50.). Drei Minute später legte Christoph Ullmann nach, machte per Abstauber das 2:1 für Mannheim. Als Yanick Lehoux in der 55. Minute im Alleingang zum 3:1 traf, war die Tabellenführung zum Greifen nah.\r\n\r\nDoch nach zwei Strafen gegen Ken Magowan zwei Minuten vor Schluss wurde es noch einmal ganz eng. Die Haie nahmen Danny aus den Birken vom Eis und trafen 40 Sekunden vor Schluss mit Sechs gegen Vier zum 2:3-Anschlusstreffer, nachdem Marcus Kink auf der anderen Seite nur den Pfosten des leeren Tores getroffen hatte. Durch die zweite Strafe gegen Magowan blieben die Adler in Unterzahl, brachten den Sieg aber über die Zeit.
    Besessenheit ist der Motor - Verbissenheit ist die Bremse. \r\nZitat Rudolf Nurejew

  • #2
    Die Adler drehen in Köln spät auf\r\n\r\nVon Rainer Kundel\r\n\r\nDie gut 11.000 Besucher erlebten zum Ausklang der tollen Tage nicht nur das Gipfeltreffen der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) zwischen den Kölner Haien und den Adler Mannheim, sondern auch das Debüt von Marco Sturm (34) beim Gastgeber. Während der gebürtige Niederbayer mit der Erfahrung von 1006 NHL-Spielen die erste Reihe seiner Mannschaft verstärkte, musste Adler-Trainer Harold Kreis kurzfristig umdisponieren. Aufgrund der Verletzung von Verteidiger Niki Goc, der zur Beobachtung einer eventuellen Gehirnerschütterung für mindestens eine Woche aus dem Spielbetrieb genommen wurde, rückten nach sieben Wochen Verletzungspause Janik und Reul ins Aufgebot, weshalb Foster als überzähliger Importspieler gestrichen werden musste......weiter bei der RNZ

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    • #3
      Mannheimer Adler gewinnen in Köln und sind wieder Tabellenführer\r\n\r\nKölns Hallensprecher Oliver Frühauf verkündete wenige Sekunden vor dem Warmlaufen: „ER spielt!“ ER – damit war natürlich Marco Sturm gemeint, der eine gute Woche nach seiner spektakulären Verpflichtung sein Debüt für die Kölner Haie gab. An der Seite von Andreas Falk und Chris Minard spielte er im ersten Sturm, Philip Gogulla rückte in die Formation neben Felix Schütz und Alexander Weiß.\r\n\r\nNach zehn Sekunden hatte Sturm seine erste kurze Puckberührung, sein erster shift endete nach 22 Sekunden. Spektakuläre Szenen gab es im ersten Drittel von dem NHL-Star nicht zu sehen, aber das Zusammenspiel mit seinen Nebenleuten funktionierte. In dem von Anfang an intensiv geführten Spiel hatten die erste große Szene, die John Tripp in der sechsten Minute zur Kölner Führung nutzte. Zuvor hatte sich Nathan Robinson, der sich gegen seine frühere Mannschaft mächtig ins Zeug legte, auf der rechten Angriffsseite durchgesetzt und dann Tripp mit einem Musterpass bedient. Die nächste große Kölner Torchance hatte Verteidiger Andreas Holmqvist, doch dessen Schuss bei Kölner Überzahl prallte an den Pfosten. Die Gäste konterten einige Male gefährlich vor allem dann, wenn die Angriffsreihe um Christoph Ullmann auf dem Eis war......weiter im Eishockey-Magazin

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      • #4
        Kölner Haie\r\n\r\nMannheim klaut drei Punkte\r\n\r\n„Im letzten Drittel war Mannheim besser, da waren sie hungriger.“ Marco Sturm erkannte bei seinem Debüt für den KEC den Sieg des Gegners neidlos an. In einem intensiven Spitzenspiel stürmte der Neuzugang in einer Formation mit Chris Minard und Andreas Falk, musste am Ende mit seinen neuen Teamkollegen das Eis aber als Verlierer verlassen. Die Adler siegten im Top-Duell der DEL mit 3:2 und klauten dem KEC zudem die Tabellenführung.\r\n\r\n11.184 Zuschauer in der LANXESS arena bekamen ein abwechslungsreiches und schnelles Spitzenspiel geboten, in dem John Tripp für den ersten Jubel sorgte. Er versenkte den Puck zum 1:0 im Netz (6.). Kurz darauf hatte der KEC Pech bei einem Pfostenschuss (8.).\r\n\r\nMannheim kam ab der 20. Minute besser ins Spiel und wirkte etwas spritziger. Da aber beide Torhüter einen starken Auftritt hinlegten, fielen im zweiten Abschnitt keine Treffer. Auch eine doppelte Überzahl mussten die Haie ohne Tor verstreichen lassen.\r\n\r\nDie Adler robbten sich im letzten Abschnitt Minute für Minute näher an den Ausgleich ran. Die erste Großchance der Gäste wusste Danny aus den Birken noch zu vereiteln, als er gegen Ronny Arendt klären konnte (47.), kurz darauf bekam er Unterstützung durch Torsten Ankert, der den Puck im allerletzten Moment von der Linie kratzte (49.), bei 5 gegen 3 machte Mannheim dann aber keine Kompromisse: Christoph Ullmann traf zum Ausgleich (50.). Der Ex-Hai war es auch, der die Adler wenig später per Abstauber in Führung schoss (53.). Als Adler-Topscorer Yanick Lehoux auch noch einen Konter erfolgreich abschließen konnte, schien das Spiel bereits entschieden zu sein (55.). Die Haie kämpften bis zum letzten Moment, schafften auch nochmals den Anschluss durch Charlie Stephens (60.), doch zu mehr reichte es nicht.\r\n\r\nUwe Krupp sagten nach dem Spiel: „Wir haben einen guten Start hingelegt und hatten anfangs mehr vom Spiel. Ab dem zweiten Drittel spielte Mannheim körperbetonter und kam dadurch besser in die Partie, dennoch haben wir im Mittelabschnitt zu viele Chancen liegen lassen. Bei 5 gegen 3 hat sich das Blatt dann zugunsten der Mannheimer gewendet. Wir haben am Ende alles versucht, aber die Tore nicht gemacht.“

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        • #5
          Mannheimer Morgen\r\n\r\nMannheim übernimmt mit 3:2-Erfolg in Köln die Tabellenführung / Christoph Ullmanns Doppelpack leitet die Wende ein\r\n\r\nKampfstarke Adler überflügeln Haie\r\n\r\nVon unserem Redaktionsmitglied Christian Rotter\r\n\r\nIm Kampf um die beste Ausgangslage für die Play-offs haben die Mannheimer Adler einen eminent wichtigen Dreier gefeiert. Mit dem 3:2 (0:1, 0:0, 3:1)-Erfolg in Köln entriss die Mannschaft von Trainer Harold Kreis den Haien die Tabellenführung. Doppeltorschütze Christof Ullmann genoss den Sieg. "Mit Blick auf die Play-offs war das ideal. Jetzt müssen wir am Sonntag bei der Revanche auf unserem Eis gleich noch einmal nachlegen."\r\n\r\nBei der Aufstellung wartete Kreis mit einer Überraschung auf. In der Abwehr kehrte nicht nur Denis Reul nach seiner Knieverletzung aufs Eis zurück - auch Doug Janik feierte sein Comeback. Ursprünglich hatte der Coach den Amerikaner noch nicht ins kalte Wasser werfen wollen. Da sich bei Niki Goc jedoch der Verdacht auf eine Gehirnerschütterung bestätigte, übernahm Janik den Job an der Seite von Florian Kettemer. Als überzähliger Ausländer saß Alex Foster auf der Tribüne.\r\n\r\nSturm in Kölner Startaufstellung \r\n\r\n Vor dem Eröffnungsbully waren alle Augen jedoch auf einen anderen Profi gerichtet. Nachdem Haie-Trainer Uwe Krupp lange ein Geheimnis darum gemacht hatte, ob der 1006-fache NHL-Profi Marco Sturm nach seiner Rückkehr aus der besten Eishockey-Liga der Welt tatsächlich seine Premiere im Kölner Trikot geben würde, stand der 34-jährige Dingolfinger sogar in der Startaufstellung.\r\n\r\nFür den ersten Aufreger sorgte aber Philip Gogulla. Der Nationalspieler spazierte durch die Mannheimer Zone und zwang Dennis Endras zu einem Reflex (2.). Die Haie übernahmen das Kommando und John Tripp verwertete Nathan Robinsons Pass zum frühen 1:0 (6.). Im Powerplay bot sich den Rheinländern die Chance zum Doppelschlag: Erst fälschte Chris Minard einen Schlagschuss an den Pfosten ab, Daniel Tjärnqvist drosch den Abpraller am fast leeren Tor vorbei (8.).\r\n\r\nUnd Mannheim? Bis auf Ken Magowans Schuss - eher ein Zufallsprodukt (16.) - sprang kaum etwas aus den Bemühungen heraus. Die ersten beiden Powerplay-Versuche waren vor allem eins: ausbaufähig.\r\n\r\nDie Blau-Weiß-Roten kamen mit mehr Schwung aus der Kabine. Die bis dato beste Chance vergab Ken Magowan. In Überzahl fackelte er nicht lange, doch Danny aus den Birken fuhr seinen Schoner aus (33.). Unterm Strich mussten sich die Adler aber mit dem 0:1-Rückstand nach dem zweiten Drittel glücklich schätzen, Endras hielt sie im Spiel. Alexander Weiß' Schuss fischte der Nationaltorhüter aus dem Eck (28.), gegen Sturm (35.) und Robinson (36.) war er ebenfalls zur Stelle. Richtig brenzlig wurde es, als sich Marcus Kink zu Janik auf die Strafbank gesellte (37.). 89 Sekunden lang mussten die Mannheimer in doppelter Unterzahl überstehen. Als Craig MacDonald seinen Schläger verlor, verteidigten sogar nur noch zweieinhalb Adler - doch das mit Bravour.\r\n\r\nEin Geschenk der Haie zum Ausgleich nahmen die Adler nicht an. Aus den Birken ließ Yannic Seidenbergs Weitschuss vor Glumacs Füße fallen, doch der traf nur das Außennetz (41.). Da Arendt scheiterte (47.) und Ullmanns Schuss von der Torlinie gekratzt wurde, sah es lange so aus, als würde bei Mannheims Offensive die Null stehenbleiben, doch in doppelter Überzahl gelang Ullmann der nun verdiente Ausgleich (50.). Und es kam noch besser: Adam Mitchell zog ab, Ullmann setzte nach - 1:2 (53.).\r\n\r\nJetzt wurde sogar gezaubert. Shawn Belle schickte Lehoux mit einem Traumpass, Mannheims Topscorer verlud aus den Birken zum 1:3 (55.). Da Kink das leere Tor verfehlte und Charlie Stephens im Gegenzug bei Sechs gegen Vier das 2:3 erzielte (60.), wurde es noch mal spannend. Es blieb aber beim Sieg von Ahoi gegen Alaaf.

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          • #6
            Die Rheinpfalz schreibt:\r\n\r\nAdler verderben Haien den Karneval\r\n\r\nMannheim siegt 3:2 und übernimmt Tabellenführung – Zwei Tore von Christoph Ullmann\r\nVon Christiane Mitatselis\r\n\r\nKöln. Die Adler Mannheim haben den Kölner Haien den Karnevals-Ausklang gründlich verdorben. Die Mannschaft von Trainer Harold Kreis feierte gestern Abend in der Lanxess-Arena einen 3:2-(0:1, 0:1, 1:2)-Erfolg gegen den KEC und eroberte damit die Tabellenführung in der Deutschen Eishockey-Liga.Adler-Coach Harold Kreis zeigte sich hoch zufrieden: „Das Match hat gehalten, was es versprach. Es war ein echtes Spitzenspiel. Wir sind im zweiten Drittel besser ins Spiel gekommen, haben das bis zum Ende fortgesetzt. Am Sonntag erwarte ich erneut ein heißes Duell zwischen beiden Teams.“Die Haie hatten vor dem Spiel ihren langjährigen Geschäftsführer Thomas Eichin verabschiedet, der Manager des Fußball-Bundesligisten Werder Bremen wird, und sie begrüßten einen Eishockey-Star: Ihr neuer Angreifer Marco Sturm, mit 1006 Spielen Deutschlands Rekord-NHL-Profi, absolvierte seine erste Partie im Haie-Trikot – er blieb vor 11.184 Zuschauern unauffällig.\r\n\r\nDie Haie fanden nach der zehntägigen Länderspielpause schnell ihren Rhythmus, im Gegensatz zu den Mannheimern, die schläfrig starteten. Und so fiel in der sechsten Minute das Kölner Führungstor durch John Tripp, der aus zentraler Position traf. Die Adler schauten nur zu.\r\n\r\nIm Mittelabschnitt rissen sich Harold Kreis' Profis schon ein wenig zusammen, sie spielten zumindest körperlicher und erzeugten Ansätze von Druck aufs Kölner Tor. Christoph Ullmann versuchte in der 31. Minute, KEC-Keeper Danny aus den Birken zu umkurven, er wurde aber von den Beinen geholt. Das anschließende Powerplay führte zu guten Unterzahlchancen für Philip Gogulla und Felix Schütz, die Dennis Endras beide parierte. Überhaupt machte der Adler-Goalie ein gutes Spiel. Es lag vor allem an ihm, dass die Haie ihre Führung nicht ausbauen konnten. Auch, als die Kölner in der 37. Minute 89 Sekunden lang mit fünf gegen drei stürmen durften, war Endras ein sicherer Rückhalt für seine Vorderleute. Am Ende wachten aber auch die Adler-Stürmer auf.\r\n\r\nGleich nach der zweiten Pause hatte Michael Glumac das 1:1 auf dem Schläger. Aus den Birken hatte den Puck in den Lauf des Mannheimer Angreifers abprallen lassen – Glumac versuchte, den Puck einzuschieben, doch aus den Birken hielt. Danach erkannten die Referees zunächst einen vermeintlichen Powerplay-Treffer Ullmanns nicht an. Bei doppelter Überzahl markierte der ehemalige Kölner dann aber das 1:1 (50.). Der Bann war gebrochen, zwei Minuten später verwandelte er einen Rebound zum 2:1 für Mannheim.\r\n\r\nDie etwa 500 Adler-Fans im Oberrang wachten ebenfalls auf – und feuerten ihr Team an. Yannick Lehoux dankte es ihnen mit einem schön herausgespielten Treffer zum 3:1. In einer hektischen Schlussphase gelang dem Haien das 2:3 durch Charlie Stephens, mehr aber nicht. So spielten sie\r\n\r\nAdler Mannheim: Endras – Sifers, Belle -Bittner, Wagner – Janik, Kettemer – Reul – Glumac, MacDonald, Seidenberg – Mitchell, Ullmann, Magowan – Mauer, Lehoux, Arendt – Höfflin, El-Sayed, Kink.\r\n\r\nTore: 1:0 Tripp, (5:45), 1:1 Ullmann (49:06), 1:2 Ullmann (52:23), 1:3 Lehoux (54:11), Stephens 2:3 (59:19) - Strafminuten: Köln 14/Mannheim 16 - Beste Spieler: Tripp, Stephens, Ankert - Endras, Ullmann, Sifers - Zuschauer: 11.184 - Schiedsrichter: Brüggemann, Piechaczek.
            Besessenheit ist der Motor - Verbissenheit ist die Bremse. \r\nZitat Rudolf Nurejew

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            • #7
              http://www.hockeyweb.de/del/nachrich...-sturm-debuet/\r\n\r\nhttp://www.ksta.de/eishockey/gegen-a...,21739756.html

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