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29.11.13 Adler Mannheim - Krefeld Pinguine 2:4 (Spielberichte)

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  • 29.11.13 Adler Mannheim - Krefeld Pinguine 2:4 (Spielberichte)

    Adler Mannheim\r\n\r\n2:4-Heimniederlage gegen Krefeld\r\n\r\nNach einer 2:4 (1:3, 1:0, 0:1)-Heimniederlage gegen den Tabellendritten aus Krefeld rutschen die Adler in der Tabelle hinter Krefeld auf Rang drei zurück. Die Gäste gingen nach Frank Mauers Führungstreffer in der dritten Minute mit einer 3:1-Führung in die Pause, den Adlern gelang nach dem 2:3 durch Ken Magowan im zweiten Abschnitt kein Tor mehr. Daniel Pietta sorgte kurz vor Schluss für die Entscheidung für Krefeld.\r\n\r\nKai Hospelt feierte sein Comeback und bestritt nach langer Verletzungspause sein erstes DEL-Spiel für die Adler – der im Sommer aus Wolfsburg nach Mannheim gewechselte Mittelstürmer hatte sich in der Saisonvorbereitung an der Halswirbelsäule verletzt. Sein erstes DEL-Match nach über eineinhalb Jahren bestritt Christopher Fischer, der nach vier Jahren in Wolfsburg im Sommer in seine Heimat zurückkehrte.\r\n\r\nMit den beiden Rückkehrern starteten die Adler in den ersten drei Minuten mit hohem Tempo in das Match, setzten die Gäste gleich unter Druck und setzten mit dem Pfostentreffer von Jochen Hecht nach nur 45 Sekunden die erste Duftmarke. Keine drei Minuten waren gespielt, als Frank Mauer das frühe, aber zu diesem Zeitpunkt schon verdiente 1:0 (in Überzahl) erzielte und die mehr als 160 gegentorlosen Minuten der Seidenstädter beendete.\r\n\r\nDaniel Pietta nutzte jedoch nur zweieinhalb Minuten später die erste Chance zum Ausgleich, was den Gästen mächtig Auftrieb gab. Die Rheinländer traten nun mit Selbstvertrauen zum frühen Forechecking an, störten den Spielaufbau der Adler immer öfter und nutzten die Fehler in der Mannheimer Hintermannschaft konsequent: Kevin Clark brachte die Pinguine mit zwei Toren in der 11. und 17. Minute mit 3:1 in Front.\r\n\r\nIm zweiten Abschnitt spielten die Hausherren aber konzentriert und engagiert zwanzig richtig starke Minuten. Jaime Sifers und Simon Gamache scheiterten noch an Gästekeeper Lukas Lang, doch Ken Magowan brachte die Adler mit seinem ersten Saisontreffer in der 30. Minute auf 2:3 heran. Danach entwickelte sich ein offenes Spiel mit leichten Vorteilen für die Adler, doch weder Lehoux (33., 39.), oder Hecht (2x, 36.) auf der einen, noch Courchaine (37.) auf der anderen Seite konnten die Torhüter Lang und Endras überwinden. In der 34. Minute bewahrte zudem die Querlatte die Adler vor einem erneuten Zwei-Tore-Rückstand.\r\n\r\nAuch im letzten Drittel versuchten die Adler alles. Mirko Höfflin nahm die Scheibe beim 2:1-Konter direkt, scheiterte aber an Lang. Spätestens ab der 50. Minute war es dann ein Spiel auf ein Tor: das von Lukas Lang. Doch der Ex-Mannheimer parierte gegen Ullmann, Wagner, Sifers (alle 54.), Wagner und Ullmann (56.) und blieb auch beim Alleingang von Yanick Lehoux (57.) Sieger. Auf der anderen Seite war Daniel Pietta erfolgreicher, der das Match mit dem 2:4 in der 59. Minute entschied.

  • #2
    Krefeld Pinguine\r\n\r\nPinguine rücken mit 4:2 Sieg auf Tabellenplatz 2 vor\r\n\r\nAm Freitagabend stand die Toppartie des 23. Spieltags in der Mannheimer SAP Arena auf dem Programm.\r\n\r\nMit dem Tabellenzweiten, den Adler Mannheim, wartete eine Top-Mannschaft auf die an Position 3 geführten Krefeld Pinguine. Mit Lukas Lang im Tor, der erneut den Vorzug vor Tomas Duba erhielt, wollte Rick Adduono und Reemt Pyka die aktuelle Siegesserie ausbauen und legte auch dementsprechend los. Weiter verzichten mussten die Schwarz-Gelben auf David Fischer, der wohl noch bis einschliesslich dem kommenden Wochenende ausfallen wird, Herberts Vasiljevs und Mark Voakes, der nach dem Wochenende wieder in das Training einsteigen kann. Die 10.249 Zuschauer in der Mannheimer SAP Arena bekamen eine unterhaltsame Partie geboten und die Gastgeber setzten auch gleich die ersten Akzente. Es brauchte gute 40 Sekunden, da verhinderte der Pfosten den frühen Rückstand für die Seidenstädter. Doch in der 3. Minute war Lukas Lang geschlagen und musste durch Frank Mauer das 0:1 für die Adler hinnehmen. Doch die Pinguine schlugen zurrück und glichen durch Daniel Pietta in der 5. Minute aus. Quasi mit der ersten Chance markierten die Pinguine den 1:1 Ausgleich aus dem Gewühl heraus. Die Pinguine weiter eiskalt und in der 11. Minute schloss Kevin Clark ein tolles zwei auf eins Spiel mit einem satten Schuss in den Winkel zum 2:1 für die Schwarz-Gelben ab. An Effektivität war das erste Drittel nicht zu überbieten, in der 17. Minute stach erneut Kevin Clark nach tollem Pass von Daniel Pietta zum 3:1 zu. Mit der komfortablen Führung ging es auch in das Mitteldrittel. Dort mussten sich die Krefelder wütender Angriffe der Gastgeber erwehren, aber Lukas Lang war immer wieder zur Stelle wenn er gebraucht wurde. Die Mannheimer drückten gehörig auf das Tempo aber gefährlich wurde es immer erst dann, wenn die in "lekker" gekleideten Pinguine in den Angriff kamen. In der 30. Minute waren es dann die Gastgeber, die für ihren Sturmlauf belohnt wurde. Kenneth Magowan staubte einen Abpraller zum 2:3 Anschlusstreffer ab. Die Adler machten weiter gehörigen Druck und kamen zu weiteren tollen Chancen aber auch die Pinguine ließen nicht nach. Adam Courchaine traf in der 32. Minute nur das Lattenkreuz und verpasste damit den erneuten Führungsausbau. Eine wahrlich hochklassige Partie bekamen die auch knapp 80 mitgereisten Fans aus der Seidenstadt zu sehen. Es ging nun rauf und runter und beide Torhüter mussten sich mehrfach auszeichnen. So war es Denis Endrass, der einen tollen Schuss von Adam Courchaine in letzter Sekunde parieren konnte. So blieb es bei der knappen Führung und es ging in den dritten Abschnitt des Abends. Mit klugen Stellungsspiel zerstörten die Pinguine die Angriffsbemühungen der Gastgeber lange Zeit erfolgreich und bekamen sogar ab und an die Möglichkeit selber einen Treffer zu erzielen. Beide Torhüter waren nun hellwach und zeigten sichere Paraden. Die Klassepartie ging in eine dramatische Schlussphase, wo Lukas Lang zwei glänzende Paraden nacheinander zeigte. Die Gastgeber erhöhten noch einmal den Druck und Lukas Lang parierte sensationell gegen Lehoux, der alleine gleich zwei Mal den Ausgleich auf dem Schläger hatte. 2 Minuten vor dem Ende fiel dann die Entscheidung in der Partie, Daniel Pietta nutzte die 5. Nachschussmöglichkeit gegen Endrass zum 4:2 für die Krefelder. Damit sicherten sich die Mannen von Rick Adduono und Reemt Pyka gleich drei wichtige Punkte beim Tabellenzweiten und tauschen damit mit den Adlern die Platzierung in der aktuellen DEL Tabelle und rücken auf Platz zwei vor.

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    • #3
      Mannheimer Morgen\r\n\r\nMannheimer 2:4-Heimniederlage gegen Krefeld / Viele gute Chancen nicht verwertet\r\n\r\nPinguine für Adler zu clever\r\n\r\nVon unserem Redaktionsmitglied Jan Kotulla\r\n\r\nNach vier Siegen in Folge ging die Serie der Mannheimer Adler gegen Verfolger Krefeld zu Ende. Mit 2:4 (1:3, 1:0, 0:1) unterlag die Mannschaft von Trainer Harold Kreis in der SAP Arena den Pinguinen. Mit Matthias Plachta, Martin Buchwieser und Florian Kettemer saßen dabei gleich drei Nationalspieler als überzählige Adler-Akteure auf der Tribüne - ein Novum. Ihre Kollegen hätten jedoch nicht viel besser starten können. Die Hausherren kamen früh zu ersten guten Chancen: Hecht drosch den Puck an den Pfosten, Kink versuchte es mit einem Schlagschuss. Nach zwei Minuten durften die Mannheimer erstmals in Überzahl ran. Mauer fackelte nicht lange und verwertete den Pass von Lehoux zur 1:0-Führung (3.).\r\n\r\nNach 1:1 unter Schock\r\n\r\n"Sonst weiß man ja manchmal nicht, woran man arbeiten soll, aber bei uns ist ganz offensichtlich, dass es das Powerplay ist", hatte Kreis vor der Partie erklärt. "Die Scheibe soll schneller laufen und die Jungs müssen mehr schießen." Das hatten seine Schützlinge bestens umgesetzt.\r\n\r\nDie Fans waren verständlicherweise bester Laune und forderten weitere Tore. Die Adler arbeiteten dran, gingen auch in der Abwehr aufmerksam ans Werk und ließen den Pinguinen wenig Raum zur Entfaltung. Doch der erste Fehler der Blau-Weiß-Roten wurde sofort mit der Höchststrafe geahndet: Sonnenburg ging im Spielaufbau dazwischen, Pietta vollstreckte - 1:1 (5.). Genau davor hatte Kreis gewarnt. "Krefeld nutzt Chancen gnadenlos aus. Sie finden immer den freien Mann und sind durch ihre Vielseitigkeit unberechenbar."\r\n\r\nVon diesem Schock erholten sich die in den blau-weiß-rot gestreiften "Schlafanzügen" auflaufenden Mannheimer lange nicht. Hecht kam an Schlussmann Lang nicht vorbei. Im Gegenzug zeigten die Krefelder wie es geht: Agdag legte für Clark quer und der überwand Endras zum 1:2 (11.). In der Folge verloren die Kurpfälzer den Faden völlig. Courchaine durfte zum sträflich frei stehenden Clark weiterleiten, der auf 3:1 erhöhte (17.).\r\n\r\nIn der Pause schien Kreis die passenden Worte gefunden zu haben, seine Schützlinge drückten von Beginn an auf den Anschlusstreffer: Magowan, Sifers, Rheault, Fischer, wieder Rheault, Gamache und Mauer - die Adler investierten viel. Die Fans sangen und klatschten, Magowan erlöste schließlich Zuschauer und Kollegen. Wieder war Lehoux der Passgeber, zunächst scheiterte Magowan noch an Lang, doch er ließ nicht locker und arbeitete den Puck ins Gehäuse (30.). Bis auf die Konter von Pietta und Courchaine lief die Partie in eine Richtung, nur der Ausgleich gelang vor der Pausensirene nicht mehr.\r\n\r\nDen hatte Arendt kurz nach Wiederbeginn auf dem Schläger, er erwischte den Puck aber nicht richtig. Die Fans witterten die Chance, als die nächste Strafe gegen Krefeld verhängt wurde, doch der Ausgleich gelang nicht. Danach agierten die Rheinländer geschickt, es dauerte zu lange, bis Ullmann, Sifers, Wagner, Kink oder Lehoux zu guten Chancen kamen. Immer wieder war bei Lang Endstation. Die Pinguine waren an Effizienz nicht zu schlagen: Pietta machte zwei Minuten vor Schluss mit dem 2:4 alles klar.

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      • #4
        Adler verlieren Eishockey-Thriller mit 2:4 gegen Krefeld\r\n\r\nIn einer hochklassigen Partie setzen sich die Pinguine mit Glück und Cleverness gegen Mannheim durch\r\n\r\nVon Gernot Kirch \r\n\r\nIm Spitzenspiel der DEL trafen am Freitagabend die zweitplatzierten Mannheimer Adler auf den Dritten, die Krefeld Pinguine. In der hochklassigen, schnellen und rasanten Partie siegten die Pinguine etwas glücklich, aber aufgrund ihrer cleveren, kaltschnäuzigen Spielweise auch verdient mit 4:2 (3:1/1:0/1:0) Toren. Überragend dabei die Krefelder Angriffsformation mit Kevin Clark, Daniel Pietta und Adam Courchaine, die alle vier Tore für die Pinguine schoss. Wie schon gegen Straubing war es den Adler auch gegen die Rheinländer nicht gelungen die Top-Angriffsreihe des Gegners auszuschalten, sodass diese Mannheim im Alleingang „erschießen” konnte. In der Tabelle tauschten nach dem Spieltag Mannheim und Krefeld die Plätze. Die Adler rutschten auf Rang drei, die Pinguine sind jetzt Zweiter.\r\n\r\nLässt man das gesamte Match noch einmal Revue passieren, muss man sagen, dass die Adler das Match bereits im ersten Drittel verloren haben, als die Krefelder aus einem 0:1 Rückstand eine 3:1 Führung machten. Mannheim drehte zwar in den letzten beiden Abschnitten mächtig auf und schnürte die Pinguine zeitweise in deren Drittel ein, doch machten sie zu wenig daraus. So konnte Mannheim im zweiten Drittel lediglich auf 2:3 verkürzen. Man kann den Adlern in den letzten beiden Abschnitten keine Versäumnisse oder Fehler vorwerfen, einzig eben, dass sie aus ihren Möglichkeiten keine Tore machten. Und „hätte, wäre und könnte“ zählt im Eishockey nun mal nicht, sondern einzig Treffer entscheiden über Sieg oder Niederlage. Erwähnt werden sollte aber auch, dass es nun einmal Matches gibt, bei denen das Pech einfach am Schläger klebt und der Puck nicht ins Tor gehen will. Und solch einen Tag hatten die Adler gegen Krefeld erwischt. Denn so paradox es sich nach einer Niederlage anhören mag, aber die Adler haben – zumindest in den letzten 40 Minuten – tolles Eishockey gespielt. In den ersten 20 Minuten machte Mannheim allerdings den Fehler, der ihnen häufig gegen die technisch und läuferisch sehr guten Krefelder unterläuft, sie ließen den Rheinländern zu viel Raum und wollten die Partie mit „spielerischen Mitteln“ gewinnen, anstatt hart auf den Körper zu gehen, wie es die Pinguine nicht mögen.\r\n\r\nErstmals wirkten am Freitag bei den Adlern die genesen Langzeitverletzten Christopher Fischer und Kai Hospelt mit. Für sie saßen Abwehrspieler Florian Kettemer und die beiden Stürmer Matthias Plachta und Martin Buchweiser auf der Tribüne und kamen nicht zum Einsatz......weiter im Nibelungen Kurier

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        • #5
          Die Rheinpfalz schreibt:\r\n\r\nNiederlage mit gewissem Spaßfaktor\r\n\r\nAdler Mannheim verlieren tolles Spiel 2:4 gegen Krefeld – Vergebliches Anrennen\r\nVon Oliver Wehner\r\n\r\nMannheim. Ein aus Adler-Sicht suboptimales Resultat in einem echten Spitzenspiel: Die Mannheimer unterlagen gestern Abend den Krefeld Pinguinen 2:4 (1:3, 1:0, 0:1). Kleiner Trost für die Fans: So kann auch eine Niederlage ansatzweise Spaß bereiten …Optimale Rahmenbedingungen gab’s schon vor Spielbeginn – und damit ist jetzt nicht allein die Tatsache gemeint, dass salopp gesagt erstmals seit Menschengedenken alle Adler spielfähig waren und deshalb Kettemer, Plachta und Buchwieser als überzählige Akteure zuschauen mussten. Nein, Trainer Harold Kreis ist auch angetan von der Hallenmusik beim Warmmachen der Teams. Es geht neuerdings deutlich rockiger zu, AC/DC- und Metallica-Klassiker heizen den Cracks auf dem Eis ein. „Da kann man nichts verkehrt machen“, findet Kreis (54) und kokettiert dann ein wenig mit seinem Alter – Hip Hop ist halt nicht so seins …Jedenfalls fanden die Adler gleich ihren Rhythmus, rannten den laufstarken Gegner erstmal in Grund und Boden. Kai Hospelt und Christopher Fischer sammelten früh ihre ersten Sekunden nach langen Verletzungspausen, Hospelt hätte dabei beinahe das 1:0 durch Marcus Kink eingeleitet. Das Tor fiel dann im zuletzt so erbarmungswürdig ineffektiven Powerplay der Adler: Lehoux sah und fand Frank Mauer (3.). Dumm nur, dass die Mannheimer danach ihren originellen blau-weiß-rot-gestreiften Trikots, die aber auch ein wenig an Retroschlafanzüge erinnern, Ehre machten: Aus dem Nichts kam Krefeld zum Ausgleich und per Konter zur 2:1-Führung. Jetzt waren die Pinguine wach – von watschelndem Gang keine Spur: Kevin Clark legte sein zweites Tor nach, wieder ging’s für die Adler zu schnell – das 1:3 (17.).\r\n\r\nFür die ihrerseits leistungsbereiten Adler-Fans war das alles ernüchternd, trotzdem: Es blieb ein ausgesprochen flottes und auch gutes Eishockeyspiel, die Anhänger honorierten, dass ihr Team im Mitteldrittel rannte, arbeitete, kämpfte. Und traf, als Ken Magowan nach Lehoux-Zuspiel die Scheibe mit dem zweiten Versuch zu seinem ersten Saisontreffer ins Tor legte (30.). Jetzt war’s richtig laut in der Arena, und auf dem Eis ging’s „coast to coast“ – von rechts nach links und links nach rechts. Klasse! Jochen Hecht und Yanick Lehoux hatten die größten Chancen für den Ausgleich.\r\n\r\nDer fiel im Schlussdrittel auch nicht während einer Krefelder Strafzeit, die Hecht clever herausgeholt hatte. Direkt danach scheiterte Mirko Höfflin nach El-Sayed-Zuspiel an Pinguin-Goalie Lukas Lang, auch Jaime Sifers konnte einen Ullmann-Pass nicht veredeln. Das hingebungsvolle, aber vergebliche Anrennen manifestierte sich in der Großchance von Yanick Lehoux, die erneut Lang zunichte machte.\r\n\r\nSo spielten sie\r\n\r\nAdler Mannheim: Endras - Sifers, Wagner; Reul, Vernace; Bittner, Goc; Fischer - Rheault, Ullmann, Hecht; Gamache, Hospelt, Kink; Mauer, Lehoux, Magowan; Höfflin, El-Sayed, Arendt\r\n\r\nTore: 1:0 Mauer (Lehoux) 2:24, 1:1 Pietta (Sonnenburg) 4:51, 1:2 Clark (Akdag) 10:11, 1:3 Clark (Courchaine) 16:34, 2:3 Magowan (Lehoux) 29:41, 2:4 Pietta (Courchaine) 58:34 - Strafminuten: 2 - 6 - Beste Spieler: Sifers, Lehoux, Hecht - Lang, Sonnenburg, Clark, Courchaine - Zuschauer: 10.249 - Schiedsrichter: Bauer (Nürnberg)/Rohatsch (Lindau).
          Besessenheit ist der Motor - Verbissenheit ist die Bremse. \r\nZitat Rudolf Nurejew

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