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30.12.13 Adler Mannheim - Grizzly Adams Wolfsburg 0:5 (Spielberichte)
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Artikel anhören Mannheim (GK). Die Mannheimer Adler haben in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) sang- und klanglos mit 0:5 (0:3/0:1/0:1) gegen die Wolfsburg Grizzlys verloren. Damit haben die Mannheimer einen neuen Tiefpunkt erreicht. Hatte Mannheim die Serie von fünf Niederlagen in Folge gerade erst beendet und vier Spielen in Folge...
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EDIT: Marik kam mir zuvor.Playoffs 2020 - ich war nicht dabei!
„Desire is the starting point of all achievement, not a hope, not a wish, but a keen pulsating desire which transcends everything.“- Napoleon Hill„Hast du Weißherbst in der Blutbahn, wirst du sexy wie ein Truthahn.“- Udo Scholz
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Die Rheinpfalz schreibt:\r\n\r\nDas Jahr 2013 endet für die Adler schlimm\r\n\r\n0:5-Heimdebakel gegen Wolfsburg – Trainer Kreis wackelt erneut und straft Spieler ab\r\nVon Volker Endres\r\n\r\nMannheim. Mit einer weiteren schlimmen Heimniederlage verabschiedeten sich die Adler Mannheimer aus dem Jahr 2013. Den Grizzly Adams Wolfsburg unterlagen sie gestern Abend 0:5 (0:3, 0:1, 0:1).Vier Wochen ist es her, da hatte Adler-Trainer Harold Kreis alle Spieler seines Kaders zur Verfügung. Gestern hatte sich das Feld gelichtet. Zu den Langzeitverletzten Steve Wagner (Schulter) und Denis Reul (Mittelhand) gesellten sich Jochen Hecht und Christoph Ullmann (beide mit Grippe) sowie Florian Kettemer mit einer Fußverletzung. Gerade einmal noch fünf Verteidiger brachte Kreis damit auf den Spielberichtsbogen. Für den trotzigen Trainer kein Problem: „Es muss heute über die Einstellung gehen“, hatte er gefordert.Es blieb bei Lippenbekenntnissen. Und schon nach 60 Sekunden musste Kreis seine Spieler auch noch daran erinnern. Da lagen die Gäste bereits mit 2:0 in Führung. Gerrit Fauser, einmal mehr nach grobem Schnitzer von Mike Vernace (Kreis: „Ein Anfängerfehler“), und Patrick Pohl hatten Wolfsburg innerhalb von acht Sekunden in Führung geschossen. Die Schuld am zweiten Tor gab der Coach Yanick Lehoux: „Eine Unverschämtheit.“ Wütende Angriffe der Adler? Fehlanzeige. Vielmehr hatten die Gastgeber Glück, dass die Grizzly Adams nur noch einen weiteren Treffer im ersten Durchgang nachlegten: Sebastian Furchner traf nach 15 Minuten. Chancen bei den Adlern blieben lediglich Ansätze.\r\n\r\nAls aktivste Sturmreihe präsentierte sich die eigentlich als „Abräumer“ eingeplanten Ronny Arendt, Mirko Höfflin und Marc El-Sayed, sie rechtfertigten damit das Vertrauen von Kreis, der das Trio als ersten Sturm aufgestellt hatte. Die so genannten Schlüsselspieler der Mannheimer blieben blass. Ab Mitte des zweiten Drittels zog Kreis die Konsequenz, ließ Lehoux und Ken Magowan auf der Bank sitzen. „Ich möchte wissen, wo unsere Ausländer sind“, schimpfte der Trainer später: „Das ist der Grund, warum wir heute verloren haben.“\r\n\r\nAuch als Adler-Kapitän Marcus Kink sich einen Faustkampf mit Wolfsburgs Brett Palin lieferte, verstanden seine Mitspieler dies nicht als Weckruf. Wolfsburg war weiter besser. Die Mannschaft von Pavel Gross spielte genau das einfache und schnörkellose Eishockey, dass sich die Adler vorgenommen hatten: konzentriert in der Abwehr und mit Zug zum Tor. Marco Rosa erzielte dabei den vierten Treffer. Die Angriffe der Mannheimer trafen eher die Rubrik „sie waren stets bemüht“. Und das mit zunehmender Spieldauer ausschließlich in Einzelaktionen.\r\n\r\nDaran änderte sich auch im dritten Durchgang nichts mehr. Die Fans hatten, nachdem sie dem Geschehen lange klaglos gefolgt waren, ihr Urteil gefällt. „Wir haben die Schnauze voll“, sangen sie – und viele forderten das Aus für Trainer Harold Kreis. Aussagen dazu gab’s von offizieller Seite gestern Abend erstmal nicht.\r\n\r\nso spielten sie\r\n\r\nAdler Mannheim: Endras - Sifers, Goc; Bittner, Vernace; Fischer - Höfflin, El-Sayed, Arendt; Mauer, Hospelt, Magowan; Rheault, Lehoux, Gamache; Buchwieser, Kink, Plachta.\r\n\r\nTore: 0:1 Fauser (Abid) 0:52, 0:2 Pohl (Keller) 1:00, 0:3 Furchner 15:21, 0:4 Rosa 28:00, 0:5 Rosa 47:22 - Strafminuten: 8 + 10 Kink - 10 + 10 Palin - Beste Spieler: Endras - Vogl, Rosa - Zuschauer: 11.748 - Schiedsrichter: Aumüller (Ottobrunn), Brüggemann (Iserlohn).Besessenheit ist der Motor - Verbissenheit ist die Bremse. \r\nZitat Rudolf Nurejew
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