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Presse vom 20.9.14

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  • Presse vom 20.9.14

    Eishockey (mit Fotostrecke): Mannheimer tun sich beim 4:3-Sieg gegen Iserlohn schwer / Glen Metropolit an drei Toren beteiligt

  • #2

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    • #3
      Die Mannheimer Puckjäger zeigten beim Sieg über Iserlohn eine tolle Moral und präsentierten sich als kompakte Mannschaft

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      • #4
        Adler drehen irres Spiel und gewinnen gegen die Roosters mit 4:3

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        • #5

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          • #7
            Die Rheinpfalz schreibt:\r\n\r\nMitreißendes Spektakel\r\nMannheimer Adler drehen Spiel gegen Iserlohn Roosters und siegen 4:3\r\nVON ANDRÉ DINZLER\r\n\r\nMANNHEIM. Jubelnde Fans, eine kämpfende Mannschaft und ein großes Spektakel: Die Mannheimer Adler sind auf dem besten Weg, in den letzten Spielzeiten verloren gegangene Sympathien wieder zurückzugewinnen. In einem mitreißenden Spiel drehten die Adler gestern ein 0:3 gegen die Iserlohn Roosters in einen hochverdienten 4:3-Sieg (0:1, 2:2; 2:0). Jon Rheault erzielt 18 Sekunden vor dem Ende den entscheidenden Treffer.Von Anfang an machten die Adler viel Dampf, waren das deutlich überlegene Team, vergaßen aber das Toreschießen. Stattdessen gab es Eishockey kurios in der mit knapp über 8.000 Zuschauern nur spärlich gefüllten SAP Arena: Iserlohn ging durch einen Konter bereits nach 79 Sekunden in Führung, als Boris Blank einen klugen Querpass auf Brooks Macek spielte und dieser Dennis Endras im Mannheimer Tor düpierte. Die folgenden Chancen für die Kurpfälzer blieben ohne zählbaren Erfolg – Plachta (12.), Joudrey (13.) und Jochen Hecht per Alleingang (15.) vergaben tolle Gelegenheiten.Mit Beginn des Mittelabschnitts schwand dann auch der Mannheimer Druck etwas: Zwar verpassten Hospelt (21.) in Überzahl und Plachta freistehend (25.), Iserlohn konnte sich aber zunehmend besser in Szene setzen. Das Resultat: Whitmores 0:2, als er einen von der Bande zurückprallenden Jares-Schuss reaktions-schnell über die Linie stocherte. Und es kam noch dicker für die Adler: Dreieinhalb Minuten später staubte Dupont bei doppelter Überzahl zum 0:3 aus Adler-Sicht ab. Die Adler waren angezählt. Doch im Gegensatz zu manchem Auftritt im letzten Jahr steckten die Mannheimer diesmal nicht auf.\r\n\r\nDanny Richmond zog in der 35. Minute ab und der Puck zappelte zum 1:3 im Winkel. Der Bann war gebrochen, erst recht, als Matthias Plachta 14 Sekunden vor der Pausensirene clever vors Tor zog und den verdeckten Schuss erneut in den Winkel bugsierte. Die Mannheimer waren zurück in einem kuriosen Match.\r\n\r\nAuch im Schlussdrittel waren die Gastgeber das klar spielbestimmende Team, auch wenn Iserlohn mit Kontern auf die Entscheidung drängte und immer wieder Nadelstiche setzte. Hätte Nicholas Petersen in der 49. Minute freistehend genauer gezielt – die Adler wären wohl geschlagen gewesen. Stattdessen läutete Jamie Tardif mit seinem Ausgleich nach toller Metropolit-Vorarbeit eine Schlussphase ein, wie man sie nur selten erlebt.\r\n\r\nIserlohn war stehend k.o, versuchte sich in die Verlängerung zu retten, doch es sollte nicht sein: Jon Rheault – erneut nach Metropolit-Vorarbeit – markierte den 4:3-Siegtreffer für die Mannheimer Adler.\r\n\r\nSo spielten Sie\r\n\r\nAdler Mannheim: Endras – Raymond, Reul; Akdag, Richmond; Fischer, Wagner, Goc – Tardif, Metropolit, Plachta; Rheault, Hospelt, Hecht; Mauer, Ullmann, Arendt; Höfflin, Joudrey, Kink\r\n\r\nTore: 0:1 Macek (Blank) 1:19, 0:2 Whitmore (Jares) 27:30, 0:3 Button (Dupont) 31:00, 1:3 Richmond (Rheault) 34:06, 2:3 Plachta (Metropolit) 39:46, 3:3 Tardif (Metropolit) 57:02, 4:3 Rheault (Metropolit) 59:42 – Strafminuten: 4 – 8 – Beste Spieler: Plachta, Metropolit – Lange, Raedeke – Zuschauer: 8.079 – Schiedsrichter: Aumüller/Vogl (Ottobrunn/München).
            Besessenheit ist der Motor - Verbissenheit ist die Bremse. \r\nZitat Rudolf Nurejew

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            • #8
              \n\nWer sind Glen Tardfi und Glen Tardif?! Nie gehört, dass die bei uns spielen.
              "Winning is not a sometime thing, it's an all the time thing. You don't win once in a while you don't do things right once in a while. You do them right all the time!\r\n\r\n\r\nThere is no room for second place. There is only one place in my game, and that's first place. [...]"\r\n\r\nVince Lombardi (ehemaliger Trainer der Green Bay Packers, mit welchen er fünf Meisterschaften - inklusive der ersten beiden Superbowls - gewann)

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              • #9
                Selten so einen objektiven Bericht gelesen wie auf der Roosters HP.
                Ich habe mich so ans Leben gewöhnt, mir würde direkt was fehlen wenn ich es nicht mehr hätte.

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                • #10
                  Top auch Iserlohns Trainer bei der PK. \n\n\nSent from my iPhone using Tapatalk

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                  • #11
                    Einen 0:3-Rückstand in einen 4:3-Heimsieg zu drehen, dieser Kraftakt ist den Mannheimern am Freitag gegen die Iserlohn Roosters gelungen. Angetrieben von den lautstarken Fans gaben die Blau-Weiß-Roten nie auf. 18 Sekunden vor Schluss gelang Jon Rheault der umjubelte Siegtreffer. Am Sonntag wollen die Adler in der SAP Arena gegen die Grizzly Adams Wolfsburg nachlegen.
                    WARNUNG: Beiträge dieses User können Spuren von Ironie, Sarkasmus, Uran, purer Boshaftigkeit, Fachwissen und Erdnüssen enthalten!

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