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DEL-News Oktober 2014
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kommt noch besser:\r\n\r\nhttp://www.haie.de/index.php?type=ar...articleId=7117Gruß\r\n... der Lange
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Ich erinnere mich gerade an die Zeit zurück, wo Krupp kurze Zeit bei uns im Gespräch war und ich richtig geflucht habe. In den letzten Jahren, wo man gesehen hat wie er in Köln arbeitet und was er dort mit aufgebaut hat, habe ich es eigentlich bereut. Glaube die meissten DEL-Teams würden sich über so einen Verantwortlichen freuen.\r\nIch persönlich kann mir kaum vorstellen das dies nur eine reinsportliche Entscheidung war, eher dass Krupp eventuell als "Angestellter" auch unangenehm sein kann und das Alphatier war und sich nicht gerne reinquatscht lässt (und das find ich bzgl Trainer auch gut so!) und dass dies eventuell mit der Zeit doch persönliche Risse gab. Das Sundblad angeblich schon Wochen vorher öfters in der KölnArena gesichtet worden ist, sagt ja schon viel aus.\r\nSo richtig Nachvollziehen kann dies nun eigentlich nicht und meine erste Meinung dazu ist momentan noch => Fehlentscheidung.
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Uwe Krupp ist unzweifelhaft ein großer Motivator, als Trainer dagegen meiner Meinung nach nicht der große und flexible Taktiker. Sobald eine Mannschaft sich auf sein System eingestellt hatte, konnte er nicht reagieren. Letztes Jahr in den Play-Offs hatten die Kölner viel Glück mit ihren Gegnern. Erst desolate Adler, die die Saison nur rumbringen wollten, dann Wolfsburg, für mich der mit Abstand schwächste Team im Viertelfinale und schließlich müde Ingolstädter. Im Halbfinale hätten sie weder gegen die Ingos noch gegen die HHF den Hauch einer Chance gehabt. Zweites Manko ist für mich, den eigenen Sohn in der Mannschaft zu haben. Egal, wie der spielt und wie es läuft, so was bringt immer Unruhe. Ich sehe wie das Kölner Management einen starken Anfang bei Uwe Krupp und danach immer größere Abnutzungserscheinungen. Daher ist der Schritt nachvollziehbar, zumal mit Sundblad ein alter Bekannter frei war.\r\n\r\nIch bin aber dankbar, dass das erst jetzt passiert, denn wäre es früher geschehen, hätten wir jetzt wahrscheinlich King Kong. Und bei aller Liebe, Geoff Ward ist nach seiner Zeit in Boston als Trainer ein anderes Kaliber,
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Naja, ich weiss nicht recht was ich davon halten soll. Wenn es bei den Haien einigermaßen "rund" lief wirkte er sehr souverän. Sobald jedoch Sand ins Getriebe kam, wirkte er auf mich persönlich eben nicht mehr so. 2013 waren die Eisbären, 2014 Ingolstadt im Finale jeweils der verdiente Meister "über" die Haie, da jeweils die bessere Mannschaftsleistung. Ich denke, dass die Haie sich diesen "Verlierer-Stempel" nach dem durchwachsenen Start nicht als Ballast anheften wollten. - Bei Kreis war es nach den Coaching-Performances in Finalspiel vier 2012 und der Viertelfinalserie 2013 vermutlich ähnlich - mit dem Unterschied, dass an ihm halbherzig festgehalten wurde.\r\n\r\nDer Kader ist deutlich stärker als es der Tabellenplatz aussagt. Allerdings spielen auch Verletzungspech und Undiszipliniertheiten wie von Marcel Müller eine große Rolle. Irgendwann kann die "Gewinnermentalität" des ersten, deutschen Stanley Cup-Siegers halt nicht mehr zu 100% an die Spieler vermittelt werden. Ich bin extrem gespannt, wie sich die Haie nun weiter entwickeln werden. Nach den in meinen Augen hochinteressanten Neuzugängen der letzte Tage hätte ich mit dieser prompten Entscheidung absolut nicht gerechnet.\r\n\r\nGruß RobertLeistungstrainer! Deutscher Eishockeymeister 1980 * NLA 2005/06 The Hockey Chronicle\r\n\r\n„Ständiges Hinterfragen, genaues Beobachten ist die Grundlage professioneller Arbeit.“ Matthias Sammer
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Zitat von GoodbyeFP Beitrag anzeigensind die blöd...
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