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Presse vom 17.02.2015

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  • Presse vom 17.02.2015

    <p>Auch wenn es heute noch gegen die Eisbären Berlin, so lässt sich Sportmanager Teal Fowler schon einen Playoff-Bart sprießen</p>
    WARNUNG: Beiträge dieses User können Spuren von Ironie, Sarkasmus, Uran, purer Boshaftigkeit, Fachwissen und Erdnüssen enthalten!

  • #2
    Nach den Siegen über Ingolstadt und München am Wochenende spielen die Mannheimer Adler am Dienstag gegen die Eisbären Berlin (19.30 Uhr/SAP Arena). Für die Play-offs bestehen jetzt schon beste Aussichten - Platz eins ist dem Team von Trainer Geoff Ward kaum noch zu nehmen.
    "Stürmer ist ja net so schwer, Verteidiger machen die richtigen Aufgaben!"
    \r\n
    Dominik Bittner, 22.09.2013

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    • #3
      Schöner als im Büro\r\n\r\nEISHOCKEY: Glen Metropolit vertagt den Ruhestand – Adler heute gegen Eisbären\r\n\r\nVon Oliver Wehner\r\n\r\nMannheim. Es ist eine Eigenheit der statistikverliebten Sportart Eishockey, dass in der bedeutsamen Scorerwertung eine Torvorlage genauso viel zählt wie der Treffer selbst. Und wenn es sich um einen Assist wie jenen von Mannheims Adler Glen Metropolit am Sonntag im Topspiel bei Red Bull München handelt, dann auch völlig zu Recht.\r\n\r\nDass der technisch perfekte Kanadier flinke Hände hat, ist bekant. Aber wie er vor dem 2:1 durch Andrew Joudrey die Scheibe an der Kelle seines Stocks hin und her flitzen ließ, war schon atemberaubend. „Man übt halt viel, irgendwann wird man besser“, erklärt Metropolit grinsend mit mächtig Understatement sein Können. Dass er nun schon länger auf ein eigenes Tor wartet, nimmt er gelassen: „Darüber mache ich mir keine Sorgen. Die Tore kommen, hoffentlich in den Play-offs.“ Mit sechs Saisontreffern und 33 Vorlagen ist er der mit Abstand erfolgreichste Scorer der Adler. Der NHL-erfahrene Profi stammt aus einfachen Verhältnissen. Er wuchs in einem Problemstadtteil von Toronto auf, seine Mutter war alleinerziehend. Eishockey war und ist sein Leben – und hat ihn auch davor bewahrt, in der Jugend dubiosen Verlockungen zu erliegen oder gar auf die schiefe Bahn zu geraten. Wenn angebracht, drohte seine Mutter damit, dass beim nächsten Spiel der Maple Leafs der Fernseher dunkel bleibt oder dass ein Hausarrest das nächste Training mit seinem eigenen Team durchkreuzt. Metropolit hat letztlich sein großes Talent genutzt und liebt den Sport – deswegen hat er im fortgeschrittenen Alter von 40 Jahren seinen Vertrag bei den Adlern um ein weiteres Jahr bis 2016 verlängert. „Ich genieße es, Teil einer Mannschaft zu sein. Mit ihr vor solch schweren Aufgaben wie jetzt am Wochenende zu stehen, sich zu beweisen, zu gewinnen“, verriet er gestern, nach dem Sechs-Punkte-Wochenende in Ingolstadt und München, der RHEINPFALZ mit hörbarer Begeisterung in der Stimme: „Ist doch viel schöner, als in irgendeinem Büro zu sitzen!“\r\n\r\nMetropolit gibt zu, dass die Phase vor der Länderspielpause für das Team hart war. Das Wort Krise wäre bei einem Tabellenführer unangebracht, aber es gab diesen Mangel an Erfolg. „Deshalb haben wir uns als Gruppe herausgefordert“, sagt der Mittelstürmer. Bei den Siegen gegen die „Verfolger“ zeigten die Adler wieder gewohnte Laufbereitschaft, Zweikampfhärte, überdies starkes Unterzahlspiel und Tore in Überzahl. Die Länderspielpause nutzte Metropolit zum Sechs-Tage-Trip nach Hause – nicht ins bitterkalte Toronto, sondern ins wärmere Florida, wo seine Frau und die drei Kinder leben. „Eine mentale Auszeit“, sagt er, „die Batterien aufladen“. Metropolit weiß: „Wir haben keine Zeit, uns zurückzulehnen.“ Heute geht’s zu Hause weiter, gegen die Eisbären Berlin (19.30 Uhr, wieder mit Verteidiger Danny Richmond). \r\n\r\nwww.rheinpfalz.de

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      • #4
        Für die Eisbären beginnt am Dienstag eine drei Spiele lange Auswärtstour im Kampf um die Play-offs. Erster Gegner: Tabellenführer Adler Mannheim.

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        • #5
          Mit drei Auswärtsspielen in Folge geht es für den Berliner Eishockey-Bundesligisten EHC Eisbären um eine gute Basis für das anstehende Play off.

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