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Presse vom 21.04.2015

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  • Presse vom 21.04.2015

    Nach dem 3:1-Sieg im fünften Finalspiel gegen Ingolstadt haben die Mannheimer Adler den Fokus schnell wieder auf das vielleicht entscheidende sechste Duell am Mittwoch (19.30 Uhr) bei den Panthern gelegt. "Die Ingolstädter werden uns noch einmal alles abverlangen", sagte Stürmer Andrew Joudrey.
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  • #2
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    • #3
      <p>Seit 2007 warten die Adler Mannheim auf eine deutsche Meisterschaft - am Mittwoch können sie die lange Leidenszeit beenden. Nach schwachem Beginn sind die Kurpfälzer inzwischen auf Finalniveau angekommen. Vom ERC Ingolstadt erwarten sie in Spiel sechs harte Gegenwehr.</p>
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      • #4
        <p>Die Adler Mannheim zwischen Triumph und Tränen: Der siebte Meisterschaftstitel ist greifbar nah - Ingolstadts Trainer Huras: "Kommen zu Spiel sieben zurück"</p>
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        • #5
          Die Rheinpfalz schreibt:\r\n\r\nAdler als Selbstabholer?\r\n\r\n\r\nDer Meisterpokal soll morgen schon in Ingolstadt eingesteckt werden\r\n\r\nSelbstabholung bevorzugt: Wenn die Adler morgen das sechste Finalspiel beim ERC Ingolstadt gewinnen, können sie den Meisterpokal – sicher schon mehrfach feucht befüllt – selbst in ihrem Bus mitnehmen. Ansonsten muss er am Freitag nochmal nach Mannheim geliefert werden. Zum Finale im Finale.Wenn Stürmer Andrew Joudrey beteuert, dass der letzte Sieg einer Play-off-Serie immer der schwerste sei, dann ist das eine alte Weisheit, ja sogar Floskel. Aber der stets reflektierte und viel über seinen Sport nachdenkende Kanadier schiebt sofort hinterher: „Im Halbfinale in Wolfsburg war es so.“ Zur Erinnerung: 5:3-Sieg nach 0:3-Rückstand, der im letzten Drittel komplett aufgeholt wurde. Jetzt hat aber auch der Letzte (ein)gesehen, dass Ingolstadt eine andere, eine bessere Mannschaft als die Grizzly Adams ist. Der Titelverteidiger ist ähnlich üppig besetzt wie die Adler, hatte am Sonntag beim 1:3 in Mannheim sogar einen überzähligen Ausländer (Brocklehurst) und hielt das Spiel lange Zeit offen. Dass Adler-Torwart Dennis Endras vor allem im ersten und zweiten Drittel einen Sahnetag erwischte, war ein Schlüssel für den Mannheimer Erfolg. Der andere war die überstandene „doppelte“ Unterzahl im Schlussabschnitt. „Der Wendepunkt“, wie Trainer Geoff Ward die bangen 61 Sekunden inklusive vorheriger und späterer Vier-gegen-fünf-Unterzahl nannte.\r\n\r\nNicht nur in dieser Phase glänzte Andrew Joudrey, zuvor Schütze des Treffers zum 2:0, als gewohnt verantwortungsbewusster Defensivcenter. Nicht nur, dass er fast jedes Bully gewinnt, auch die von ihm geblockten Schüsse lassen staunen. „Wir haben da ein Geschäft“, verriet sein Torwart grinsend, „wenn er weiter so Schüsse blockt, bringe ich ihm weiter Deutsch bei.“ Wobei Endras sofort ergänzte: „Das kann er schon ganz gut.“\r\n\r\nDass relativ schnell nach dem 1:6-Ausrutscher vor einer Woche zu Hause gute Laune ins Team zurückgekehrt ist, schreibt Joudrey wiederum den Chefs zu: „Respekt, wie die Trainer damit umgegangen sind. Und mit dem Spiel in Ingolstadt (6:2-Sieg, die Red.) war der Spaß wieder zurück.“ Als „unglaublich“ empfand derweil Jamie Tardif, der Schütze des so wichtigen 3:1, nicht erst am Sonntag die Stimmung in der SAP-Arena.\r\n\r\nTrotzdem wird kein Fan den Adlern böse sein, wenn sie in dieser Saison nicht mehr in Mannheim spielen möchten, sondern den Sack morgen Abend in Ingolstadt zumachen wollen. „Es werden viele Außeneinflüsse auf uns einprasseln, die wir nicht kontrollieren können und wollen“, betonte Stürmer Christoph Ullmann. Sein Plan: heute trainieren, abfahren, gemütlich essen und „eine schöne, ruhige Nacht haben.“ Die folgenden Nächte könnten dann lang werden ...
          Besessenheit ist der Motor - Verbissenheit ist die Bremse. \r\nZitat Rudolf Nurejew

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          • #6
            Zitat von Al Birdy Beitrag anzeigen
            http://www.rnz.de/sport/adlermannhei...rid,92047.html\r\n\r\nSo kam es, dass die Entscheidung am Gründonnerstag, zwei Tage vor dem Heimspiel gegen Köln, bei dem die Spieler mit Frack und Zylinder einliefen, durch einen 7:2-Sieg beim Berliner Schlittschuh-Club in die Kurpfalz ging.
            \r\n\r\nDas oben erwähnte Spiel gewann der MERC allerdings mit 9-6. \r\n\r\nGruß Robert
            Leistungstrainer! Deutscher Eishockeymeister 1980 * NLA 2005/06 The Hockey Chronicle\r\n\r\n„Ständiges Hinterfragen, genaues Beobachten ist die Grundlage professioneller Arbeit.“ Matthias Sammer

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