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27.11.15 Adler Mannheim - Krefeld Pinguine 4:2

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  • 27.11.15 Adler Mannheim - Krefeld Pinguine 4:2

    Beginn: 19.30 Uhr\r\n\r\nLiveticker:\r\nhttp://www.sportal.de/eishockey/del/...015-11-27.html\r\nhttp://www.del.org/de/statistiken/li...e/260----.html\r\nhttp://www.morgenweb.de/nachrichten/sport/sportticker/\r\nhttp://www.wz-newsline.de/home/sport/wz-liveticker\r\n\r\nWebradio:\r\nAdler:\r\nhttp://www.regenbogen.de/content/htm...l?id&str&mys=3 - https://www.facebook.com/adlerwebradio\r\nPinguine:\r\nhttp://www.radio-eiszeit.de/ - bei Auswärtsspielen\r\n\r\nTV-Tipp:\r\nhttp://www.laola1.tv/de-de/del-deuts...y-liga/44.html\r\n\r\nSchiedsrichter: \r\nHSR Aicher, Simon\r\nHSR2 Haupt, Bastian\r\nLSR1 Borger, Dominic\r\nLSR2 Eberl, Markus\r\n\r\nVorbericht:\r\nDer nächste Gegner der Adler: Krefeld Pinguine\r\nDie Pinguine sind am Ende der DEL-Tabelle angelangt. Die Lücke, die Marcel Müllers Abgang nach Hamburg in der Offensive hinterlassen hat, konnten bisher auch die Neuzugänge nicht schließen. Einzig der aus Kassel in die DEL gewechselte Mike Collins konnte die Erwartungen einigermaßen erfüllen. Dagegen konnte der Schwede Henrik Eriksson bisher nur wenige Akzente setzen, während der US-Amerikaner Hunter Bishop, im letzten Jahr in Ljubljana Punktegarant, das Team ohne DEL-Einsatz bereits wieder zurück in Richtung EBEL nach Österreich verlassen hat.\r\nTrainer Rick Adduono konnte in seinem Team in seinem siebten Jahr an der Krefelder Bande auch keine entscheidenden Akzente mehr setzen, so dass sich die Pinguine in der Deutschland-Cup-Pause schweren Herzens vom dienstältesten DEL-Coach trennten.\r\nMit neuem Trainer ans Tabellenende gerutscht\r\nDer Neue, Franz-David Fritzmeier, startete zwar mit einem Punktgewinn in Hamburg sowie einem Overtime-Sieg gegen den Tabellenletzten aus Ingolstadt, doch nach den zwei folgenden Niederlagen mussten die Rheinländer den Konkurrenten von der Donau in der Tabelle vorbeiziehen lassen und übernahmen die rote Laterne.\r\nDer Trainer: Franz-David Fritzmeier ist mit 35 Jahren der Jüngste der 14 DEL-Trainer. Nach über 350 DEL-Spielen beendete er vor vier Jahren seine Spielerkarriere und übernahm als 31-Jähriger das Traineramt beim Oberligisten in Duisburg. In der letzten Saison holte ihn Niklas Sundblad als Assistent zu den Kölner Haien, nun bot sich bei den Pinguinen die Chance, als Cheftrainer in der DEL zu arbeiten. Seine ersten Kurzeinsätze in der DEL absolvierte Fritzmeier übrigens für die Adler, als er in der Saison 1999/2000 für die Jungadler in der Oberliga spielte.\r\nAugen auf... Martin Schymainski! Der kleine, aber flinke Außenstürmer ist mit 12 Toren bester Torschütze der Pinguine und absolviert die beste Saison seiner DEL-Karriere. Seine 24 Scorerpunkte in der Vorsaison honorierte Ex-Bundestrainer Pat Cortina mit ersten Nationalmannschaftseinsätzen, nun hat der gebürtige Duisburger nach weniger als der Hälfte der Vorrunde schon 16 Zähler auf seinem Konto.\r\nFakt: Krefeld ist eines von drei DEL-Teams, das in den Auswärtsspielen der laufenden Saison bisher erfolgreicher war als auf eigenem Eis.\r\nDEL-Bilanz der Adler gegen die Pinguine seit 1994: 80 Spiele, 44 Siege, 36 Niederlagen, 254:217 Tore\r\nDEL-Bilanz der Adler gegen die Pinguine 2014/15: 2 Siege aus 4 Spielen, 14:12 Tore\r\nDEL-Bilanz der Adler gegen die Pinguine 2015/16: 3:5 (A)\r\nQuelle: www.adler-mannheim.de\r\n\r\nKrefeld zum Abschluss der „Monnema Woch“\r\nMit dem Heimspiel gegen die Krefeld Pinguine am Freitag, den 27. November, geht die „Monnema Woch“ zu Ende. Vier Heimspiele haben die Adler dann innerhalb von zehn Tagen bestritten. Vor dem erneuten Duell mit den Pinguinen erinnern sich die Mannheimer Kufencracks an das erste Aufeinandertreffen Mitte Oktober zurück. Das ging zwar verloren, leitete aber eine rasante Aufholjagd in der Liga ein.\r\n16 Minuten und 54 Sekunden war die Partie zwischen Krefeld und Mannheim alt, da zeichnete sich die Niederlage der Adler bereits ab. Thomas Supis traf zum 3:0 für die Pinguine und bestrafte die Adler damit für eine schläfrige Vorstellung. Der Absturz auf Tabellenplatz elf war die logische Konsequenz. Die überschaubare Ausbeute aus den ersten zehn Spieltagen: elf Punkte. Der Rückstand auf den Tabellenführer Nürnberg: zehn Punkte.\r\nSechseinhalb Wochen sind seitdem vergangen. Weder die Adler noch die Tabelle sind seit diesem Spiel wiederzuerkennen. „Die 3:5-Niederlage war ein Wendepunkt“, findet Greg Ireland und liefert die Begründung gleich hinterher: „Wir haben danach sehr intensiv darüber gesprochen, wie wir spielen wollen und wo es noch hapert. Seitdem haben wir einen guten Lauf.“ Guter Lauf ist fast schon untertrieben, wenn man sich die Ergebnisse und ihre Folgen ins Gedächtnis ruft.\r\nElf Siege aus zwölf Spielen\r\nDie Adler eilten nach dem Spiel in Krefeld von Sieg zu Sieg. Acht Stück nacheinander waren es, ehe die Serie in München endete. Daraufhin schüttelte sich die Mannschaft kurz und startete einfach die nächste Serie, gegen Ingolstadt am Sonntag feierte sie bereits den dritten Sieg in Folge. Die sensationelle Ausbeute aus den zwölf Spielen seit der Niederlage in Krefeld: 32 Punkte. Der Vorsprung auf den Tabellenzweiten Iserlohn: sechs Punkte.\r\nDamit dieses Polster bestehen bleibt - oder im besten Fall - noch größer wird, will Ireland nicht riskieren, dass seine Jungs den Tabellenletzten aus Krefeld unterschätzen. „Die Pinguine spielen hart und aggressiv. Das haben sie im letzten Spiel gegen uns getan und das erwarte ich auch am Freitag. Wir haben im Trainerteam ihr Spiel gegen Nürnberg am vergangenen Wochenende analysiert. Obwohl sie 3:6 verloren haben, waren sie nicht chancenlos. Außerdem haben sie einen neuen Trainer, da will sich jeder Spieler aufdrängen und beweisen“, warnt der Cheftrainer.\r\n“Dann springt ein anderer in die Bresche“\r\n„Krefeld hat am Wochenende beide Spiele verloren und steht in der Tabelle nicht gut da, das wollen sie sicherlich ändern“, erwartet Christopher Fischer einen „heißen Kampf“. Den müssen die Adler ohne Niki Goc und Brandon Yip bestreiten. Während Verteidiger Goc mit einer Schnittverletzung an der Hand passen muss, brummt Angreifer Yip eine Sperre ab. Mannheims Nummer 59 kassierte am Sonntag gegen Ingolstadt seine dritte 10-Minuten-Strafe in dieser Saison.\r\n„Wenn ein Spieler ausfällt, springt ein anderer in die Bresche. Unsere größte Stärke ist die Gemeinschaft. Egal wer im Kader steht, die Mannschaft spielt gut“, bewahrt Ireland trotzdem einen kühlen Kopf. Genau wie während des holprigen Saisonstarts. „Als Trainer kann ich nur führen. Die Spieler stehen auf dem Eis und gewinnen Spiele“, erklärt er. Die vergangenen sechseinhalb Wochen haben diese Einstellung eindrucksvoll bestätigt.\r\nQuelle: www.adler-mannheim.de\r\n\r\nhttp://eingenetzt.org/2015/11/26/21-...1516-vorschau/\r\n\r\nForum/Social Media Krefeld:\r\nhttp://www.kev-fans.de/\r\nhttps://www.facebook.com/KR.Pinguine\r\nhttp://www.youtube.com/KEVPinguineGmbH\r\n\r\nTeam Krefeld:\r\nhttp://portal.krefeld-pinguine.de/in...id=382&lang=de

  • #2
    Das Spiel ist wie die Stimmung, schlecht.\n\nGesendet von meinem LG-D620 mit Tapatalk

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    • #3
      Was ein Krampf. Mit der Leistung zu beginn können sie sich die Fahrt nach Iserlohn sparen. Immerhin 3 Punkte. Laut App spielte Hecht im 3. Drittel für Krefeld, auch mal was neues.

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      • #4
        Shorthander, Überzahltor, Penalty und Empty-Net sieht man in dieser Kombi auch eher selten.\r\nMund abputzen und weiter. In Iserlohn läuft es wieder besser.

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        • #5
          Jeder im Team hätte heute seine persönliche Bilanz aufhübschen können, aber ausser unseren Torhüter kann man niemand loben. Es hat auch nur der dt. Meister gegen den Tabellenletzten gespielt. Man hat sich von diesen Luschen 50 minuten zum Affen machen lassen und so gesehen ist der Sieg schmeichelhaft.

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          • #6
            Das sollte unseren Spielern heute eine Warnung sein! Auch wenn man am Ende durch einen zugesprochenen Penalty doch noch glücklich gewonnen hat, so reicht eine Leistung weit entfernt der eigenen 100% in der DEL nicht mal gegen den Tabellen-Letzten. Unkonzentriertheit, eine zu lasche Einstellung und haarsträubende Fehler quer durch alle drei Drittel. Ich hätte schon nach einer Minute der 5-minütigen Überzahl eine Auszeit genommen bei dem Rumgeeiere und die Spieler gefragt, ob sie noch alle Tassen im Schrank haben. Lari-Fari und keiner, der vorneweg geht und die anderen mitreißt. MacMurchy musste es mal wieder mit einer Einzelaktion richten. Eine Niederlage ist kein Beinbruch... ein Auftritt ohne Biss und Esprit wie heute allerdings schon. Da sollten die Spieler durch die Bank mal in sich gehen und darüber nachdenken, was das heute war. Die letzten Wochen haben wir gesehen, wie es laufen kann. Das kommt aber nicht von alleine! Und da müssen unsere Spieler schnellstmöglich dran anknüpfen.
            "Winning is not a sometime thing, it's an all the time thing. You don't win once in a while you don't do things right once in a while. You do them right all the time!\r\n\r\n\r\nThere is no room for second place. There is only one place in my game, and that's first place. [...]"\r\n\r\nVince Lombardi (ehemaliger Trainer der Green Bay Packers, mit welchen er fünf Meisterschaften - inklusive der ersten beiden Superbowls - gewann)

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            • #7
              Zitat von Canadien Beitrag anzeigen
              Man hat sich von diesen Luschen 50 minuten zum Affen machen lassen und so gesehen ist der Sieg schmeichelhaft.
              \r\n\r\nSoviel zum Thema Respekt vor dem Gegner... Ohne Worte! Lustig übrigens, dass nach einem Spiel wie heute wieder die "üblichen Verdächtigen" ihre übliche Leier ablassen. \r\n\r\nUnabhängig davon: War ein Drecksspiel - und wir haben es trotzdem gewonnen. Und damit übrigens auch alle 4 Heimspiele der "Monnemer Woch". Ich fand das Spiel super-langweilig und zerfahren. Schwaches Passspiel, viele Unkonzentriertheiten, einige Böcke im Stellungsspiel. Vor ein paar Jahren hätten wir so ein Spiel locker 1-5 oder höher abgegeben. Die Adler 2015/16 schaffen es irgendwie, dass das Ergebnis am Ende anders aussieht als der Spielverlauf. Gibt schlimmeres.

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              • #8
                Ich weiß gar nicht was Ihr wollt: Nach 0:2 noch 4:2, mieses Spiel TROTZDEM gedreht, das Nötigste getan um die 3 Punkte in der Arena zu behalten, und das ist \r\ndoch die essenzielle Erkenntnis aus diesem Spiel. Was waren das vor ein paar Jahren für Feinschmecker-Spiele gegen den KEV - heute war`s eher Reisbrei mit Grütze.\r\nUnd - am Sonntag werden wir uns BESSERE Adler ansehen können, da bin ich mir sehr sicher. Ulle`s Hütte hat gefehlt heute. MacMurchy`s Penalty eine Augenweide.\r\nDie Stimmung heute war wenig adventlich, aber vielleicht wurde sie "aufgespart" für Nürnberg und später dann für die Haie. Etwas Mitgefühl habe ich für Mirko - \r\n1:8 bei den Grizzlies, happig ! Das Ding heute nun schnell abhaken und .... Vorfreude auf den Seilersee.

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                • #9
                  Zitat von metro81 Beitrag anzeigen
                  Soviel zum Thema Respekt vor dem Gegner... Ohne Worte! Lustig übrigens, dass nach einem Spiel wie heute wieder die "üblichen Verdächtigen" ihre übliche Leier ablassen. \r\n\r\nUnabhängig davon: War ein Drecksspiel - und wir haben es trotzdem gewonnen. Und damit übrigens auch alle 4 Heimspiele der "Monnemer Woch". Ich fand das Spiel super-langweilig und zerfahren. Schwaches Passspiel, viele Unkonzentriertheiten, einige Böcke im Stellungsspiel. Vor ein paar Jahren hätten wir so ein Spiel locker 1-5 oder höher abgegeben. Die Adler 2015/16 schaffen es irgendwie, dass das Ergebnis am Ende anders aussieht als der Spielverlauf. Gibt schlimmeres.
                  \r\n\r\nWarum?\r\nIch kann es nicht mehr nachvollziehen!\r\nWegen den Luschen? Das ist zwar nicht die feinste Art, da gebe ich dir Recht!\r\nAber ehrlich gesagt, wie würdest du das Spiel der Krefelder bewerten?\r\nDas einzige was die wirklich drauf hatten war nicht aufzugeben und das bekommt von mir auch den nötigen Respekt!\r\nAber ehrlich gesagt, wie konnten die das Spiel, vorübergehend so positiv gegenüber uns gestalten?\r\nDas lag doch wirklich nur an den Adlern selbst, dass dieses Spiel so gelaufen ist. Es klappte nicht viel, bis nichts! von Abspielfehlern, "Schlittschuhlaufprobleme", kein Scheibenglück, falscher Spielaufbau u.s.w., war alles geboten!\r\nDas Spiel hat auch nicht schlecht, für und mit den Adlern angefangen, aber zu viel kompliziert. Und dann läuft es nicht, dann bekommt man ein Gegentor, verkrampft ein bisschen und findet dann einfach schwer wieder ins Spiel. Aber es ist wie gesagt dann doch noch gut ausgegangen, weil man sich dann wenigstens noch bis zum Schluss bemüht hat das Spiel zu drehen. \r\nAlso alles Gut!\r\nUnd dann kommt es zu so einer Aussage und schon wieder muss einer von "der anderen Seite" gleich wieder drauf hauen, das macht den User auch nicht zum besseren Fan oder gar zum besseren Adlerfan!\r\nUnd ich sag mal so, Krefeld steht nicht ohne Grund ganz unten! Außer Kampfeswillen und Fans, die ganze Zeit ihre Mannschaft unterstützt haben, war vom KEV-Eishockey nicht viel zu sehen!
                  Und falls ich Fehler gemacht habe sollte, darf ich nicht vergessen mich zu entschuldigen!
                  Leb den Tag wie ein Mensch!

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                  • #10
                    Ich glaube von euch hat noch keiner selbst Manschaftssport betrieben. Erster gegen Letzter. Das ist eine reine Kopfsache (Kräfte sparen?) und dann gibt halt jeder 10-15 Prozent weniger. Dann bekommst du so ein Spiel zu sehen. Was mich dann postiv stimmt, dass sie das Spiel dann trotzdem gewonnen haben. Mund abputzen! Am Sonntag geht es zum Top-Spiel. Da gibt dann auch jeder wieder 100 Prozent.

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                    • #11
                      20 Jahre Mannschaftssport...und ich kenne es eigentlich so, dass man gegen so einen Gegner ins Spiel geht um ihm mal ordentlich die Hütte voll zu hauen und dass jeder eher geil darauf ist, selbst ein Tor zu schiessen...wir haben uns bei ähnlichen Gelegenheiten immer eher gestritten, wenn einer nicht abgegeben und selbst geschossen hat. Das den Puck immer weiter reichen und konsequent den Abschluss verzögern war speziell gestern ja fast unerträglich. Dieses "in Schönheit sterben" hätte fast funktioniert, wäre da letztendlich nicht der Penalty gewesen (in Verbindung mit der Tatsache, dass dieses Mal glücklicherweise der Richtige gefoult wurde) - und hätte in der Tat schon während der 5 Minuten Überzahl am besten mit einer Auszeit und harten Ansprache beantwortet werden müssen. Aber eins kenne ich bei 20 Jahren Mannschaftssport in der Tat auch...wenn man mal die Scheisse im Spiel hat, dann bekommt man sie im selben Spiel auch schlecht wieder raus.
                      Zuletzt geändert von Meeke19; 28.11.2015, 11:29.

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                      • #12
                        Leute - es war bei aller verständlichen Kritik ein SIEG ! Es gab Spielzeiten, da haben die Adler solche Spiele in den Sand gesetzt, da habe ich noch gute Erinnerungen dran. Sie haben das Spiel gedreht, trotz Seuche am Schlittschuh, und das ist für mich die positive Erkenntnis aus diesem Match. Keine Mannschaft der Welt brint\r\n52mal Top-Niveau aufs Eis. Und morgen .... sieht die Eishockey-Welt schon wieder ganz anders aus, wetten ?

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                        • #13
                          Wenn man das Spiel realistisch in Augenschein genommen hat, war es ein sehr, sehr glücklicher 3er; man hätte auch mit Null-Punkten den Abend hätte ausklingen lassen können. Nach Schulnoten betrachtet, hätten einige Spieler die 5 \r\n( mangelhaft ) verdient; es waren aber auch noch 3 glatte 6er ( ungenügend ) zu vergeben. Einzig unser Torwart ist positiv in Erscheinung getreten ( 2 + ).\r\nEs war auch wieder auffällig, dass in der Defensive katastrophal gepatzt wurde; hier muss dringend ein "Abräumer" her, an welchem sich manche Schlendriane aufrichten können.\r\nInsgesamt war es eine eher miserable Vorstellung gegen schwache Pinguine. Gegen die Roosters muss insgesamt eine deutliche Leistungssteigerung her; ansonsten gegen wir am Seilersee baden.
                          Zuletzt geändert von womola; 28.11.2015, 13:00.

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                          • #14
                            Zitat von bruce hardy Beitrag anzeigen
                            Leute - es war bei aller verständlichen Kritik ein SIEG ! Es gab Spielzeiten, da haben die Adler solche Spiele in den Sand gesetzt, da habe ich noch gute Erinnerungen dran. Sie haben das Spiel gedreht, trotz Seuche am Schlittschuh, und das ist für mich die positive Erkenntnis aus diesem Match. Keine Mannschaft der Welt brint\r\n52mal Top-Niveau aufs Eis. Und morgen .... sieht die Eishockey-Welt schon wieder ganz anders aus, wetten ?
                            \r\n\r\nBlöd ist es halt nur, wenn solche Spiele in Saisons kommen, in denen es regelmässig bei Top-Gegner auch Top-Leistungen gibt und die Spielzeit grundsätzlich gut läuft.....die hausgemachten Probleme gestern waren nichts anderes als Defizite in der persönlichen Einstellung vieler Akteure zum Spiel bzw. zum Gegner.....denn mit der gleichen Einstellung wie gegen Köln vor 2 Wochen, hätte man diese Briefkästen gestern mit 7 oder 8 Toren heim geschickt - und das darf auch mal gesagt werden bzw. lässt den Schluss zu, dass man sich als Nicht-Dauerkarten-Besitzer eigentlich Spiele gegen den Vorletzten oder Letzten nicht mehr anschauen braucht.

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                            • #15
                              Krefeld hat gestern beileibe nicht wie ein Schlußlicht gewirkt - ich denke sowieso, daß man die Begriffe Erster und Letzter in der DEL mit Vorsicht genießen sollte.\r\nDie Abstände im Eishockey sind viel geringer als zB. beim Fußball !!! Es gibt genügend Beispiele dafür, daß ein Letzter den gerade Top 4 in die Suppe spuckt !!\r\nAus diesem Grunde kann man sich nie sicher sein, den Tabellenletzten automatisch mit 8 Hütten nach Hause zu schicken - der KEV hat auch als momentan Letzter noch immer seinen Reiz für die Zuschauer - das lohnt sich immer.

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