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14.02., Eisbären gegen Hügelsheim

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  • 14.02., Eisbären gegen Hügelsheim

    Morgen spielen die Eisbären gegen die Rhinos. Was heute nur knapp nicht gereicht hat, soll morgen zu Hause folgen. Alles auf Sieg! \r\n\r\nEisbären verkaufen sich teuer\r\nIm heutigen Gastspiel bei den Steelers aus Bietigheim verkauften sich die Eisbären teuer, mussten sich dem Favoriten am Ende aber mit 5:8 geschlagen geben.\r\nIm ersten Drittel überraschten die Eisbären mit viel Dominanz und übten Druck auf die Hausherren aus. Relativ früh kam jedoch der erste Rückschlag, als der Puck die Torlinie des Eisbären Tores kratze und vom Linienrichter "hinter der Linie" gesehen wurde und zum 0:1 aus Sicht der Eisbären führte. Begünstigt durch eine doppelte Überzahl hatten die Eisbären jedoch die Chance zurück zu schlagen, liesen diese jedoch liegen. \r\nDieser knappe Vorsprung schien den Steelers von ihrem Coach in der Drittelpause vor Augen geführt worden zu sein, ging es für die Gastgeber doch um den Einzug in die Play-Offs, den man gegen den Tabellen-Siebten doch bitte erreichen sollte. So kam der SC bissiger aus der Kabine und erhöhte schnell auf 0:2. Als dann bereits nach 24 Minuten ein Schuss durch drei Beinpaare den Weg ins Eisbären-Gehäuse fand, schien eine Vorentscheidung gefallen. Doch die Eisbären gingen ihren Weg weiter und wollten das Ergebnis dem Spielverlauf anpassen. So sorgte ein Doppelschlag von Sawicki und Hemmereich (30, 32.) für den kurzzeitigen Anschlusstreffer, den die Gastgeber jedoch mit Ablauf einer Strafe gegen die Eisbären beantworten konnten- 2:4 aus Sicht der Eisbären.\r\nEbenfalls in Überzahl sogte Gottschalk nach Wiederanpfiff für das 3:4. Doch wiederrum waren die Gastgeber zur Stelle und erhöhten per Doppelschlag auf 3:6 (44.,45.). Freudenberg verkürzte vier Minuten später, doch erneut konnten die Eisbären sich nicht Richtung Ausgleich konzetrieren, denn Bietigheim legte nach. Als die Eisbären fünf Minuten vor Schluss dann gar das 4:8 kassierten, war die Partie endgültig entschieden, doch die Eisbären zeigten Moral und verkürzten Sekunden vor dem Ende in Person von Gerber auf den Endstand von 5:8.\r\nEine bittere Niederlage, hatte man den Gegner doch lange Zeit im Griff und konnte dem Favoriten den Weg in die Play-Offs richtig schwer machen. Doch die Gastgeber zeigten in den richtigen Momenten Präsenz und hatten an diesem Tag das Glück auf ihrer Seite, so dass viele Treffer aus Nachschüssen resultierten, bei dei denen den Scorern der Puck nahezu magisch auf die Kelle gefallen zu sein schien.\r\nAnknüpfend an diese Leistung mit etwas mehr Konzetration in der Defensive und einem Quäntchen Glück kann der "Dreier" am morgigen Sonntag möglich sein, wenn die Rhinos im Icehouse auflaufen, die durch den Steelers Sieg jeder Play-Off-Chance beraubt sind.
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