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  • Eine sehr gute Übersicht gibt's auf der Facebook-Seite der Fanbeauftragten der Iserlohn Roosters: https://www.facebook.com/ir.fanbeauf...28807694024909

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    • Zitat von Odenwald-Adler Beitrag anzeigen
      Ohne das boese zu meinen Metro, aber in meinen Augen versteifst du dich zu sehr darauf, dass Nuernberg einfach eine haertere Mannschaft hat. Auf dem Sektor der Deutschen sind wir keinesfalls schlechter aufgestellt, eher sogar besser. Jenike hat mich bis heute nicht zu 100% ueberzeugt, dasselbe gilt fuer Reimer. Ich wuerde sogar ganz klar sagen, dass die Goalie-Position bei den Ice Tigers die große Schwachstelle ist. \r\n\r\nWie Stormrider schon schrieb, mit M. Goc, Plachta, Wolf, aber auch Raedeke, Festerling, Ulle und Reul, haben wir ebenso gute Spieler, auch ein Kink wuerde ich dazu zaehlen, wenn er denn einfach so spielen wuerde wie in der Nationalmannschaft. Gilbert ist eine tolle Verpflichtung, zu der man Nuernberg nur gratulieren kann, und die definitiv "sicherer" ist als Setoguchi, hinter dem durchaus ein Fragezeichen steht, ob er wieder so aufspielen kann wie in den "alten Zeiten". Beide sind fuer die DEL dennoch "krasse Verpflichtungen", die man so erst mal taetigen muss. Sicher, auch ich wuensche mir einen Spieler wie Prust oder Teubert bei uns oder das Risiko, einen jungen Spieler wie Dane Fox zu verpflichten und zu schauen, ob es fuer die DEL "reicht" (Zeichen setzen kann und wird er trotzdem). Und ja, es ist definitiv eine klare Handschrift durch Jiranek erkennbar, die zu einem harten Eishockey tendiert. Aber das heißt nicht, dass wir chancenlos sind, wir haben nur eine andere Ausrichtung des Kaders. Das muss nicht jedem gefallen, aber es macht uns, vor allem mit der QualiÃae in der Offensive, nicht schlechter als Teams wie Nuernberg.
      \r\n\r\nDu hast bestimmt in den meisten Dingen Recht. Da bin ich ganz nahe bei dir.\r\n\r\nAber gerade bei dieser Ausführung ( wir haben nur eine andere Ausrichtung des Kaders. Das muss nicht jedem gefallen, aber es macht uns, vor allem mit der QualiÃae in der Offensive, nicht schlechter als Teams wie Nuernberg.) \r\nAuf keinen Fall schlechter Ok das stimmt, aber gerade in den Play Offs wenn andere Teams dann doch noch einen Ticken mehr an Härte Spielen, sehe ich unsere Jungs mit der Qualität der Offensive nicht unbedingt im Vorteil.\r\nMir fehlen weiterhin die Harten Elemente in der Mannschaft. Was nicht heißen soll das dies so bleibt.\r\nZumindest ich bin mir zu 100% sicher das man noch vor dem Anfang der Saison einen knallharten Spieler verpflichten wird. McGrath hin oder her.\r\nUnd darüber hinaus könnte ich mir ganz gut vorstellen das McGrath gar kein so schlechter ist. Ihn aber nicht als den knallharten Spieler meine.
      Adler geben niemals auf....

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      • http://www.donaukurier.de/sport/eish...rt2619,3478136\r\n\r\nGruß\r\nAl
        WARNUNG: Beiträge dieses User können Spuren von Ironie, Sarkasmus, Uran, purer Boshaftigkeit, Fachwissen und Erdnüssen enthalten!

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        • Köln holt Blair Jones aus Iserlohn:\r\nhttp://www.haie.de/news/kec-nimmt-bl...-unter-vertrag

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          • Da kann man der DEG und dem KEC nur eine weitere Saison voller, Pleiten, Pech und Pannen wünschen. Gemein, aber wer hoch pokert muß auch verlieren können.\r\n\r\nhttp://www.halbangst.de/deg-kec-finanzprobleme/

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            • Na gut. Wenn man an die Fast Pleite beim KEC zurück denkt, sich die Verpflichtungen der letzten Jahre ansieht... Als Außenstehender fragte ich mich da schon oft, ob unter der Lanxess-Arena Öl gefunden wurde.\n\nGruß

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              • Ich frage mich viel mehr: Wie bitte prüft die DEL die Wirtschaftlichkeit der Clubs!?\r\nOhne ein Finanzexperte zu sein, sollte es doch einfach ausgedrückt folgendermaßen stattfinden: Die Clubs stellen anhand von Einnahmen und Ausgaben ihre Wirtschaftlichkeit dar. Diese prüft die DEL und gibt danach grünes Licht oder halt nicht.\r\n\r\nIch frage mich: Wie können Vereine die Lizenz erhalten die NACHWEISLICH MEHRFACH am Ende der Saison ihr geplantes Budget um Millionen verfehlen und darauf hoffen müssen, dass irgendwelche Gönner einspringen und dieses Loch stopfen? Zum einen ist es wenig seriös und zum anderen ist es auch grob unsportlich den (wenigen) Clubs gegenüber die sich an ihre begrenzten finanziellen Mittel halten.

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                • @Barrie#9,\r\n\r\nlaut Gesellschaftervertrag der DEL haben die Geschellschafter der einzelnen GmbHs zum Ende des Geschäfzsjahres die Verpflichtung der Verluste auszugleichen.\r\nOb und wieviel ein oder mehrere Gesellschafter bereit sind zuzuschiessen bleibt diesen überlassen, machen Sie dies irgendwann nicht mehr gehen die Lichter aus, siehe Hamburg.\r\nNatürlich geben die Vereine ihre geplanten(!) Einnahmen und Ausgaben zur Prüfung ab.\r\nAber dies sind nur Planungen, fällt ein Sponsor aus, weniger Zuschauer, Nachverpflichtungen usw. und schon ist die Planung Makulatur.\r\n\r\nGruß\r\nAl
                  WARNUNG: Beiträge dieses User können Spuren von Ironie, Sarkasmus, Uran, purer Boshaftigkeit, Fachwissen und Erdnüssen enthalten!

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                  • Ganz ehrlich, dann brauch ich aber auch keine Planung abgegeben, die ohnehin nur Makulatur ist.\r\nDas einzig unberechenbare sind die Zuschauereinnahmen, aber auch da könnte man durchaus Richtwerte nehmen und so das Risiko in Grenzen halten.\r\nFür Sponsoren gibt es Sponsorenverträge, die eingehalten werden müssen. Es kommt auch relativ selten vor, dass sich ein Sponsor während der Saison zurückziehen muss.\r\n\r\nViel mehr liegt es doch an den ständigen Nachverpflichtungen aller Teams während der Saison, obwohl das Budget oftmals schon ausgeschöpft ist. \r\nWie du sagst, so lange irgendein Gönner/Gesellschafter am Ende einspringt ist alles "gut". Seriös ist das aber für mich nicht.
                    Zuletzt geändert von Barrie#9; 08.08.2017, 18:29.

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                    • @Barrie\r\n\r\nGrundsätzlich bin ich da schon irgendwie bei dir...\r\nAber es gibt durchaus sehr viele unvorhersehbare Punkte die ein Team treffen können... \r\nDu sprichst es selbst an: Zuschauereinnahmen... du spielst eine Gurkensaison, und dir kommen im Schnitt 500 Zuschauer weniger... Rechne das hoch auf 26 Heimspiele, dann geht dir gleich mal ein ordentlicher Batzen Geld flöten... Dadurch evtl. auch weniger Einnahmen im Merchandising...\r\n\r\nDann hast du immer mal wieder außerplanmäßige Ausgaben z.B. Investitionen in die Eishalle, Geschäftsstelle, Trainingsanlagen... Überall kann was kaputt gehen, muss erneuert, ausgetauscht werden etc... Ablösung bestehender Verträge für Spieler, Trainer, Manager...\r\nUnd Ruck zuck hast du am Jahresende mal eben Mehrausgaben von zB. 100T € und hast im Worst Case dann eben noch geringere Einnahmen von z.B. 100T €. Somit hast du gleich mal ein Loch von 200T €...
                      "Wir verloren uns aus den Augen, aber niemals aus dem Sinn... Du lebst in mir noch ganz tief drin..."

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                      • @magicben\r\n\r\nWenn wir hier nur über Löcher von 200T € reden würden, dann hätte ich damit gar kein Problem damit. Wir reden hier aber von jährlichen Differenzen im 7-stelligen Bereich. \r\nHier fährt man sehendes Auge eben auf diese Differenzen zu. Irgendeiner wird es schon richten. Ist ja auch - zum Glück - meistens so. Nur, dann kann man sich die Lizenzierung VOR der Saison echt schenken. \r\nDumm nur für die Vereine, die sich eben an ihr (knappes) Budget halten und dementsprechend bei Verletzungen oder halt auch einfach mal so zwischendurch, keine neuen Spieler Nachverpflichten können.\r\n\r\nKlar, die Zuschauereinnahmen sind nicht exakt zu kalkulieren. Aber anstatt vorsichtig an die Kalkulation heranzugehen, plant man so, als würde man eine erfolgreiche Saison spielen. Es ist ja auch oft so, dass schon 2 PO-Heimspiele mit in die Zuschauerkalkulation mit einfließen. \r\n\r\nWie auch immer, dass Verhalten der Vereine ist die eine Sache, aber die Lizenzierung der DEL - und darum ging es mir eigentlich - ist in dieser Form ein Lachblatt und völlig sinnfrei.

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                        • Zitat von Barrie#9 Beitrag anzeigen
                          Ganz ehrlich, dann brauch ich aber auch keine Planung abgegeben, die ohnehin nur Makulatur ist.\r\nDas einzig unberechenbare sind die Zuschauereinnahmen, aber auch da könnte man durchaus Richtwerte nehmen und so das Risiko in Grenzen halten.\r\nFür Sponsoren gibt es Sponsorenverträge, die eingehalten werden müssen. Es kommt auch relativ selten vor, dass sich ein Sponsor während der Saison zurückziehen muss.\r\n\r\nViel mehr liegt es doch an den ständigen Nachverpflichtungen aller Teams während der Saison, obwohl das Budget oftmals schon ausgeschöpft ist. \r\nWie du sagst, so lange irgendein Gönner/Gesellschafter am Ende einspringt ist alles "gut". Seriös ist das aber für mich nicht.
                          \r\n\r\nNunja...Es sind nunmal Planungen. Jedes (größere) Unternehmen erstellt vor Beginn des Wirtschaftsjahres einen Plan. Am Ende des Jahres zeigt sich dann, ob die Planzahlen übertroffen wurden - das ist dann ein wirtschaftlicher Erfolg - oder verfehlt wurden. Dass die Planzahlen dabei genau erfüllt werden kommt äußerst selten vor. Wenn du da jeden, der seine Planzahlen nicht trifft, als unseriös bezeichnen würdest, würdest du dich vermutlich schwer tun in Deutschland ein seriös wirtschaftendes Unternehmen zu finden.\r\n\r\nIch sehe den Kritikpunkt woanders: es ist nicht wirklich transparent, wie die einzelnen GmbHs ihre Budgets vor der Saison planen und welche Unterlagen zur Lizenzbestätigung überhaupt eingereicht werden. Wenn überhaupt, sickern in der Presse mal Spekulationen oder einzelne Zahlen durch, mit denen bei genauerem Hinsehen eigentlich niemand wirklich etwas anfangen kann. Kurzum, eigentlich wissen wir doch gar nicht, mit welchen Planzahlen Team X in die Saison geht, ob da beispielsweise schon Nachverpflichtungen mit eingeplant sind etc. Genauso wirst du dich schwer tun wirklich fundiert zu belegen ob Team X am Ende der Saison irgendein selbst definiertes Budget ausgeschöpft hat oder nicht. Das wird sich alles doch letztendlich irgendwie auf 'Hörensagen' zurückführen lassen. Mit Ausdrücken wie 'nachweislich' würde ich daher da vorsichtig sein.\r\n\r\nEs ist mir nicht recht klar, was du erwartest. Eishockey ist ein Zuschussgeschäft in Deutschland. Du wirst dich schwer tun, auch nur ein Team in der DEL oder DEL2 zu finden, das kein Minus in der Rechnungslegung stehen hat. Die Frankfurter Löwen übrigens auch nicht, hab' gerade geschaut. \r\n\r\nRossi
                          Stop posting facts. They're ruining some peoples' arguments.\r\n\r\nalt.sports.hockey.nhl.ny-islanders

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                          • Hi Rossi, \r\n\r\nich sehe das Problem ein wenig anders: Wenn ein Unternehmen über die Jahre hinweg die Planzahlen nicht erreicht und immer wieder rote Zahlen schreibt ist dieses Unternehmen früher oder später Pleite. Im Profi-Eishockey hierzulande wird aber immer wieder seitens Gesellschafter, Sponsoren, Mäzenen oder was auch immer ausgeglichen - eben weil Eishockey ein Zuschussgeschäft ist. Das ist auch durchaus legitim, wenn auch diverse Clubs eben doch am Tropf ihrer Geldgeber hängen und wehe denen, bei denen der wichtigste Geldgeber abspringt. Was mir in diesem Kontext viel größere Sorgen macht ist die Tatsache, dass es partout nicht gelingt, einen Eishockeyverein wirtschaftlich so zu formen, dass er wirtschaftlich performed. Und das trotz größerer Hallen etc. Für mich stellt sich da die Frage: Gibt es einen Weg raus aus dem Zuschussgeschäft? Zum Beispiel durch professionelleres Agieren, bessere Medienarbeit, bessere wirtschaftliche Führung? Oder ist es wirklich ein Nullsummenspiel, an dessen Ende zwangsläufigerweise irgendwann die Lichter ausgehen wenn der Geldtopf sich nicht mehr füllt?

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                            • Die Aussage: Eishockey ist ein Deutschland ein Zuschussgeschäft ist mir zu einfach, obwohl es stimmt. Die Frage ist: Warum ist das so?\r\nHängt es vielleicht mit der laschen Lizenzierung zusammen? Würde ein Umdenken stattfinden, wenn härtere Lizenzauflagen gemacht würden?\r\nHier auf die Einsicht einzelner Vereine in einer Art Selbstkontrolle zu hoffen wird nicht funktionieren. \r\n\r\nIch stimme dir zu, dass es kaum Transparenz gibt und sehe dies auch als Problem an.\r\n\r\nWie Metro richtig angemerkt hat, sahen viele in größeren Arenen ihr Glück um wirtschaftlich besser aufgestellt zu sein. Übrigens auch in Frankfurt. Die Vergangenheit zeigt aber auch, dass sich an der finanziellen Situation der Verein, nichts wirklich verbessert hat. Am besten fahren wohl noch die Vereine, die ihre Spielstätte nur umgebaut haben. \r\n\r\nWenn man dann noch anmerkt, dass die geschlossene Liga den Vereinen eigentlich finanzielle Sicherheit geben soll (keine Abstiegsangst) und dann beobachtet was unterm Strich gemacht wird, sieht es für mich so aus, dass dieser Aspekt nicht funktioniert hat. Offiziell natürlich schon. Alle Vereine haben ja ihre Lizenz erhalten. Mein Eindruck ist einfach der, dass man gar nicht gewillt ist seriös zu wirtschaften, sondern einfach weiter macht wie immer. \r\n\r\nLetztendlich läuft es so aber auch in anderen Sportarten. Der HSV wäre ohne Kühne nicht überlebensfähig und die Dosen aus Leipzig hatten zu 2. Ligazeiten Verbindlichkeiten in Höhe von über 50Mio € gegenüber RB. Auch hier drückt(e) die DFL beide Augen zu. \r\n\r\nÜber die Planzahlen der Firmen hier kann ich auch meist nur müde lächeln. Das Unternehmen in welchem ich arbeite, hat über Jahre hinweg Planzahlen vorgestellt wo man sich fragt: Kann ich bitte auch von den Pillen bekommen? Die Realität war dann, dass diese Planzahlen kein einziges Mal erreicht wurden! Fazit: Firma verkauft. Investor entlässt fast 50% der Belegschaft. Mit dem Plan Gewinn zu erwirtschaften und dann den Laden erneut zu verkaufen. Über die aktuellen Arbeitsbedingungen reden wir nicht drüber. Katastrophal. Und dies ist sicher kein Einzelfall und deshalb würde ich die Seriosität in Bezug auf Planzahlen vieler Firmen ebenfalls stark in Frage stellen, ja. Über die Seriosität der Autoindustrie tun sich ja auch gerade Abgründe auf.
                              Zuletzt geändert von Barrie#9; 10.08.2017, 13:30.

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                              • Zitat von metro81 Beitrag anzeigen
                                Wenn ein Unternehmen über die Jahre hinweg die Planzahlen nicht erreicht und immer wieder rote Zahlen schreibt ist dieses Unternehmen früher oder später Pleite.
                                \r\n\r\nWenn du anfängst, dererlei Maßstäbe auch für Sportvereine und GmbHs anzulegen, kommst du ganz schnell auf ganz dünnes Eis. Sachlich hast du zwar recht, aber bei diesen Maßstäben bleibt nur noch eine Profisportlandschaft übrig, die aus 11 Fußballbundesligisten und 12 Fußballbundesligazweitligisten besteht. Naja, mag sein, dass da auch noch zwei/drei Handballteams übrig bleiben, da kenne ich mich überhaupt nicht aus. Der Rest ist weg. \r\n\r\nWenn wir vom Zuschussgeschäft sprechen, müssen wir uns auch überlegen, wo wir da die Linie ziehen. Nehmen wir beispielsweise die Adler. Die Adler sind eines der 'Home Teams' der SAP-Arena. Ist der Betrag X, den der Arenabetreiber den Adlern zukommen lässt, jetzt ein 'Zuschuss' oder eine legitime Werbeeinnahme um die Arena zu promoten? \r\nGenauso die Icetigers. Die bekommen von Thomas Szabo einen Betrag X. Dafür rennen sie mit seinem Namen auf dem Trikot über's Eis. Zuschuss? Ich möchte bezweifeln, dass Szabo die Kohle über die Werbeeffekte für seinen Schmuckverkauf wiederkriegt...\r\n\r\n
                                Zitat von Barrie#9
                                Die Aussage: Eishockey ist ein Deutschland ein Zuschussgeschäft ist mir zu einfach, obwohl es stimmt. Die Frage ist: Warum ist das so?
                                \r\n\r\nDie Frage kannst du auf praktisch alle Sportarten außer Fußball erweitern. Speziell auf das Eishockey bezogen denke ich nicht, dass diese Sportart das Potential hat, bei uns wirtschaftlich gewinnbringend zu werden. \r\nWarum? Die Sportart ist schon im Amateurbereich viel zu teuer und zu wenig verbreitet, dass du eine breite Basis hast, die du für eine wirtschaftlich erfolgreiche Sportart brauchst (Fußball, früher vielleicht noch Tennis). Du wirst nie die Übertragungs- und Werbeerlöse bekommen, die du brauchst, und wir müssten uns über Ticketpreise unterhalten, die keiner zu zahlen bereit wäre.\r\n\r\nAuch wenn der HSV ohne Kühne nicht überlebensfähig ist, mit ihm ist er es. Kühne sagt, er zahlt, damit hat der HSV kein ungedecktes Minus, das reicht der DFL. Das ist dann auch kein Augenzudrücken. Ob man (ich) es gut findet oder nicht, steht auf einem anderen Blatt...\r\nVon den Millionenschulden von einem Real Madrid will ich da gar nicht erst anfangen...
                                Stop posting facts. They're ruining some peoples' arguments.\r\n\r\nalt.sports.hockey.nhl.ny-islanders

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