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Presse vom 18.10.16

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    Die Mannheimer Adler müssen am Dienstag beim ERC Ingolstadt antreten. Verteidiger Niki Goc fehlt weiterhin verletzt, weitere Spieler sind leicht angeschlagen.

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      Nach Sieg gleich zur Fehleranalyse\r\n\r\nEISHOCKEY: Adler-Routinier Marcel Goc ordnet den Erfolg in Nürnberg ein\r\n\r\nVON ALEXANDER SKASIK\r\n\r\n \r\nNürnberg. Gefühlt ist er ein Neuzugang: Marcel Goc stand in dieser Eishockey-Saison mit seinen bislang zehn absolvierten Spielen bereits häufiger für die Adler Mannheim auf dem Eis, als in der gesamten vergangenen Spielzeit.\r\n\r\nImmer wieder bremsten langwierige Verletzungen den heute 33-Jährigen aus, sodass im ersten Jahr nach seiner Rückkehr nach Mannheim am Ende lediglich sechs Einsätze, inklusive Play-offs, zu Buche standen. „Es war schon sehr frustrierend und auch das erste Mal, dass ich fast eine ganze Saison ausgefallen bin“, erinnert sich Goc nur ungern zurück.Wie wichtig der ehemalige NHL-Spieler für die Adler sein kann, stellte er im ersten Monat der neuen Saison schon mehrfach unter Beweis. Sein Auge für den Mitspieler, seine Fähigkeit, das Spiel zu lesen, den Puck zu halten, sein guter Schuss und nicht zuletzt seine Geschwindigkeit, über die er trotz des etwas fortgeschritteneren Alters noch immer verfügt, machen den gebürtigen Calwer zu einem wertvollen Puzzlestück in der Offensive. „Ich versuche einfach immer so gut zu spielen, wie möglich. Ich versuche, Fehler, die ich in den letzten 15 Jahren gemacht habe, nicht mehr zu machen. Das klappt mal besser, mal schlechter. Und natürliche lerne auch ich noch immer dazu“, ruht sich Goc keinesfalls auf der Erfahrung von knapp 700 NHL-Spielen aus.\r\n\r\nMit einem Doppelpack hatte der Center zwischen Mirko Höfflin und Marcus Kink so jüngst großen Anteil am 6:5-Erfolg nach Verlängerung in Nürnberg. „Das war ein unterhaltungsreiches Spiel. Offensiv waren beide Mannschaften eiskalt, haben das Maximum heraus geholt“, sagt Goc angesichts der insgesamt elf Treffer. „Für uns war auch wichtig, dass wir nach den Rückständen immer wieder zurück gekommen sind“, zeigte sich der Angreifer mit der Moral der Truppe zufrieden.\r\n\r\nGleichsam haperte es aber an der Defensive: „Wir haben ein paar falsche Entscheidungen getroffen, haben die Scheibe, obwohl wir sie schon hatten, unnötig verloren. Das sind unsere eigenen Fehler, und die gilt es abzustellen.“ Gelegenheit hierzu gibt es bereits heute beim Tabellensiebten aus Ingolstadt (19.30 Uhr). Auch wenn von den jüngsten elf Spielen bei den Panthern acht an die Mannheimer gingen und die „Schanzer“ zuletzt gegen Berlin und München den Kürzeren zogen, darf ein enges und umkämpftes Match erwartet werden. ERC-Spieler wie Thomas Greilinger, Petr Pohl oder Petr Taticek wissen, wo das Tor steht. Timo Pielmeier ist mit einer Fangquote von 91,82 ein sicherer Rückhalt.\r\n\r\n„Mit den eigenen Fans im Rücken wird Ingolstadt versuchen, uns früh unter Druck zu setzen. Wir müssen schauen, dass wir schnell zu unserem Rhythmus finden“, erwartet Goc von sich und seinen Nebenleuten daher volle Konzentration von der erste Sekunde an und spricht damit gleichzeitig noch einen wunden Punkt der Mannheimer an. Immer wieder verschläft das Team von Coach Sean Simpson weite Teile des Auftaktdrittels. „Es ist wie verhext. Ein frühes Tor gibt dem Gegner einen Push, sorgt für schnellere Beine. Wir müssen unbedingt spielbestimmend in die Partie gehen, damit wir nicht wieder einem Rückstand hinterher laufen“, hat nicht nur Goc bei den Adlern das Problem erkannt und ist um dessen schnelle Behebung bemüht. Sein jüngerer Bruder Nikolai Goc ist angeschlagen und fehlte in Nürnberg, Einsatz fraglich.\r\n\r\nwww.rheinpfalz.de

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