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Keine Ankündigung bisher.
War es früher wirklich besser, Erinnerungen an MERC-Adler
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Pompeo Ondertoller gehört auch in diese Kategorie der Schiedsrichter. Wenn mich nicht alles täuscht hat er mal bei einer Play-Off-Partie Köln-Mannheim so eine scheiße Gepffifen, dass er anschliessend nicht mehr diese Play-Off-Serie weiterpfeifen durfte.
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Es gab ja auch noch den Rainer Makatsch, als er sich zum Kasper machte (Zitat Sportkurier), als das Publikum ihn aufforderte, sich den Schläger irgendwo hinzustecken und Striptease zu machen. Er machte den Blödsinn mit und tanzte vor dem Publikum.\r\nAls im nächsten Spiel Bibel Friesen im Tor stand, wurde dieser so ausgepfiffen und alle brüllten "Wir wollen Makatsch", daß er keinen Schuß hielt und der Wunsch ging in Erfüllung, Makatsch wurde eingewechselt
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Mein erstes Spiel war im Sept. 1976 MERC : ESV Kaufbeuren 4:5.\r\n\r\nDie Stars waren Hans Maier, Reinhold Meister, Bernd Schoof, James Münch, Elias Vorlicek, Raimo Suonimie....\r\n\r\nAuch in der 2.BL gab es tolle Spiele.\r\n \r\nFür die damalige Zeit, auch 1.BL, gilt, es wurde langsamer gespielt, aber wesentlich härter, das Publikum war original und aggressiv. der Gegner wurde ganz schön rangenommen. Die Schlachtgesänge verdienten noch den Namen und waren nicht von Tugendhaftigkeit geprägt, sondern der Gegner wurde erbarmungslos niedergemacht. Mannheim war eine Festung und viele auswärtige Spieler bekamen spätesten beim Aussteigen aus dem Bus weiche Knie.\r\n\r\nSpielkonzept (e) ???? In der Saison 1982-83 wurde in mehreren Spielen hintereinander zweistellig gewonnen. Den Begriff "zweistellig" kennt die heutige Fangeneration nicht mehr. Die gegnerischen Torhüter waren keine Flaschen, sondern es war der Wille im Team des MERC den Gegner platt zu machen.\r\n\r\nEs ragten auch immer einzelne Spieler heraus, die wahre Volkshelden wurden. Bruce Abbey wurde z.B. zum Besuch einer Schulklasse eingeladen, zum Englischunterricht. Heute kann ich beim besten Willen nicht sagen wer mein persönlicher Liebling ist, alles ein einziger Einheitsbrei.
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Zitat von sixpack Beitrag anzeigenEs gab ja auch noch den Rainer Makatsch, als er sich zum Kasper machte (Zitat Sportkurier), als das Publikum ihn aufforderte, sich den Schläger irgendwo hinzustecken und Striptease zu machen. Er machte den Blödsinn mit und tanzte vor dem Publikum.\r\nAls im nächsten Spiel Bibel Friesen im Tor stand, wurde dieser so ausgepfiffen und alle brüllten "Wir wollen Makatsch", daß er keinen Schuß hielt und der Wunsch ging in Erfüllung, Makatsch wurde eingewechselt
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Zitat von sixpack Beitrag anzeigenEinmal gewannen wir 16:5 in Nauheim und in Füssen stand es nach dem 2ten Drittel 8:1 für Füssen und das Spiel ging 8:8 aus.
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Genauso hatten wir früher in der Liga echte Stars, Deutsche, wie Kühnhackl, Trunschka, die Hinterstockers , Kuhl, Andruff, und saustarke Ausländer wie Decloe, Kochta, Dave Silk, Messier um nur einige zu nennen. Diese Spieler hoben sich von der breiten Masse durch Kampf, Spielwitz und Tore ab. Sie konnten Spiele alleine Entscheiden und die Fans gingen oft nur zum Hockey, um diese Spieler zu sehen. Mit gedenkt auch noch das Gastspiel von Reichel in Frankfurt. Mein persönlicher Favorit bei den Stars war Mike Bullard, ein technisch versierter, torgefährlicher Kämpfertyp und Rauhbein, der alles für seinen EVL gab, und deshalb auch so eine Reizfigur abgab. Who the f*** is Bullard\r\nHeute vermisse ich diese Typen, entweder gibt es sie nicht mehr oder sie spielen in anderen Ligen - Leider
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Oder das Europapokalspiel nach der Meisterschaft gegen den DDR Meister, als Andruff auf die gegnerische Strafbank stürmte.\r\nDie Gesänge damals "Ich würde flüchten", "kommt doch mal rüber zur BRD", Honecker, Do Schw****", Steck dem Breschnew den Schläger in den A****". Als das Ergerbnis klar war, sang das ganze Stadion "Und ihr kommt nach Sibierien"
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Das glaube ich nicht, auch das Heya heya MERC, oder damals öfters "Ja, so spielt man Eishockey"\r\nOder während der 3 Meisterschaften "Markus, Du hast gut eingekauft"\r\nauch bei einen Torwartfehler "Name des Torwarts, der war unhaltbar"\r\nund "von Nauheim bis nach Riessersee..."\r\nund "wir sind stolz auf unser Team"\r\nund "Eishockey, Eishockey, Eishockey spielt nur der MERC"\r\nund "Blau blau weiß rot, wir saufen bis zum Tod...."\r\nund "Oh du wunderschöner MERC, du sollst ewig deutscher Meister sein"\r\nEin besonders gutes Lied fand ich nach der Melodie Glorie, glorie Halleluya:\r\nHeute kommt der MERC mim Ronny auf das Eis\r\nErich steht im Tor und vor ihm wacht der Harold Kreis\r\nTreffen Markus, Holger und mim weißen Helm Brent Meeke\r\nund das ganze Volk schreit Sieg\r\nAli, Ali, halelulia....\r\n\r\noder das Mausoleum, wo ich aber den Text nicht mehr weiß\r\nAnfang: Ein Hund, der kam ins Zimmer
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Zitat von sixpack Beitrag anzeigenOder das Europapokalspiel nach der Meisterschaft gegen den DDR Meister, als Andruff auf die gegnerische Strafbank stürmte.\r\nDie Gesänge damals "Ich würde flüchten", "kommt doch mal rüber zur BRD", Honecker, Do Schw****", Steck dem Breschnew den Schläger in den A****". Als das Ergerbnis klar war, sang das ganze Stadion "Und ihr kommt nach Sibierien"Arbeit ist das Größte auf der Welt, deshalb sollten wir uns immer etwas für morgen aufheben.
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Zitat von sixpack Beitrag anzeigenGenauso hatten wir früher in der Liga echte Stars, Deutsche, wie Kühnhackl, Trunschka, die Hinterstockers , Kuhl, Andruff, und saustarke Ausländer wie Decloe, Kochta, Dave Silk, Messier um nur einige zu nennen. Diese Spieler hoben sich von der breiten Masse durch Kampf, Spielwitz und Tore ab. Sie konnten Spiele alleine Entscheiden und die Fans gingen oft nur zum Hockey, um diese Spieler zu sehen. Mit gedenkt auch noch das Gastspiel von Reichel in Frankfurt. Mein persönlicher Favorit bei den Stars war Mike Bullard, ein technisch versierter, torgefährlicher Kämpfertyp und Rauhbein, der alles für seinen EVL gab, und deshalb auch so eine Reizfigur abgab. Who the f*** is Bullard\r\nHeute vermisse ich diese Typen, entweder gibt es sie nicht mehr oder sie spielen in anderen Ligen - LeiderZuletzt geändert von Barrie#9; 03.11.2016, 09:25.
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Für mich unvergessen das letzte Heimspiel des MERC in der Saison 79/80, als sie zwar 6:8 gegen den Kölner EK (!!) verloren, der FP aber gänzlich im Meisterschaftstrubel versank. Weifenbach im feinen Zwirn serviert Champagner auf der Spielerbank, schon während des Spiels, das eigentlich keinen mehr interessierte, kreisten die Zigarren und es war eine Stimmung wie ich sie im FP danach auch bei den 90iger Meisterschaften kaum wieder erlebte.
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