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ECE: Its Play-Off-Time

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Name: Flyer_Zweibrücken_Halbfinale.jpg
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ID: 268170\r\n\r\nIt's Playoff Time im Icehouse !\r\nAm Freitag, 10.03.2017 um 20:00 Uhr, treffen die Eisbären Eppelheim im Halbfinale der Regionalliga-Südwest auf die Hornets aus Zweibrücken.\r\nDies ist das 2. Spiel in der Serie Best-of-Three.\r\n\r\nIn der Hauptrunde gab es bisher 3 direkte Duelle mit den Stechtieren. In Zweibrücken musste man sich zu Saisonbeginn mit 2:5 geschlagen geben, danach folgte ein 6:4 Erfolg im Icehouse und ein 3:2 Sieg in der Rosenstadt.\r\n\r\nBereits am Sonntag, den 05. März steigt das 1. Duell in Zweibrücken. Die Eisbären planen hierfür einen Fanbus.\r\nDas Spiel beginnt um 19 Uhr. Abfahrt 16:30 Uhr am Icehouse.\r\nPreis pro Person ca. 15 € (Abhängig von der Teilnehmerzahl)\r\n\r\nBei Interesse könnt Ihr über FB eine Nachricht an die Eisbären senden, oder unter marketing@eisbaeren-eppelheim.de.\r\n\r\nDie Zeit drängt, daher bitte kurzfristig melden !
    Zuletzt geändert von PaNic; 28.02.2017, 20:31.

  • #2
    Eisbären legen nach Play-Off-Krimi vor\r\nIm ersten Play-Off-Halbfinale haben die Eisbären ihre erste Break-Chance genutzt und sind mit einem Auswärtssieg bei den favorisierten Hornets aus Zweibrücken in der Best-Of-three Serie 1:0 in Führung gegangen. Nach den Treffern von Lukas Sawicki (3), Martin Nikolov und Roman Gottschalk ging das Duell mit 5:5 in die Overtime, in der erneut Sawicki den Siegtreffer der Eisbären erzielte.\r\nMit dem Eröffnungsbully sollten knapp 64 Minuten Play-Off-Krimi folgen, mit denen nur die wenigsten in der sich anbahnenden Art gerechnet hatten. Bereits nach 42 Sekunden gerieten die Eisbären erstmals in Unterzahl, so dass die Hornets den besseren Start in die Partie fanden, allerdings ohne die Überzahlsituation nutzen zu können. Doch ein Puckverlust im Mitteldrittel führte zu einem schnellen Konter, den die Hornets mit einem präzisen Schlagschuss zum 1:0 abschließen konnten. In der Folge entwickelte sich ein ausgeglichenes Spiel, in dem beide Teams aussichtsreiche Offensivaktionen jedoch nicht zu weiteren Treffern nutzen konnten, selbst ein starker Konter der Eisbären blieb erfolglos. Erst ein Fehler in der EHC Verteidigung öffnete Sawicki den Weg, den verdienten Ausgleichstreffer zu erzielen (14.). Als kurz darauf das erste Eisbären Powerplay anstand, war es erneut Sawicki, der das Spiel zu Gunsten des ECE drehte (17., 1:2). \r\nDen perfekten Start ins Mitteldrittel erwischten diesmal die Eisbären. Eine Überzahlsituation aus dem ersten Drittel nutzte Sawicki, um mit seinem Hattrick die Eisbären-Führung auszubauen, als gerade einmal 7 Sekunden gespielt waren. Es sollte der Abend der Special-Teams werden, denn ebenfalls in Überzahl kamen die Gastgeber wieder heran (29.). Doch die Eisbären zeigten sich wenig geschockt und setzen den EHC weiter mit schnellem Forechecking unter Druck und sollte damit erfolgreich sein. Ein Doppelschlag durch Nikolov und Gottschalk (38./39.) sorgte für die beruhigende 3-Tore-Führung zur zweiten Pause.\r\nDoch was im Mittelabschnitt noch den Eisbären gegönnt war, folgte im Schlussabschnitt für die Hornets. 22 Sekunden nach Wiederanpiff konnten die Gastgeber in Überzahl verkürzen. Kurz darauf verletzte sich ein Hornets-Spieler bei einem Check unglücklich, so dass Marc Bruns vorzeitig zum Duschen geschickt wurde und den Hornets in einer 5-minütige Überzahl ermöglichen sollte, ihre vermeintliche Aufholjagd fortsetzen zu können. Und tatsächlich drückten der Hauptrunden-Zweite nun die Eisbären in die Defensive und kam so auch zum Anschlusstreffer (44.). Erst ein Wechselfehler sollte das Powerplay beenden und den Eisbären wieder etwas Luft verschaffen. Doch die Hornets waren nun gewillt, den Ausgleich zu erzielen, den Eisbären blieben nur vereinzelte Konterchancen, die jedoch allesamt vergeben wurden. Zwei Minuten vor dem Ende nahmen die Hornets eine Auszeit und planten bereits die Herausnahme ihres Goalies, wozu es jedoch nicht kommen sollte. Die hartnäckige Offensivarbeit zahlte sich aus und exakt 120 Sekunden vor Ende erzielten die Gastgeber den Ausgleich. Beide Teams versuchten zwar noch, das Spiel in der regulären Spielzeit zu entscheiden, doch das Remis hielt bis zum Schlusspfiff.\r\nAbweichend zur Hauptrunde, folgte nun eine 5-minütige Overtime, die bei einem Treffer den Sudden Death bedeuten sollte. Dies war Ansporn für beide Teams, ihr Heil in der Offensive zu suchen und es bahnte sich an, dass es zu keinem Penalty-Schießen kommen sollte. Und während die Eisbären in solch knappen Spielen oft den Kürzeren zogen, sollte sich das Blatt heute wenden. Mit seinem vierten Treffer des Abends erlöste Sawicki die Eisbären und sicherte dem Team die 1:0-Führung in der Best-Of-three Serie, der von den gut 30 mitgereisten Eisbären-Fans frenetisch gefeiert wurde.\r\nNun haben die Eisbären am kommenden Freitag bereits die Möglichkeit, mit einem Heimsieg die Serie zu entscheiden und erstmals in das Play-Off-Finale einzuziehen. Doch Spiel 1 hat gezeigt, dass die Hornets den Eisbären mindestens auf Augenhöhe begegnen und der Weg zu einem zweiten Sieg kein leichter sein wird.

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    • #3
      Zweite Runde im Play-Off Halbfinale\r\nAm Freitag empfangen die Eisbären die Hornets aus Zweibrücken zum zweiten Spiel der Best-Of-Three Halbfinalserie. Nach dem 6:5-Erfolg im Hinspiel könnten die Eisbären bei einem weiteren Sieg erstmals ins RLSW-Finale einziehen.\r\nAm vergangenen Wochenende mussten die Eisbären zunächst auswärts in Zweibrücken antreten. Nach der zwischenzeitlichen 5:2-Führung wurde es am Ende nochmals eng, doch die Eisbären konnten das Duell in der Verlängerung für sich entscheiden und das erste Break erkämpfen. Dies bietet den Eisbären die Möglichkeit, beim einzigen Heimspiel der Serie mit einem weiteren Sieg die Serie bereits für sich zu entscheiden. Die Gäste aus der Pfalz werden jedoch alles geben, ihrerseits die Serie auszugleichen und das entscheidende dritte Match in Zweibrücken zu erzwingen.\r\nDass die Pfälzer die sportliche Qualität besitzen, dieses Spiel für sich zu entscheiden, zeigte nicht zuletzt das erste Duell, in dem ein 3-Tore-Rückstand wettgemacht werden konnte. Denn mit der besten Offensive der Liga wird es für die Eisbären vor allem darauf ankommen, defensiv sicher zu stehen und den Gästen wenig Powerplay-Möglichkeiten zu bieten. Eben dies führte nämlich im Hinspiel zur Aufholjagd der Hornets (3/5). \r\nDie Eisbären werden in Spiel 2 auf den gesperrten Marc Bruns verzichten müssen, der sich in Zweibrücken eine Spieldauer-Strafe einhandelte und für das kommende Duell gesperrt ist, während Zweibrücken seinerseits auf den zuvor gesperrten Marcel Kappes zurückgreifen kann. Nichts desto trotz werden die Eisbären den Hornets einen weiteren Fight bieten, ohne nach dem Sieg in Spiel 1 den nötigen Respekt vermissen zu lassen. Auch wenn die Hornets mit dem Rücken zur Wand stehen, bleiben sie der Favorit der Serie und ein Finaleinzug der Eisbären wäre für alle eine faustdicke Überraschung. Dass die Eisbären dies jedoch schaffen können, zeigt nicht nur die Saisonbilanz gegen die Gäste, die man nach der Auftaktniederlage zu Saisonbeginn dreimal in Folge besiegen konnte.

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      • #4
        Komisch, von den weiteren Spielen lese ich hier nichts. Spiel 2 in Eppelheim 2:6, Spiel 3 in Zweibrücken 3:1, damit die Hornets im Regionalliga-Finale 2017!

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