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7.3.17 Viertelfinale #1: Adler Mannheim - Eisbären Berlin 4:3 OT

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  • 7.3.17 Viertelfinale #1: Adler Mannheim - Eisbären Berlin 4:3 OT

    Beginn: 19.30 Uhr\r\n\r\nLiveticker:\r\nhttp://www.sportal.de/eishockey/del/...017-03-07.html\r\nhttp://www.morgenweb.de/nachrichten/sport/sportticker/\r\nhttp://live.eisbaeren-ticker.de/\r\n\r\nWebradio:\r\nAdler: http://www.regenbogen.de/webradio/adler - https://www.facebook.com/adlerwebradio\r\nund auf REGENBOGEN 2 (Frequenz 106,1)\r\nEisbären:\r\nOvertime Radio - bei Heimspielen\r\nEisbären L!ve - bei Auswärtsspielen\r\nBerliner Rundfunk 91,4 - in Ausschnitten\r\n\r\nTV-Tipp:\r\nim Livestream der Telekom\r\n\r\nVorbericht:\r\nDer nächste Gegner der Adler: Eisbären Berlin\r\n103 Minuten und 17 Sekunden sowie 117 Schüsse waren nötig, um am Freitagabend in Straubing aus einer Saison zum Vergessen doch noch eine Spielzeit zu machen, in der man zumindest das Minimalziel Viertelfinale erreicht hat. Wenn die Eisbären als Vorrundenachter in mehr als vier Spielen gegen die Adler ausscheiden, hat man sich zumindest achtbar gegen einen der Titelfavoriten aus der Affäre gezogen. Gelingt dem DEL-Rekordmeister allerdings die Überraschung mit vier Siegen gegen Mannheim, dann dürfte die Krisenstimmung in der Hauptstadt verflogen sein.\r\nSo schlecht stehen die Chancen der Mannschaft von Uwe Krupp gegen die Adler gar nicht, immerhin haben die Berliner beide Heimspiele in der Vorrunde gewonnen. Mit dem 3:2-Heimsieg nach Verlängerung am 20. Januar brachten die Eisbären der Mannschaft von Sean Simpson immerhin die letzte Niederlage vor deren zwölf Spiele dauernder Siegesserie bei. Der Sieg bedeutete aber auch das Ende einer Niederlagenserie von sieben Spielen, durch die die letzte Chance auf die direkte Viertelfinalqualifikation vergeben wurde.\r\nDie beiden Pre-Playoff-Duelle gegen Straubing eingerechnet hat die Mannschaft um Kapitän André Rankel nun fünf der letzten sechs Spiele gewonnen. Mit Bremerhaven, Ingolstadt, Iserlohn und eben Straubing waren unter den Unterlegenen keine Spitzenteams, aber vielleicht waren es die richtigen Aufbaugegner, um zur entscheidenden Phase der Saison wieder ein wenig Selbstvertrauen zu tanken.\r\nAugen auf... Jamie MacQueen! Der 28 Jahre alte Kanadier war in Nordamerika weit weg davon, den ganz großen Schritt in die NHL zu schaffen. Selbst in der zweitklassigen AHL konnte MacQueen nicht Fuß fassen. In der letzten Saison war der Angreifer zweitbester Scorer in der DEL2. Der Schritt zu einem echten Leistungsträger bei den Eisbären war ein wenig groß, doch in den beiden Pre-Playoff-Duellen gegen Straubing war er der Mann für die wichtigen Tore. Beim 3:1-Heimsieg traf er gleich zwei Mal, in beiden Spielen besorgte er das entscheidende Tor zum Sieg.\r\nDie Playoff-Bilanz der Adler gegen die Eisbären: Zum siebten Mal treffen Adler und Eisbären in den Playoffs aufeinander. Die ersten drei Duelle haben die Adler für sich entschieden (Finale 1998, Halbfinale 1999 und Viertelfinale 2002), bei den letzten drei Aufeinandertreffen beendeten die Eisbären die Serie jeweils als Sieger (Finale 2005, Halbfinale 2009 und Finale 2012).\r\nDEL-Bilanz der Adler gegen die Eisbären seit 1994: 116 Spiele, 58 Siege, 56 Niederlagen, 359:343 Tore\r\nDEL-Bilanz der Adler gegen die Eisbären 2016/17: 3:4 (A), 3:1 (H), 2:3 n.V. (A), 4:3 n.P. (H)\r\nQuelle: www.adler-mannheim.de\r\n\r\n„Ausverkaufte“ Trainingshalle und Vorfreude\r\nEs ging stark auf Mitternacht zu, als die Entscheidung am Straubinger Pulverturm endlich fiel. Seit Freitag steht fest: Im Viertelfinale treffen die Adler auf die Eisbären Berlin. Vor Spiel 1 des Klassikers im deutschen Eishockey herrscht bei den Adlern Vorfreude.\r\n„Nach Straubing gab es zwei freie Tage, das haben die Jungs gebraucht“, blickte Sean Simpson im Gespräch mit der Presse am Montag erstmal zurück. Seit Mittwoch bereiten sich die Adler auf das Viertelfinale vor. Dass der Gegner zu diesem Zeitpunkt noch nicht feststand, spielt laut Simpson „keine Rolle“.\r\nGenau wie der Umstand, dass der Gegner schon in den Pre-Playoffs ranmusste. „Berlin hatte zwei Spiele und ist bereits im Playoff-Modus, wir hatten Pause und konnten regenerieren. Es kann also ein Vorteil für jedes der beiden Teams sein“, nimmt der Cheftrainer die Dinge, die er nicht beeinflussen kann, gewohnt ruhig und sachlich zur Kenntnis.\r\nLautstarke Unterstützung im Training\r\nGar nicht ruhig ging es hingegen am Sonntag zu. Rund 400 Adler-Fans waren in die Nebenhalle Süd geströmt, um ihre Jungs lautstark beim Training anzufeuern. „Das war sensationell. Eine ‚ausverkaufte‘ Trainingshalle habe ich in meiner ganzen Karriere noch nie gesehen. Vielen Dank auch, dass sie ihre Gesänge immer pausiert haben, wenn ich den Spielern etwas erklärt habe und ihre Aufmerksam brauchte“, lachte Simpson.\r\nGegen die Eisbären konnten die Adler zwei der vier Hauptrundenspiele gewinnen, die Hauptstädter kamen nach 52 Spieltagen als Tabellenachter über die Ziellinie. „Berlin hat eine sehr starke Mannschaft“, warnt Simpson. „Sie hatten großes Verletzungspech, sonst hätten sie vermutlich nicht den Umweg über die Pre-Playoffs nehmen müssen.“\r\n“Stay in the moment“\r\nAm Tag vor dem ersten Spiel der „Best-of-Seven“-Serie haben die Adler den Schalter auf Playoffs umgelegt. „Du musst für jeden Moment und jedes Detail bereit sein, denn ab sofort sind die Details entscheidend. Darum sagen wir den Spielern auch ‚stay in the moment‘“, erklärt Simpson. Und im Moment sieht es auch mit Blick auf den Kader richtig gut aus. Abgesehen von Marcel Goc stehen dem Trainerteam alle Spieler zur Verfügung.\r\nDie Kadertiefe war in der Hauptrunde Trumpf und sie soll es auch in den Playoffs werden. „In den Playoffs muss jeder seine Rolle akzeptieren und sie ausfüllen“, fordert der Cheftrainer, der das Heimrecht nicht überbewerten möchte: „Wir müssen trotzdem auch auswärts spielen und haben in der Hauptrunde bewiesen, dass wir auch in fremden Hallen gewinnen können.“ Aber erstmal geht es mit einem Heimspiel los.\r\nQuelle: www.adler-mannheim.de\r\n\r\nForum/Social Media Eisbären:\r\nhttp://www.eisbaeren-app.de/cgi-bin/ultimatebb.cgi\r\nhttps://www.facebook.com/eisbaeren\r\nhttps://twitter.com/eisbaeren_b\r\n\r\nTeam Eisbären:\r\nhttp://www.eisbaeren.de/players

  • #2
    Schieber bei der Aktion von Plachta?! Ernsthaft Mannheimer Publikum? Das Spiel war abgepfiffen und er checkt einen Verteidiger in den Torhüter. Aber Schieber...\n\nZu dem Treffer sag ich mal lieber nichts. Jetzt kann es eigentlich nur noch besser werden. Los geht's. \n\nGesendet von meinem HUAWEI NXT-L29 mit Tapatalk
    "Winning is not a sometime thing, it's an all the time thing. You don't win once in a while you don't do things right once in a while. You do them right all the time!\r\n\r\n\r\nThere is no room for second place. There is only one place in my game, and that's first place. [...]"\r\n\r\nVince Lombardi (ehemaliger Trainer der Green Bay Packers, mit welchen er fünf Meisterschaften - inklusive der ersten beiden Superbowls - gewann)

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    • #3
      Weis nicht was schlimmer ist , dummschwal Herberts oder die Leistung auf dem Eis..

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      • #4
        Sagt mal einer unseren Jungs sowie den Schiris, dass Playoffs sind. 2 Minuten wegen Rempeln, 2 wegen Stärkersein im Zweikampf...\r\n\r\nUnd was wollte die Anti-Mannheim-Schwallbacke eben noch? Penalty, lächerlich.

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        • #5
          Zitat von Spinorama Beitrag anzeigen
          ... Und was wollte die Anti-Mannheim-Schwallbacke eben noch? Penalty, lächerlich.
          \r\n\r\nDas war in der Tat ein Kracher. Bei Berliner Strafe wohlgemerkt.
          "Winning is not a sometime thing, it's an all the time thing. You don't win once in a while you don't do things right once in a while. You do them right all the time!\r\n\r\n\r\nThere is no room for second place. There is only one place in my game, and that's first place. [...]"\r\n\r\nVince Lombardi (ehemaliger Trainer der Green Bay Packers, mit welchen er fünf Meisterschaften - inklusive der ersten beiden Superbowls - gewann)

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          • #6
            Unsre Abwehr ist so offen wie die Grenze zu Polen.

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            • #7
              Die Kommentatoren sind wirklich BEIDE unter aller Kanone! Der hohe Stock, mit welchem das Tor erzielt wurde, war bereits grenz wertig. Aber dass der Puck davor im Fangnetz war haben nicht nur sie, sondern live wohl auch die Schiris übersehen.
              "Winning is not a sometime thing, it's an all the time thing. You don't win once in a while you don't do things right once in a while. You do them right all the time!\r\n\r\n\r\nThere is no room for second place. There is only one place in my game, and that's first place. [...]"\r\n\r\nVince Lombardi (ehemaliger Trainer der Green Bay Packers, mit welchen er fünf Meisterschaften - inklusive der ersten beiden Superbowls - gewann)

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              • #8
                Ist nicht euer Ernst, dass ihr nach einen Glas klaren Foul von unserem Capitano noch “ Und Ihr macht unsrn Sport kaputt“ singt???? \n\nSachkundig auf jedenfall...

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                • #9
                  Zitat von AxelRHD2.0 Beitrag anzeigen
                  Die Kommentatoren sind wirklich BEIDE unter aller Kanone! Der hohe Stock, mit welchem das Tor erzielt wurde, war bereits grenz wertig. Aber dass der Puck davor im Fangnetz war haben nicht nur sie, sondern live wohl auch die Schiris übersehen.
                  \nEr ging an die Latte und zurück ins Spiel, war perfekt in der Wiederholung zusehen.

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                  • #10
                    Zitat von dss Beitrag anzeigen
                    Er ging an die Latte und zurück ins Spiel, war perfekt in der Wiederholung zusehen.
                    \r\n\r\nIch habe ihn aus zwei Einstellungen im Fangnetz gesehen. Wenn du recht hast, war der Treffer für mich "nahezu" regulär.
                    "Winning is not a sometime thing, it's an all the time thing. You don't win once in a while you don't do things right once in a while. You do them right all the time!\r\n\r\n\r\nThere is no room for second place. There is only one place in my game, and that's first place. [...]"\r\n\r\nVince Lombardi (ehemaliger Trainer der Green Bay Packers, mit welchen er fünf Meisterschaften - inklusive der ersten beiden Superbowls - gewann)

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                    • #11
                      Das war aber zum wirklich hoher Stock. Ob der Puck im Fangnetz konnte ich nicht erkennen bzw habe nicht darauf geachtet. Aber unsere Jungs sind (etwas) besser. Es ist aber das typische Playoffspiel. Viel Kampf und Krampf und kein wirklicher Spielaufbau. Zu den Strafen ich nehme einmal die Strafe gegen Larkin wegen Haltens. Die kann man pfeiffen, aber dann bitte auch, wenn der Berliner unseren Spieler auch so festhält, was im ersten Drittel auch zweimal passiert ist und nicht gepfiffen wurde.\r\nAber wenn wir weiter gut nach vorne spielen, dann gewinnen wir das. \r\nDie Strafe gegen Plachta war aber ein Witz auch wenn dann abgepfiffen war. Diese Schieber gibt nach so vielen Abpfiffen und wurde in der Hauptrunde gar nicht gepfiffen und das in den Playoffs zu pfeiffen ist bescheuert. Zumal Vehanen außerhalb des Torraums war und es somit auch keine Behinderung geben kann.\r\nUnd sooo schlimm ist der Vasiljevs nicht.
                      Zuletzt geändert von Mota; 07.03.2017, 21:20.

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                      • #12
                        Da wirste verrückt. Ganz schwacher Auftritt und dann bekommen die Berliner nochmal das Ding in die Fresse.Jetzt bitte auch gewinnen. Leitungsmäßig kann und muss es deutlich besser werden die nächsten Spiele, unabhängig vom Ausgang Heute.

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                        • #13
                          Da geht es dahin, das Trauma 2012 \r\n\r\nAber nochmal, in den nächsten Spielen bitte mehr Konzentration und weniger Einladungen für die Eisbären. Aber dieses Ende geht dann einfach runter wie Öl

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                          • #14
                            Vielleicht sollte Simpson Tardif draußen lassen , und es mal mit Sparre oder Höflin versuchen.

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                            • #15
                              #KeineRückhandWurstSemmel\r\n#59:56,5\r\n#RückHand WurstSemmelReloaded\r\n#SameVFFeelingWieDamals\r\n #WeiterImmerWeiter
                              Zuletzt geändert von Gast; 07.03.2017, 23:11.

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