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Presse vom 9.3.17

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  • Presse vom 9.3.17

    Die Vier-Tore-Gala von Matthias Plachta beim 4:3-Sieg nach Verlängerung gegen die Eisbären Berlin im ersten Viertelfinale erinnert an das erste Play-off-Spiel in der Mannheimer Meistersaison 2007.

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      Neue Glückszahlen: 59:56\r\n\r\nEISHOCKEY: Später Ausgleich der Adler weckt Erinnerungen ans Meisterjahr 2007\r\n\r\nVON OLIVER WEHNER\r\n\r\n \r\nMannheim. Nicht mehr ganz jungen Fans der Adler Mannheim schickte ein aus ihrer Sicht lange Zeit wenig erbauliches Play-off-Spiel am Ende dann doch noch wohlige Schauer des Erinnerns über den Rücken. Sie fühlten sich nach dem 4:3-Verlängerungssieg am Dienstagabend gegen die Eisbären Berlin um zehn Jahre zurückversetzt.\r\n\r\nDamals, es war der 16. März 2007, lagen die Adler als späterer Meister ebenfalls im ersten Viertelfinalspiel – gegen die Frankfurt Lions – 2:3 zurück, ehe Pascal Trepanier eine (!) Sekunde vor Ende der 60 Minuten doch noch den Ausgleich erzielte. 59:59 – diese beiden Glückszahlen haben sich seither tief ins Gedächtnis der Mannheimer Eishockey-Freunde eingegraben. Nun gesellt sich die Kombination 59:56 dazu, denn am Dienstag rettete Matthias Plachta seine Mannschaft dreieinhalb Sekunden vor der Schlusssirene in die Verlängerung, die die Adler ebenfalls gewannen.Ganz schnell übrigens, denn nur 20 Sekunden nach Wiederbeginn setzte Plachta seiner „Super-Leistung“, wie Trainer Sean Simpson befand, die Krone auf. „Augen zu und durch“, beschrieb der vierfache Torschütze die Szene; ob die Scheibe noch leicht von einem Gegenspieler abgefälscht war, „habe ich mich auch gefragt“, bekannte der 25-Jährige lächelnd. Was er aber sicher wusste: „Wenn es läuft, dann läuft’s.“ Also schlug der Puck hinter Petri Vehanen im Eisbären-Tor zum 4:3 ein, die Adler gingen in der Best-of-seven-Serie des Viertelfinales mit 1:0 nach Siegen in Führung. „Am Ende“, sagte Berlins Trainer Uwe Krupp, „war das Glück auf Mannheimer Seite“. Sein Team war abgesehen von der emotionalen Schlussphase nach bereits zwei gewonnenen Pre-Play-off-Partien gedanklich tiefer in der entscheidenden Saisonphase.\r\n\r\nDas bezweifelte aufseiten des Siegers auch niemand, wohltuend selbstkritisch fiel die Gesamtanalyse aus. „Man hat gemerkt, dass wir Schwierigkeiten hatten, unseren Rhythmus zu finden“, sagte Manager Teal Fowler. Für Sean Simpson war augenscheinlich, „dass wir zehn Tage nicht gespielt hatten.“ Es waren zwar nur acht seit der letzten Vorrundenpartie, aber sei’s drum. „Es ist nur ein Sieg, deshalb sollten wir uns nicht zu weit aus dem Fenster lehnen. Wir müssen besser spielen“, lenkte der Held des Abends den Blick schon auf Freitag, auf den ersten Auftritt in Berlin (19.30 Uhr). Auch deshalb stellte Matthias Plachta klar: „Ich genieße das heute Abend noch, ab morgen dann zählt nur das nächste Spiel.“\r\n\r\nPlachtas Tore waren beileibe keine Zufallsprodukte, zumal seine Nebenleute Luke Adam und Chad Kolarik den Heimkehrer (nach einem unbefriedigenden USA-Jahr) bestens in Szene setzten. Und Plachta hatte am Dienstag am ehesten die „Shoot-first“-Mentalität verinnerlicht, suchte den schnellen Abschluss. Anders als, ganz entgegen seinem sonstigen Naturell, Ryan MacMurchy. Gleichwie, Uwe Krupp gab das Motto für beide Teams aus: „Du musst nach jedem Play-off-Spiel den Reset-Knopf drücken.“\r\n\r\nDer Druck lastet nun natürlich auf den Eisbären. Verlieren sie morgen, wird der nächste Auftritt in Mannheim (Sonntag, 14 Uhr) äußerst heikel für sie. Das Spiel in der SAP-Arena ist bereits ausverkauft. \r\n\r\nwww.rheinpfalz.de

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      • #4
        http://www.morgenpost.de/sport/eisba...m-Vorteil.html\r\n\r\nhttp://www.berliner-zeitung.de/sport...-plan-26161962

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