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Presse vom 15.3.17

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  • Presse vom 15.3.17

    Mit einer 2:1-Führung reisen die Adler zum vierten Viertelfinalspiel nach Berlin. Stürmer Daniel Sparre, der erst am Sonntag seinen ersten Play-off-Einsatz im Mannheimer Trikot verbuchte, hofft, dass Trainer Sean Simpson wieder auf ihn zählt.

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      Berlin-Komplex besiegen\r\n\r\nEishockey: Adler wollen mit Auswärtserfolg bei Eisbären großen Schritt machen\r\n\r\nVon Oliver Wehner\r\n\r\n \r\nMannheim. „Jetzt wird’s Zeit“, findet Dennis Endras. Der erste Saisonsieg seiner Adler Mannheim bei den Eisbären Berlin ist fällig, will der deutsche Eishockey-Nationaltorwart damit sagen. Heute (19.30 Uhr) wäre diese Premiere ein großer Schritt in Richtung Halbfinale.\r\n\r\nEigentlich ist es in diesen Tagen der Play-offs unüblich, noch mal an die 52-Spiele-Punktrunde zu erinnern. Aber aus einem guten Grund tut’s Sean Simpson dann doch. „Platz zwei mit 106 Punkten bedeutet: Wir sind fähig, auch auswärts zu gewinnen“, erklärt der Adler-Trainer. Der Beweis, dass sie dies auch in Berlin können, steht nach drei Spielen (3:4 und 2:3 n.V. in der Vorrunde; 3:6 im Viertelfinale) noch aus. Weswegen Mannheims Manager Teal Fowler einräumt, dass der Mannschaft in dieser Saison die Mercedes-Benz-Arena am Ostbahnhof noch nicht so wirklich liegt. Es soll keine vorauseilende Kapitulation sein, wenn er betont: „Für den Heimvorteil haben wir 52 Spiele lang gekämpft.“ Zum Tragen käme er in einer eventuell siebten und letzten Partie am Dienstag in der SAP-Arena.Aber so weit muss es ja gar nicht kommen, wenn – dem positiven Gesamteindruck vom 3:2-Heimerfolg am Sonntag folgend – heute Abend das, um kurz in die Tennissprache zu wechseln, „Break“ gelingt. Also ein Auswärtssieg und damit die 3:1-Führung in der Serie. Ein Indikator dafür, dass die Adler im dritten Spiel endlich in den Play-off-Modus schalteten, war die Anzahl der gewonnen Bullys. Im Anspiel hatten die Adler in der Vorrunde herausragende Werte (54 Prozent gewonnen), die dann in Spiel eins und zwei des Viertelfinales deutlich unter die 50-Prozent-Marke rutschten. Am Sonntag hatten die Center der Sturmreihen oder ihre Vertreter beim Face-off wieder klar das Sagen. Und mit Scheibenbesitz beginnt ja auch gute Defensive, auf die Dennis Endras beim 3:2-Erfolg setzen konnte. „Wir wussten nach der Niederlage in Berlin, dass wir da besser sein müssen“, sagt der Goalie.\r\n\r\nSean Simpson bittet um Verständnis, dass er in den Play-offs seine Besetzung im Tor vorher nicht öffentlich macht. Die Goalies selbst erfahren am Tag vor dem Spiel, wer zum Einsatz kommt. Vieles spricht auch heute für Endras, der nur am Freitag in Berlin zugunsten Drew MacIntyres herausrotiert war. „Das muss man akzeptieren, der Trainer muss das auch nicht begründen“, betont Endras. Alle unterwerfen sich nun dem großen Ziel, natürlich auch einer, der aktuell deutscher Meister ist und es bleiben will: Daniel Sparre, von Titelverteidiger München gekommen, schaute in den ersten beiden Partien nur zu, überzeugte dann aber am Sonntag mit Einsatzfreude und Aggressivität. „Es war nicht leicht, nicht dabei zusein, aber wir haben eben eine gute Mannschaft“, sagt der Flügelstürmer. „Er hat viel Energie gebracht“, fand Teal Fowler, „die Berliner wissen jetzt, wer unsere Nummer 40 ist.“ Aber das dürften sie vorher auch schon gewusst haben, zumal Sparre in der Vorrunde in Ingolstadt ein Treffer Marke „Tor des Jahres“ gelungen ist. \r\n\r\nwww.rheinpfalz.de

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      • #4
        http://www.morgenpost.de/sport/eisba...nter-sich.html\r\n\r\nhttp://www.berliner-zeitung.de/sport...kunft-26196286

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        • #5
          Zitat von Paige Beitrag anzeigen
          Aber das dürften sie vorher auch schon gewusst haben, zumal Sparre in der Vorrunde in Ingolstadt ein Treffer Marke „Tor des Jahres“ gelungen ist. \r\n
          \r\n...das wirkt dann doch irgendwie konstruiert. Ich bin mir sicher, dass jeder Spieler der Eisbären jeden einzelnen Spieler der Adler "kennt" - unabhängig davon ob der Gegenspieler mal ein starkes Tor gemacht hat oder nicht.

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