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Presse vom 18.3.17

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  • Presse vom 18.3.17

    Mit dem 3:1-Erfolg in der ausverkauften SAP Arena geht Mannheim in der Viertelfinalserie gegen Berlin mit 3:2 in Führung

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    <p>Im fünften Playoff-Viertelfinalspiel ein 3:1-Sieg gegen die Eisbären Berlin - Morgen kann das Halbfinale perfekt gemacht werden</p>

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      Adler erkämpfen Matchball\r\n\r\nEISHOCKEY: Nach 3:1 gegen Eisbären fehlt noch ein Sieg zum Halbfinaleinzug\r\n\r\nVON PHILIPP KOEHL\r\n\r\n \r\nMANNHEIM. Die Heimstärke der Adler Mannheim hält auch im dritten Viertelfinal-Play-off-Spiel in eigener Halle an. Gegen die Eisbären Berlin feierten die Gastgeber gestern Abend nach einer wahren Nervenschlacht einen 3:1 (0:0; 0:0; 3:1)-Erfolg und übernahmen damit die 3:2-Führung in der Serie.\r\n\r\nAdler-Cheftrainer Sean Simpson reagierte auf die blamable 1:6-Schlappe in Berlin. Im Tor gab er Drew MacIntyre vor Dennis Endras den Vorzug. Der formschwache Aaron Johnson fand sich genauso auf der Tribüne wieder, wie Jamie Tardif, Daniel Sparre und Dominik Bittner.Die Adler spielten zwar kontrolliert, ließen in den ersten 20 Minuten gerade einmal drei Schusschancen der Berliner zu, agierten selbst allerdings oft nicht zielstrebig genug. Da musste schon das erste Überzahlspiel der Begegnung herhalten, um Eisbären-Torwart Petri Vehanen etwas zu kitzeln: Beim Versuch von Luke Adam war der Finne aber auf dem Posten, Chad Kolarik (beide 9.) schob am leeren Tor vorbei und auch Garrett Festerling konnte Vehanen nicht überwinden (11.). Der Eisbären-Torwart war auch für Brent Raedeke, der in Unterzahl einen Konter fuhr, die Endstation (13.). Spätestens jetzt war auch dem Letzten in der mit 13.600 Zuschauern ausverkauften SAP-Arena klar, dass es auf ein reines Geduldspiel hinauslaufen würde.\r\n\r\nVor allem, da beide Mannschaften auch im zweiten Abschnitt vor allem darum bemüht waren, keinen Fehler zu machen. Dennoch hatten Kolarik (25.), der völlig blank stehende Carlo Colaiacovo (30.) und Denis Reul (32.) die Führung auf dem Schläger. Auf der Gegenseite war der kaum geprüfte MacIntyre beim Schlagschuss von Florian Busch zur Stelle (36.), ehe Adam erneut in Vehanen seinen Meister fand (39.).\r\n\r\nEs mangelte den Adlern oftmals aber auch einfach am nötigen Scheibenglück, um den Puck über die Linie bugsieren zu können. Matthias Plachta, Raedeke (beide 42.), erneut Colaiacovo (44.) und Marcus Kink (45.) konnten davon auch im dritten Durchgang ein Lied singen. In der 46. Minute war es Adam, der den Bann brach: Nachdem Eisbären-Verteidiger Alex Roach den Kanadier angeschossen hatte, war dieser vor dem zögernden Vehanen am Puck und hämmerte die Scheibe zur erlösenden 1:0-Führung in die Maschen (46.). Festerling hielt vier Minuten später seinen Schläger in den harten, platzierten Schuss von David Wolf – 2:0 (50.). Doch die Adler wären in dieser Serie nicht die Adler, wenn sie die Eisbären nicht noch einmal herankommen lassen würden: Julian Talbot verkürzte in der 56. Minute auf 1:2. Mehr gelang den Berlinern allerdings nicht mehr, zumal Colaiacovo zum 3:1 ins leere Gästetor traf (60.).\r\n\r\nSO SPIELTEN SIE\r\nAdler Mannheim: MacIntyre - Akdag, Carle; Colaiacovo, Larkin; Richmond, Reul; Nikolai Goc - Arendt, Joudrey, Kink; MacMurchy, Adam, Kolarik; Plachta, Raedeke, Ullmann; Wolf, Festerling, Höfflin\r\nEisbären Berlin: Vehanen - Constantin Braun, Dupont; Müller, Gervais; Baxmann, Hördler; Roach - Rankel, Talbot, Noebels; Busch, Aubry, Fischbuch; Laurin Braun, Olver, Petersen\r\nTore: 1:0 Adam 45:48, 2:0 Festerling (Wolf) 49:52, 2:1 Talbot (Rankel) 53:40, 3:1 Colaiacovo 59:16 - Strafminuten: 8 - 8 - Beste Spieler: Adam, Colaiacovo, Akdag - Vehanen, Gervais - Zuschauer: 13.600 (ausverkauft) - Schiedsrichter: Köttstorfer/Rohatsch (Rosenheim/Lindau). \r\n\r\nwww.rheinpfalz.de

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