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Presse vom 19.3.17

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  • Presse vom 19.3.17

    Mit dem 3:1-Sieg im fünften Duell mit den Eisbären haben die Adler die Tür zum Halbfinale in der Deutschen Eishockey Liga weit aufgestoßen. Um in die ...

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    Geduld und MacIntyre\r\n\r\nEishockey: Das Play-off-Viertelfinale zwischen Mannheim und Berlin bleibt eines der Heimsiege. Heute haben die Adler im sechsten Aufeinandertreffen in Berlin Matchball.\r\n\r\nVon Philipp Koehl\r\n\r\nMannheim. Zweimal konnten die Eisbären Berlin ihre Heimspiele gewinnen, den Adler Mannheim ist dies beim 3:1 am Freitagabend in der Viertelfinal-Serie nun zum dritten Mal gelungen. „Es war ein unheimlich wichtiger Sieg. Nun müssen wir den vierten in Berlin nachlegen. Wir wissen aber, dass noch jede Menge Arbeit vor uns liegt“, sagte Luke Adam, dem in der 46. Minute die erlösende 1:0-Führung für die Adler gelang.\r\n\r\nDamit es aber mit dem ersten Sieg in der Hauptstadt klappt, müssen die Adler genauso auftreten wie beim jüngsten Heimerfolg. Sie zeigten sich im Gegensatz zur blamablen 1:6-Schlappe in Berlin stark verbessert. Statt – wie in Berlin – zu schnell zu viel zu wollen, waren die Adler diesmal darauf bedacht, die Begegnung zu jeder Zeit zu kontrollieren. Dass sich dabei gegen die defensiv stabil stehenden Berliner nur gelegentlich Chancen ergeben würden, war der Preis, den die Mannheimer zwangsläufig zahlen mussten.\r\n\r\nGeduld, die sich jedoch auszahlen sollte – nach der Führung lief es. Umso schöner aus Mannheimer Sicht, dass dies auch auf die Reihe um Gerritt Festerling und David Wolf, die in der Serie in Sachen Torproduktion noch viel schuldig blieb, zutraf. Festerling hielt seinen Schläger in den platzierten Schuss von Wolf und beförderte den Puck damit zum 2:0 über die Linie (50.). „Wir treten als Team auf und wenn man diesem mit einem Tor helfen kann, ist das natürlich umso schöner“, meinte Festerling.\r\n\r\nDa Julian Talbot die Eisbären aber nochmal auf 1:2 heranbrachte (54.), nahm die Partie wieder Fahrt auf. Gut für die Adler, dass sie in Drew MacIntyre, der den Vorzug vor Dennis Endras erhalten hatte, einen sicheren Rückhalt im Tor stehen hatten. Stark, wie der Kanadier bei der „Hundertprozentigen“ von Jamie MacQueen die 2:1-Führung festhielt (55.) und den Adlern somit den ersten Matchball der Serie sicherte. „Wenn wir so wie in Spiel drei und fünf der Serie auftreten, sollte es auch endlich einmal in Berlin klappen“, sagte Adam. \r\n\r\nwww.rheinpfalz.de

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