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Presse vom 29.03.2017

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    Eishockey: Mannheim verlängert mit Endras, Carle, Johnson, Adam und Raedeke / MacIntyre, Höfflin, Joudrey und Tardif müssen den Club verlassen
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  • #2
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    • #3
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      • #4
        Ähm? Was meint der Teal denn damit, dass man aus den Erfahrungen des Spiel 7 lernen wird? \r\nDas wir klar besser waren und dann in der OT verloren haben?
        Es ist unwichtig, warum etwas nicht funktioniert. Wichtig ist, was man tun kann, dass es funktioniert.

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        • #5
          gerade heute hätte ich mich auf einen ehrlich kritischen Bericht von Kundel gefreut...scheinbar isser in Urlaub.\r\n\r\nImmerhin hat sich der MM zu einem "Kommentar" hinreissen lassen....das Ganze ist aber die gesamte Medienlandschaft gesehen noch viel zu lasch.

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          • #6
            Ein Ende, aber kein Abschied\r\n\r\nEISHOCKEY: Adler Ronny Arendt beschließt seine Spielerkarriere\r\n\r\nVON OLIVER WEHNER\r\n\r\n \r\nAls gestern Mittag über den Fernseher eines Konferenzzimmers der SAP-Arena Bilder aus Ronny Arendts zwölf Jahren im Trikot der Adler Mannheim huschten, da verzog der Eishockey-Musterprofi keine Miene, aber innerlich – das war zu spüren – arbeitete es in ihm. Sein Karriereende hatte der 36-Jährige gerade vor großer Medienschar verkündet. „Ich bin mit mir im Reinen“, stellte Arendt klar, „ich gehe nicht mit einem weinenden Auge, sondern schaue voraus.“Dass sein Abschied nicht überbordend emotional ausfiel, ist nachvollziehbar. Denn im Grunde gibt es ja gar keinen Abschied. Als Fitness- und Athletikcoach soll er fortan an der Seite von Martin Müller „seine Stärken und seine Erfahrung“ innerhalb der großen Adler-Organisation weitergeben, betonte Manager Teal Fowler. „Wir sind froh, dass er bei uns bleibt“, ergänzte Cheftrainer Sean Simpson. Und Arendt selbst hatte ja seit Weihnachten, als seine Entscheidung gereift und beschlossen war, viel Zeit, sich mit dem Gedanken anzufreunden. Wobei „viel“ dann doch von der für die Adler bitteren Aktualität der Ereignisse relativiert wurde. „Ich dachte ja, dass wir das Finale spielen. Dass es dann so schnell gehen würde, habe ich nicht erwartet“, spielte der Publikumsliebling gestern auf das allzu frühe Play-off-Aus an. 1059 Spiele in der deutschen Eliteliga, 689 davon (115 Tore, 168 Assists) für die Adler, zwei Meisterschaften (2007 und 2015), ein Pokalsieg (2007) – eine großartige Karriere in nüchternen Zahlen. Aber den eigentlichen Wert des stets umgänglichen Sachsen, der längst Mannheim als Heimat bezeichnet, kleidete Klubchef Daniel Hopp in Worte, die dann doch emotional ausfielen: „689 Spiele, ich danke dir für jedes einzelne. Wir können uns unglaublich glücklich schätzen, dich als Spieler und Mensch zwölf Jahre bei uns gehabt zu haben. Du bist ein wirkliches Vorbild und eine Identifikationsfigur.“ Und dann war auch aus Arendts Stimme so etwas wie Ergriffenheit zu spüren, als er sich bei seiner Familie – Frau Conny, Töchterchen Sammy – bedankte: „Ich war viele Wochenenden weg, habe vieles verpasst. Danke für eure Unterstützung. Ich liebe euch.“\r\n\r\nSportlich gesehen reißt Arendts Abschied im selben Bereich eine ebenso große Lücke wie der gestern verkündete und von vielen Fans bedauerte Abgang von Andrew Joudrey: Beide waren verbissene Unterzahl-„Krieger“, jetzt soll beispielsweise Garrett Festerling mehr in diese Rolle wachsen, deutete Fowler an. Die bedeutsamste Personalie war sicher die Vertragsverlängerung mit Topstürmer Luke Adam um zwei Jahre. Torwart Dennis Endras wurde gar bis 2022 an den Klub gebunden, Stürmer Brent Raedeke bis 2020 sowie Verteidiger Aaron Johnson bis 2018. Überraschend eher die Verlängerung mit Defender Mathieu Carle. Neben Joudrey verlassen auch die Stürmer Jamie Tardif und Mirko Höfflin (Schwenningen) den Klub. Torwart Drew MacIntyre zieht es wieder in die KHL. Mit allen anderen im Kader, deren Verträge auslaufen (Carlo Colaiacovo, Thomas Larkin, Ryan MacMurchy) würden noch Gespräche geführt, sagte Fowler. Dass er Spekulationen um einen Wechsel oder gar ein Tauschgeschäft mit Schwenningen (Dominik Bittner und/oder Nikolai Goc für Stürmerstar Will Acton) in der Sache unkommentiert ließ, könnte dann doch vielsagend gewesen sein.\r\n\r\nwww.rheinpfalz.de

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            • #7
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