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Presse vom 11.9.17

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    Erfolgsgarant Endras\r\n\r\nEishockey: Torwart der Adler Mannheim glänzt beim 4:2 in Schwenningen\r\n\r\nVon André Dinzler\r\n\r\n \r\nSCHWENNINGEN. Perfekter Start für die Mannheimer Adler in die neue Saison der Deutschen Eishockey-Liga. Nach dem Auftaktspiel zu Hause gegen Wolfsburg (6:3) gewannen die Mannheimer gestern auch bei ihrem ersten Auftritt in der Fremde: 4:2 (0:1, 2:0, 2:1) hieß es am Ende im Baden-Württemberg-Derby bei den Schwenninger Wild Wings.\r\n\r\nExakt 25 Minuten und 58 Sekunden brauchten die Adler gestern, um überhaupt in die Partie zu kommen. Da gelang Verteidiger Carlo Colaiacovo mit einem fulminanten Schuss in Überzahl der 1:1-Ausgleich gegen die Schwenninger. Es war der Startschuss für die beste Mannheimer Phase des Spiels, die nur kurze Zeit später mit der 2:1-Führung belohnt wurde: Christoph Ullmann fälschte einen Schuss von Marcus Kink unhaltbar für Goalie Dustin Strahlmeier ins Schwenninger Tor ab.„Das war ein hartes Stück Arbeit heute. Schwenningen hat brutal gut begonnen. Wir haben dann die Tore zur richtigen Zeit gemacht“, sagte Dennis Endras, der mit etlichen großartigen Paraden den Sieg sicherte: „Wir wussten, dass wir unsere Chancen bekommen und haben diese dann genutzt.“ In der Tat: Während der ersten knapp 26 Minuten dürften nicht nur die vielen mitgereisten Mannheimer Fans ihr Team, das keine 48 Stunden zuvor beim 6:3 gegen Wolfsburg zum Saisonauftakt glänzte, nicht wiedererkannt haben. Trainer Sean Simpson war ob des pomadigen Auftretens seiner Spieler bedient und reagierte: Die Reihen, die fast die komplette Saisonvorbereitung zusammenspielten und auch am Freitag gegen Wolfsburg sechs Tore erzielten, wirbelte er kräftig durcheinander: Marcel Goc spielte fortan zwischen Chad Kolarik und Luke Adam, Brent Raedeke war Center für Devin Setoguchi und Matthias Plachta, während Christoph Ullmann zwischen Marcus King und Daniel Sparre sowie Garrett Festerling zwischen Ryan MacMurchy und David Wolf spielte.\r\n\r\nDas zeigte Wirkung: Die Adler wirkten konzentrierter, der letzte Pass kam öfters, und die größere individuellere Klasse blitzte immer wieder auf. Allerdings: Endras musste reihenweise gute Chancen der Gastgeber entschärfen und blieb vor allem im Schlussabschnitt der Erfolgsgarant der Adler. Da die Hausherren allerdings selbst beste Gelegenheiten in Überzahl nicht zu in Tore ummünzen konnten, kam es wie schon im zweiten Drittel: Die Mannheimer nutzten ihre wenigen Gelegenheiten eiskalt. Der sehr agile Devin Setoguchi markierte nach herrlicher Vorarbeit von Sinan Akdag das 3:1 – die Vorentscheidung. Wörles Anschlusstreffer konterte David Wolf mit dem 4:2 Sekunden vor dem Ende.\r\n\r\nSo spielten sie\r\nSchwenninger Wild Wings: Strahlmeier - Bender, Kaijomaa; Timonen, Sacher; Sonnenburg, Brückner; Bohac - Höfflin, Acton, Poukkula; Bartalis, Hult, Giliati; Wörle, Danner, Maurer; Rech, El-Sayed, Kurth\r\nAdler Mannheim: Endras - Larkin, Johnson; Reul, Colaiacovo; Carle, Akdag; Nikolai Goc - Kolarik, Adam, MacMurchy; Kink, Raedeke, Ullmann; Sparre, Festerling, Wolf; Setoguchi, Marcel Goc, Plachta\r\nTore: 1:0 Poukkula (Acton) 13:44, 1:1 Colaiacovo (Setoguchi) 25:58, 1:2 Ullmann (Kink) 29:11, 1:3 Setoguchi (Akdag) 51:15, 2:3 Wörle (Sacher) 55:36, 2:4 Wolf (Festerling) 58:39 - Strafminuten: 4 - 8 - Beste Spieler: Acton, Höfflin - Endras, Kink, Setoguchi - Zuschauer: 5906 (ausverkauft) - Schiedsrichter: Kopitz (Iserlohn)/Schütz (Bad Aibling). \r\n\r\nwww.rheinpfalz.de

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