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Presse vom 27.9.17

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    Kolarik an allen vier Adler-Toren beteiligt\r\n\r\nEishockey: Mühsamer 4:1-Sieg der Mannheimer gegen Krefeld – MacMurchy fällt für zwei Wochen aus\r\n\r\nVon Philipp Koehl\r\n\r\n \r\nMANNHEIM. Die Adler Mannheim sprangen mit dem mühsamen 4:1 (1:0, 0:1, 3:0)-Erfolg über die Krefeld Pinguine gestern Abend auf den dritten Platz der Deutschen Eishockey-Liga, taten sich dabei aber 49 Minuten lang unglaublich schwer. Held des Tages: Chad Kolarik.\r\n\r\nNeben Devin Setoguchi, der nach der Geburt seines Sohnes Matteo wieder eingetroffen ist, aber noch nicht spielte, fehlte den Adlern auch Angreifer Ryan MacMurchy. Der Kanadier fällt mit einer Kopf- und Nackenverletzung für die kommenden beiden Wochen aus – die Blessur hatte er sich bei einem doppelten Check gegen ihn in Nürnberg eingefangen. Aber auch die Krefelder mussten in Marcel Müller auf einen Topspieler verzichten. Das Fehlen dieser drei Akteure als Entschuldigung für ein sehr überschaubares Spielniveau gelten zu lassen, wäre jedoch zu einfach. Die beiden Mannschaften boten harte Kost. „Zu viele Fehler in der neutralen Zone“, diagnostizierte Adler David Wolf.Zwingende Torschüsse? Mangelware. Geordneter Spielaufbau? Eher selten. Selbst in Überzahl gelang es den Adlern nicht dauerhaft, Druck auf das Tor von Gäste-Torwart Andrew Engelage auszuüben. Bis auf die Versuche von Brent Raedeke (7.) und Wolf (19.) brachten die Gastgeber im ersten Drittel mit einem Mann mehr auf dem Eis nichts zustande.\r\n\r\nDa bedurfte es schon einer gelungenen Aktion von Youngster Phil Hungerecker, um die 7718 Zuschauer in der SAP-Arena jubeln zu lassen. Der 23-Jährige bediente Chad Kolarik nach einer Einzelaktion mustergültig – 1:0 (13.). Es war Hungereckers dritter Scorerpunkt in seinem erst vierten DEL-Spiel.\r\n\r\nWer glaubte, dass die Partie im zweiten Durchgang an Fahrt aufnehmen würde, sah sich getäuscht. Die Adler produzierten so viele Fehler im eigenen Drittel, dass die Krefelder durch Dragan Umicevic die Einladung endlich annahmen und zum Ausgleich trafen (25.). Auf der Gegenseite „löffelte“ Daniel Sparre den Puck über das leere Tor (33.), Kolarik (34.) und Garrett Festerling (38.) schauten mit ihren Schüssen, ob Engelage noch nicht eingeschlafen ist. Dieser verabschiedete bei Marcus Kinks Schuss die Zuschauer immerhin mit einer sehenswerten Parade in die Pause (39.).\r\n\r\nUllmann besaß im Schlussdrittel zunächst die größte Chance der Gastgeber (38.). Doch die Adler benötigten am gestrigen Abend das Duo Hungerecker/Kolarik, um zum Torerfolg zu kommen. Nach abermals guten Pass des Ex-Kasselers jagte Kolarik den Puck zum 2:1 unter die Latte (50.) und steckte damit seine Kollegen an: Luke Adam traf in Überzahl zum 3:1 – die Entscheidung (54.). Auch am 4:1 Daniel Sparres war Kolarik beteiligt.\r\n\r\nSO SPIELTEN SIE\r\nAdler Mannheim: Pickard - Reul, Johnson; Larkin, Colaiacova; Carle, Akdag, Nikolai Goc - Kink, Marcel Goc, Ullmann; Kolarik, Adam, Hungerecker; Plachta, Raedeke, Wolf; Maginot, Festerling, Sparre\r\nKrefeld Pinguine: Engelage - Vainonen, Nordlund; Seifert, Davis; Faber, St-Pierre; Keussen - Orendorz, Pietta, Umicevic; Kristiansen, Gawlik, Trettenes; Grygiel, Ness, Schymainski; Hofland, Kunekath\r\nTore: 1:0 Kolarik (Hungerecker) 12:19, 1:1 Umicevic (Orendorz) 24:07, 2:1 Kolarik (Hungerecker) 49:22, 3:1 Adam (Kink) 53:29, 4:1 Sparre (Johnson) 56:40 - Strafminuten: 4 - 10 - Beste Spieler: Pickard, Hungerecker, Kolarik - Engelage, Grygiel, Umicevic - Zuschauer: 7718 - Schiedsrichter: Hurtig/Piechaczek (Bad Nauheim/Ottobrunn).\r\n\r\nwww.rheinpfalz.de

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