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Eisbären starten mit Auftaktsieg

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    Mit einem verdienten 6:2-Erfolg über den Schwenninger ERC sind die Eisbären in die neue RLSW Saison gestartet. Durch die Treffer von Colin Blake (2), Sven Jacobaschke (2), Marcus Semlow und Thomas Korte sicherten sich die Eisbären den ersten Saisonsieg.\r\n\r\nVon Beginn an sah man konzentrierte, defensiv sicher und diszipliniert agierende Eisbären, die keinen Zweifel am Sieger des Spiels aufkommen lassen wollten. So nutze bereits in der 4. Minute Semlow das erste Powerplay des Abends zur ersten ECE-Führung. Doch nur kurz darauf lies man einen Schwenninger Stürmer zu viel Raum im eigenen Drittel, der diesen dankend zum Ausgleichstreffer annahm (8.). Erneut bedurfte es einem Überzahlspiel, bei dem zwar zunächst die doppelte Überzahl schwach gespielt wurde, dann jedoch Blake doch noch zum 2:1 (14.) einnetzen konnte.\r\nAls Korte direkt zu Beginn des Mitteldrittels (22.) einen Schlagschuss von der blauen Linie im Gäste Tor zum 3:1 unterbringen konnte, schien dies bereits eine Vorentscheidung zu sein. Doch während man die sichere Defensive in diesem Abschnitt nahezu in Perfektion umsetze, schien das Gästetor wie vernagelt. So sahen die Gäste ihre Chance gekommen und erzielten in ihrem einzigen Powerplay der Partie den 3:2-Anschlusstreffer (32.). Trotz klarem Chancenverhältnis von 18:2 Schüssen, musste man somit unnötig zittern.\r\nDer Treffer sollte den Gästen weiter Mut gebracht haben, denn während die Eisbären im Schlussdrittel am Ausbau der Führung schnupperten, kamen die Gäste nun des Öfteren dem Ausgleichstreffer nah. Die Erlösung hatte in der 49. Minute Jacobaschke parat und sollte der Bann der Gäste gebrochen haben. Spätestens mit seinem zweiten Treffer zum 5:2 (56.) war der Sieg gesichert. Als die Gäste gegen Ende doch noch alles auf eine Karte setzen, kam Blake mit seinem Empty-Net-Treffer zu seinem zweiten Torerfolg und der 6:2-Endstand geht auf Grund der klaren Spielanteile auch völlig in Ordnung.\r\n\r\nECE-Coach Drewniak zeigte sich nach der Partie erleichtert. „Die Defensivarbeit haben wir heute im Vergleich zur Vorbereitung deutlich verbessert“, haderte aber vor allem mit der erneut schwachen Chancenverwertung, bei der selbst Alleingänge und klarste Chancen nicht genutzt wurden.
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