Ankündigung

Einklappen
Keine Ankündigung bisher.

Presse vom 15.10.17

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge

  • Presse vom 15.10.17

    Simpson verteidigt Team\r\n\r\nEISHOCKEY: Mannheimer Adler-Trainer reagiert trotzig auf inhaltliche Kritik nach der 2:5-Heimniederlage gegen Schlusslicht Iserlohn Roosters.\r\n\r\nVON OLIVER WEHNER\r\n\r\n\r\nMannheim. Die Personalnot treibt seltene Blüten. Eine erste Sturmreihe mit Marcus Kink als Center sowie den beiden Verteidigern Aaron Johnson und Kevin Maginot auf den Flügeln wird man im Adler-Line-up wohl allenfalls noch heute (19 Uhr) im Spiel bei den Augsburger Panthern erleben können. Und die vierte Reihe hatte ein Durchschnittsalter von etwas über 20 Jahren. So gesehen war der Hinweis der Reporter nach dem 2:5 gegen Iserlohn, dass nicht diese Notnägel, sondern gestandene Stammspieler die entscheidenden Fehler produzierten, nicht als grundsätzliche Kritik an der Aufstellung zu sehen. Dennoch reagierte Trainer Sean Simpson äußerst dünnhäutig.\r\n\r\nDass er sich nicht auf die Diskussion auf die Gegentore verursachenden Patzer von Luke Adam und Denis Reul sowie die fatalen Strafzeiten für Carlo Colaiacovo (nach sieben Sekunden im eigenen Powerplay) oder Devin Setoguchi einlassen wollte, hatte dabei ja gute Gründe. „Wir haben eine schwierige Situation, ich verteidige meine Mannschaft“, sagte Simpson. Richtig ist zudem, dass die Sturmreihe um Luke Adam extrem viel Eiszeit bekam und auch Reul gefühlt bei jedem zweiten Wechsel auf dem Eis stand. Klar, dass da die „Chance“, Fehler zu machen, größer wird. „Wir können nicht erwarten, dass die Jungen das Spiel machen“, betonte Simpson, „und sie waren nicht in hektischen Situationen auf dem Eis.“\r\n\r\nUmso mehr hätte man von einigen Stars dieser Mannschaft mehr erwarten dürfen, wenn sechs Stammspieler fehlen. Verständlich, dass der Coach kurz vor dem schweren Gang nach Augsburg sein Team nicht öffentlich an die Wand stellen konnte. Alle werden wissen, dass Szenen wie kurz nach dem späten Anschlusstor Sparres, als eine prompte Strafzeit die Aufholjagd jäh beendete, fatal sind. „Nach einem Tor, egal ob für oder gegen einen, ist der nächste Wechsel sehr wichtig. Der Schuss ging für uns nach hinten los“, analysierte Marcel Goc.\r\n\r\nAuf großes Unverständnis vieler Fans stößt derweil die Tatsache, dass die Adler ihren via Gruppensieg erkämpften Heimvorteil im Achtelfinal-Rückspiel der Champions Hockey League (CHL) nun doch hergeben müssen, weil Gegner Brynäs IF zum Hinspieltermin die Halle nicht zur Verfügung steht – was die Südschweden ja sicher nicht erst seit Freitag, dem Tag der Auslosung, wussten. So professionell, wie sich die CHL gibt, ist sie eben noch lange nicht… \r\n\r\nwww.rheinpfalz.de

  • #2
    Ein weiterer Beleg,das wir einen neuen Trainer brauchen.Er will es einfach nicht einsehen!Untragbar dieser Mann als Trainer!!
    - Deutscher Eishockey Meister 1980,1997,1998,1999,2001,2007,2015,2019 -

    Kommentar


    • #3
      wie schon Pippi Langstrumpf sagte....wir machen uns die Welt wie sie uns gefällt\r\n\r\ndass einer der beiden Verteidiger gelernter Stürmer ist wird gern vergessen....\r\n\r\n....und das man hätte die drei Jungen auch gut auf div Sturmreihen verteilen können ebenfalls

      Kommentar

      Lädt...
      X