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Dauerproblem Adler mit Fowler,Orga und dem Trainer
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Dauerproblem Adler mit Fowler,Orga und dem Trainer
Hier können alle User ihr Mißfallen über das Management, den Trainer und vor allem die allgemeinen Verbesserungsvorschläge äußern.\r\nDann steht im Spieltag treath nicht immer das selbe von wegen der Schuldigen und es sollte dann eigentlich nur über das Spiel geschrieben werden.\r\nHier kann man sich über alle Mißstände ablassen, die sonst in jedem Spieltreath stehenStichworte: -
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Edit: Verschoben aus dem BHV-Thread\r\n\r\nHallo Brent Meeke (wer kennt das Original schon noch?),\r\n\r\nich habe an mein letztes Posting nich ein Edit bezüglich des Protests ran gehängt. Das Problem ist, daß Eishockey es nicht geschafft hat in den letzten 30-40 Jahren zu einem wirklichen Volkssport zu werden (wie z. B. in der Schweiz). Eishockey ist nach wie vor von einigen einfallsreichen/finanzstarken "Verrückten"/Idealisten abhängig (siehe beispielsweise Iserlohn und grünes Buch). Sogar Handball ist da näher an der "normalen" Bevölkerung (nicht nach Zuschauerzahlen, soviel ich weiß). Aber es gibt eine nationale Handballszene. Die gibts beim Eishockey immer weniger. Die Schuld daran ist auf viele Schultern verteilt. Meines Erachtens waren wir auf einem guten Weg vor dem Bosman-Urteil. Ohne die Einführung des Privatfernsehens hätten sich dir ÖR dem Eishockey irgendwann mal öffnen müssen. Aber danach fand Eishockey im TV offen gar nicht mehr statt.\r\nDie Vereine glauibten (wie bisher schon immer, dem Fußball voraus) eine eigene Liga gründen zu müssen. Seit diesem Zeitpunkt ging es m. E. richtig bergab. Internationalisierung und Kommerzdenken, statt Idealismus und Vereinsrettung. Weiter geht es mit der Informationspolitik. Es werden beispielsweise die Eishockeyregeln nach Lust und Laune je nach Liga geändert. Beim Fußball, mit dem wir uns vergleichen\r\nm ü s s e n\r\nundenkbar. Aber Das Ganze gehört in einen anderen Thread.\r\n\r\nSorry, ich bin nur altmodischZuletzt geändert von Otto; 23.10.2017, 21:41.
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Zitat von Otto Beitrag anzeigen... Ohne Hopp gäbe es heute kein Eishockey mehr in MA. ..."Winning is not a sometime thing, it's an all the time thing. You don't win once in a while you don't do things right once in a while. You do them right all the time!\r\n\r\n\r\nThere is no room for second place. There is only one place in my game, and that's first place. [...]"\r\n\r\nVince Lombardi (ehemaliger Trainer der Green Bay Packers, mit welchen er fünf Meisterschaften - inklusive der ersten beiden Superbowls - gewann)
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Zitat von AxelRHD2.0 Beitrag anzeigenDas halte ich für Unsinn. Die Nachfrage nach Eishockey war / ist ungebrochen. Nach der Pleite damals hätte man halt den steinigen, bitteren und unbequemen Weg des Abstiegs und die des Wiederaufbaus gehen müssen. Hopps Millionen waren der Startschuss für eine schleichende Kultur der bequemen Lösungen. Ich lasse mich sogar zu der kühnen Behauptung hinreißen, dass wir auch ohne Hopp schon seit Jahren wieder DEL Eishockey in Mannheim sehen würden.
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Zitat von Otto Beitrag anzeigenEdit: Verschoben aus dem BHV-Thread\r\n\r\nHallo Brent Meeke (wer kennt das Original schon noch?),\r\n\r\nich habe an mein letztes Posting nich ein Edit bezüglich des Protests ran gehängt. Das Problem ist, daß Eishockey es nicht geschafft hat in den letzten 30-40 Jahren zu einem wirklichen Volkssport zu werden (wie z. B. in der Schweiz). Eishockey ist nach wie vor von einigen einfallsreichen/finanzstarken "Verrückten"/Idealisten abhängig (siehe beispielsweise Iserlohn und grünes Buch). Sogar Handball ist da näher an der "normalen" Bevölkerung (nicht nach Zuschauerzahlen, soviel ich weiß). Aber es gibt eine nationale Handballszene. Die gibts beim Eishockey immer weniger. Die Schuld daran ist auf viele Schultern verteilt. Meines Erachtens waren wir auf einem guten Weg vor dem Bosman-Urteil. Ohne die Einführung des Privatfernsehens hätten sich dir ÖR dem Eishockey irgendwann mal öffnen müssen. Aber danach fand Eishockey im TV offen gar nicht mehr statt.\r\nDie Vereine glauibten (wie bisher schon immer, dem Fußball voraus) eine eigene Liga gründen zu müssen. Seit diesem Zeitpunkt ging es m. E. richtig bergab. Internationalisierung und Kommerzdenken, statt Idealismus und Vereinsrettung. Weiter geht es mit der Informationspolitik. Es werden beispielsweise die Eishockeyregeln nach Lust und Laune je nach Liga geändert. Beim Fußball, mit dem wir uns vergleichen\r\nm ü s s e n\r\nundenkbar. Aber Das Ganze gehört in einen anderen Thread.\r\n\r\nSorry, ich bin nur altmodisch
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Zitat von Otto Beitrag anzeigenMag sein, mag nicht sein. Eishockey in der gewohnten Form hätte es wohl nicht mehr gegeben Die Kinder meiner damaligen Lebensgefährtin hatten damals in DA (nicht zuletzt durch meine Beinflußung) Eishockey gespielt. Was ist aus den kleinen, damals aufstrebenden Vereinen, geworden?"Winning is not a sometime thing, it's an all the time thing. You don't win once in a while you don't do things right once in a while. You do them right all the time!\r\n\r\n\r\nThere is no room for second place. There is only one place in my game, and that's first place. [...]"\r\n\r\nVince Lombardi (ehemaliger Trainer der Green Bay Packers, mit welchen er fünf Meisterschaften - inklusive der ersten beiden Superbowls - gewann)
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Hallo sixpack,\r\n\r\ndanke. Diesem Aspekt hatte ich unterschlagen/vergessen. Sogar bei uns war das in den 60ern noch üblich und möglich im Winter auf Wiesen Schlittschuhlauf zu lernen. Eishockey war in diesem Sinn noch nie ein Volkssport, da sehr teuer. Und die öffentlichen Sparmaßnahmen (wo gibts hier noch eine Kunsteisfläche/Eisstadion) gaben uns den Rest
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Zu Axel: Ich erinnere mich noch an Zeiten, als gegen Nauheim nur 3000 Zuschauer im FP waren. Gut, die Fans waren leidensfähig, aber auch sehr kritisch. \r\nWo würden denn die Adler ohne Hopp heute spielen, im FP bestimmt nicht mehr, der war ja schon zu Zeiten der Meisterschaften baufällig, kalt und sanitär echt ekelhaft und die Stadt hätte nie ein neues Stadion gebaut - vielleicht als Multifunktionsstätte neben dem Carl Benz Stadion, wo abends ab 20 Uhr kein Sport betrieben werden konnte (war als Scherz gemeint).\r\nUnd wenn Hopp heute keine Lust mehr hat, seine Halle ist ausgebucht, wobei ich sogar behaupten würde, ohne die Adler fließt noch mehr Geld in die Arena GmbH, da man ja zu diesen Terminen Konzerte usw. in die Halle holen kann.
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Zitat von MagicEye Beitrag anzeigenglaube uch nicht. Wenn ich richtig gelesen habe, ist das jährlich Defizit ca. 4 Mio Euro für das die Gesellschafter aufkommen müssen. Da gehen dann ganz schnell die Lichter aus, wenn Daniel kein Bock mehr hat....
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Überall regiert das Geld, das war früher bei Düsseldorf (Zamek) und bei Köln (Kühn oder so ähnlich (Reinigungsmulti). Bei Berlin zahlte der Senat und Rosenheim, Riessersee, Landshut konnten noch von ihrer eigenen Jugend profitieren, aber mit zunehmenden Kommerz reichte das auch nicht mehr und das Ende kennen wir. Wir müssen uns daran gewöhnen, daß es ohne Geld kein Spitzensport mehr gibt und daß die Zuschauereinnahmen ein schönes Zubrot sind, aber hinten und vorn nicht mehr reichen. \r\nAuch ein Modell wie bei den Hoffenheimern, wo sich der Verein selbst tragen soll, sehe ich für die Zukunft keine Chance, irgendwann in der Spitze mitzuspielen. Ich will auch nicht wissen, was heute Spitzeneishockey Spieler verdienen, da wird sich die Gehaltsspirale auch in Europa warscheinlich steil nach oben dreht
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Zitat von AxelRHD2.0 Beitrag anzeigenIch sage nicht, dass es superleicht gewesen wäre. Aber andererseits ist Darmstadt (?) nicht Mannheim. Das Publikum ist nachweislich äußerst treu und vor allem auch leidensfähig. Meine These wird im Nachhinein nie zu untermauern sein. Aber dennoch bin ich der festen Überzeugung, dass die Aussage "es gäbe ohne Hopp kein Eishockey mehr in Mannheim" schlichtweg falsch ist. Es freut mich allerdings sehr, dass endlich mal wieder so etwas wie unaufgeregte Diskussionskultur hier aufkommt.\r\n\r\n"Oh du Geist der alten Zeiten... in seinem Sinne lass uns streiten."
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Man muss Daniel Hopp größten Respekt und Dank für seine Engagement bei den Adlern zollen. \r\n\r\nIch finde es auch fantastisch das er auch immer noch Fan von diesem Club ist und sicherlich genauso leidet wie alle anderen auch. \r\n\r\nAber genau aus diesem Grund verstehe ich nicht, warum er nicht mal Profis in den Club einbindet und mit diesen eine Strategie entwickelt (a la München). Warum ist Fowler immer noch mit an Bord trotz der vielen Misserfolge? Denn sind wir mal ehrlich: Eine richtige Strategie (außer NA Exporte zu verpflichten) kann ich bei ihm nicht erkennen. Das ist maximal Flickschusterei mit guten Einzelspielern. Ob daraus ein Team werden kann liegt dann beim Coach. Daher auch die immense Trainerwechsel in den letzten Jahren. \r\n\r\nEcht schade ...
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