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Presse vom 28.10.17

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    Plachtas Trick\r\n\r\nEishockey: Adler holen zwei Punkte gegen Wild Wings\r\n\r\nVon PHILIPP KOEHL\r\n\r\n \r\nMannheim. Kunstschuss ins Glück: Dank eines tollen Penaltytreffers von Matthias Plachta im „Stechen“ bezwangen die Adler Mannheim gestern Abend die Schwenninger Wild Wings mit 4:3 (1:1, 2:1, 0:1; 0:0; 1:0) und freuten sich angesichts ihrer weiterhin angespannten Personalsituation über zwei Zähler.\r\n\r\n„In unserer Situation ist jeder Punkt, den wir bekommen, extrem wichtig“, betonte Stürmer Daniel Sparre nach der Partie. Bis zum Eröffnungsbully mussten sich die 10.034 Zuschauer in der SAP-Arena allerdings gedulden. Wegen der Verspätung der staugeplagten Schwenninger Mannschaft wurde die Partie erst mit einer halben Stunde Verzögerung angepfiffen. Dann aber präsentierten sich die Gäste auf dem Eis hellwach. Ex-Adler Mirko Höfflin hätte seine Farben früh in Führung bringen können (3.). Diese fiel aber auf der anderen Seite: Nach Pass von Devin Setoguchi jagte der in dieser Szene effiziente Phil Hungerecker den Puck in die Maschen (6.) – sein achter Saisontreffer.Will Acton hatte nach Puckverlust von Luke Adam den Ausgleich auf dem Schläger (7.). Den holte Tobias Wörle unter gütiger Mithilfe der Mannheimer nach. Thomas Larkin legte ungewollt auf, Wörle vollendete per Schlagschuss – 1:1 (10.). Hungerecker (12. und 15.), Matthias Plachta (14.), Marcel Goc (17.) und Larkin (18.) versuchten, die schnelle Antwort zu geben, fanden aber nur Gästetorwart Dustin Strahlmeier.\r\n\r\nUlrich Maurer zeigte im zweiten Abschnitt, wie es besser geht, als er den großzügigen Freiraum der Adler-Abwehr zu nutzen wusste und zur Gästeführung vollendete (26.). Einen Anstoß, den die Mannheimer brauchten. Mit viel Kraft und Willen erkämpften sich die Adler (zunächst) die Oberhand. Daniel Sparre überwand nach formidablem Diagonalpass von Christoph Ullmann Gästeschlussmann Strahlmeier zum Ausgleich (29.), ehe Larkin in Überzahl seinen Patzer wieder gut machte – 3:2 (32.). Hungerecker (33.) und Sparre (35.) hätten bereits die Baldrianflasche für die Adler-Fans öffnen können, besser müssen. Denn dass sich diese Schwenninger Mannschaft nicht aufgeben würde, galt als sicher.\r\n\r\nNach fahrlässigem Puckverlust von Mark Stuart war Höfflin tatsächlich zur Stelle und ließ Adler-Torwart Dennis Endras keine Chance (48.). Pech, dass Hungerecker in Top-Position über den Puck schlug (54.) und Brent Raedeke sozusagen am leeren Tor vorbeistolperte (56.). In der Overtime hatten Setoguchi, Kink und Colaiacovo den Treffer zum Bonuspunkt auf der Kelle, Schwenningen rettete sich auch dank Strahlmeier ins Shoot-out, in dem Gegenüber Dennis Endras so richtig glänzen konnte.\r\n\r\nSo spielten sie\r\nAdler Mannheim: Endras - Akdag, Stuart; Colaiacovo, Larkin; Nikolai Goc, Reul; Seider - Plachta, Marcel Goc, Raedeke; Hungerecker, Adam, Setoguchi; Sparre, Kink, Ullmann; Johnson, Preto\r\nSchwenninger Wild Wings: Strahlmeier - Bohac, Kaljomaa; Bender, Bittner; Brückner, Sacher - Höfflin, Acton, Rech; Poukkula, Bartalis, Giliati; Kurth, Maurer, Herpich; Palausch, Wörle\r\nTore: 1:0 Hungerecker (Setoguchi) 5:08, 1:1 Wörle 9:32, 1:2 Maurer (Sacher) 25:36, 2:2 Sparre (Ullmann) 28:01, 3:2 Larkin (Sparre) 31:47, 3:3 Höfflin (Acton) 47:50, 4:3 Plachta/Penalty 65:00 - Strafminuten: 6 - 6 - Beste Spieler: Endras, Nikolai Goc, Hungerecker, Sparre - Strahlmeier, Rech, Wörle - Zuschauer: 10.034 - Schiedsrichter: Hoppe (Bad Nauheim)/Schukies (Herne).\r\n\r\nwww.rheinpfalz.de
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