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Presse vom 3.11.17

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    Weiter auf dem Gaspedal\r\n\r\nEISHOCKEY: Adler Mannheim heute in Ingolstadt – Sonntag kommen die Ice Tigers\r\n\r\nVON VOLKER ENDRES\r\n\r\n \r\nMannheim. Vor dem bayrisch-fränkischen Wochenende ist die Stimmung gut bei den Mannheimer Adlern. Der Tabellenvierte der Deutschen Eishockey Liga tritt heute, 19.30 Uhr, beim Sechsten ERC Ingolstadt an. Am Sonntag, 14 Uhr, kommt zum Familientag DEL-Spitzenreiter Nürnberg Ice Tigers.\r\n\r\nAdler-Trainer Sean Simpson strahlte nach dem Abschlusstraining gute Laune aus. „Wir müssen weiter so Gas geben, wie wir es mit weniger Leuten getan haben“, forderte er.Immerhin wird er in Ingolstadt heute wohl wieder vier Sturmreihen ohne Jungadler aufbieten können. „Ich weiß noch nicht, ob ich spielen werde. Das muss der Trainer entscheiden, aber es fühlt sich gut an – wenn heute nach dem Training nichts anschwillt, aber das glaube ich nicht“, erklärte Top-Torschütze Chad Kolarik, seit 15. Oktober außen vor. „Er wird spielen“, verriet Simpson, warnte aber zugleich vor überzogenen Erwartungen an den 31-Jährigen, aber auch an Garret Festerling und Andrew Desjardins, die sich schon am Dienstag in der Champions League zurückgemeldet hatten. „Sie brauchen alle Zeit, um auf Topniveau zu kommen.“\r\n\r\nTraining könne das Spieltempo schließlich nur begrenzt simulieren, obwohl Kapitän Marcus Kink sich über ein gelungenes Abschlusstraining freute: „Das war richtig gut. Alle waren frischer.“ Das lag aber nicht alleine an den Rückkehrern. „Bei so vielen Spielen, wie aktuell, war der freie Tag am Mittwoch noch wichtiger. Da konnte jeder für sich mal wieder ein wenig den Kopf freibekommen.“\r\n\r\nDas soll sich schon heute in Ingolstadt auszahlen. „Wir müssen wieder so konzentriert spielen wie gegen Köln“, betonte der Kapitän. Der 1:0-Erfolg beim Dauerrivalen sei ebenfalls Kopfsache gewesen. „Wir haben gesehen, dass wir auch einmal nur 1:0 gewinnen können.“ Wobei er nicht alleine die Defensive gefordert sieht. „Wir müssen wieder aktiv verteidigen, also auch gut forechecken.“ Immerhin verfügen Ingolstadt und noch mehr Nürnberg über enorm viel Offensivstärke. „Das werden zwei echte Herausforderungen“, meinte Kink.\r\n\r\nOb Denis Reul diese Herausforderung annehmen kann, ist nach dem Abschlusstraining fraglich. Da fehlte der 28-Jährige Verteidiger-Hüne. „So ist das aktuell bei uns: Wenn einer zurückkommt, fehlt dafür ein anderer“, nahm Simpson den Ausfall mit Galgenhumor. Immerhin bestehe noch eine kleine Chance, dass Reul am Wochenende trotzdem mit dabei ist.\r\n\r\nDie Konzentration gilt zunächst dem heutigen Gegner. „Ingolstadt gehört für mich zu den besten Mannschaften in einer sehr ausgeglichenen Liga“, sagte Simpson. Ein kleines bisschen geht sein Blick und der seiner Mannschaft aber sogar schon über das Wochenende hinaus: „Gegen Brynäs haben wir etwas gutzumachen“, kündigte Kapitän Kink an.\r\n\r\nDavor kommt das Spitzenspiel gegen die Ice Tigers, 11.100 Karten sind verkauft. Und dann ist die Deutschland-Cup-Pause, die von den Adlern herbeigesehnt wird. „Danach werden wir wissen, wie es mit unseren Verletzungen aussieht“, sagte Simpson. \r\n\r\nwww.rheinpfalz.de

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