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  • #16
    Auch die anderen Berichte, die angezeigt werden, sind klasse, habe mir gerade das mit Bullard und Craighead angesehen, das waren echt noch Typen

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    • #17
      Man hatte die zwei aber nicht unbedingt gern 😂. Ich sag nur: einen Zwinger .... einen Zwinger ... einen Zwinger bauen wir ...

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      • #18
        Die Adler und Lugano scheinen einiges gemeinsam zu haben. Nur dass die handelnden Personen andere sind. Auch wenn der Artikel etwas älter ist, sehe ich da durchaus parallelen. \r\n\r\nhttps://www.watson.ch/Sport/Eismeist...BB-Hasen-gehen \r\n\r\n
        Doug Shedden war, wie alle seine gescheiterten Vorgänger, einfach nicht dazu in der Lage, eine Leistungskultur aufzubauen. Das ist einigermassen erstaunlich. Immerhin war der Kanadier zuvor in Zug erst in seiner sechsten Saison entlassen worden. Und doch liegt darin eine Erklärung: Das Management in Zug arbeitet auch nicht fehlerlos. Aber es arbeitet, führt das Unternehmen mit einer klaren Strategie und ist dazu in der Lage, die Autorität des Trainers zu schützen.\r\n\r\nIn Lugano steht und fällt der Trainer mit der Gunst der Spieler. Weil nicht nur der Trainer, sondern auch die Spieler das Ohr von Präsidentin Vicky Mantegazza haben. Und weil Sportchef Roland Habisreutinger als opportunistischer «Sekretär» seiner Präsidentin keine eigene Strategie entwickelt und umsetzt ist der Trainer letztlich chancenlos. Würde er eine eigene Strategie entwickeln und umsetzen, hätte er seinen Job schon lange verloren.

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        • #19
          Ich könnte noch weiter aufzählen: Momesso, Lupzig, Brandl, das waren Spieler, die den Gegner gegen sich aufbrachten, aber für ihr Team unheimlich wichtig waren.\r\nAuch wir hatten Typen mit Stevens, Stanton, Richer, Gross oder auch Cimetta, die kämpften und sich durch ihre rigorose Spielweise sich Respekt verschafften. Sie konnten sich entfalten, ihr Spiel spielen und dadurch ist der Erfolg gekommen\r\nAn eine Szene werde ich mich noch erinnern. Im Heimspiel gegen Köln hatten alle Angst vor Cirella, ein Goon erster klasse. Es dauerte keine 5 Minuten, da setzte Gross einen Check an, bei dem der Larkin Check noch harmlos war, Cirella flog fast 3 Meter durch die Luft und knallte an die Bande. Ruhe war und wir gewannen gegen Köln.\r\nHeute haben wir Typen wie Wolf, Larkin und die beiden Neuen. Aber heute dürfen die Typen nicht mehr Typen sein, sondern werden gebändigt, sei es von der eigenen Orga oder von der DEL, was mir jetzt eigentlich egal ist. Aber das macht den Sport kaputt\r\n\r\nWIR BRAUCHEN WIEDER ECHTE TYPEN, sonst geht der Sport vor die Hunde und LASST SPIELER WIE WOLF IHR SPIEL SPIELEN

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