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Presse vom 20.11.17

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  • Presse vom 20.11.17

    Artikel anhören Iserlohn. (MK) „Es war ein sehr hartes Spiel mit vielen Chancen auf beiden Seiten. Ich bin froh, dass wir dieses Spiel heute gewinnen konnten“, so ein sichtlich erleichterter Iserlohner Headcoach Rob Daum nach dem hauchdünnen 1:0 Sieg gegen die Adler Mannheim. Nach dem desolaten 6:1 Debakel am Freitag...

  • #2
    Wieder kein Punkt\r\n\r\nEISHOCKEY: Dezimierte Adler verlieren 0:1 in Iserlohn\r\n\r\nVON MICHAEL KRÄHLING\r\n\r\n \r\nIserlohn. Nach der 2:6-Niederlage am Freitag in Krefeld mussten die Adler Mannheim auch gestern Nachmittag die Heimreise ohne Punkte antreten. Am Seilersee in Iserlohn unterlagen die stark ersatzgeschwächten Adler ohne neun Stammspieler den Roosters mit 0:1.\r\n\r\nTrainer Sean Simpson konnte im Iserlohner Hexenkessel nur drei Reihen aufbieten. Darunter waren mit Hungerecker, Maginot und Seider drei Youngster, die ihre Sache aber sehr ordentlich meisterten.Im Anfangsdrittel benötigten beide Teams eine gehörige Anlaufzeit. Und wenn es einmal eng wurde, war auf Torhüter Chet Pickard an seiner alten Wirkungsstätte Verlass. Gegen Friedrich (2.), Combs (12.) und Martinovic (16.) behielt er die Übersicht. Die Adler rieben sich oft in Zweikämpfen auf und hatten im torlosen Anfangsdrittel durch Kolarik (13.) und die „jungen Wilden“ Hungerecker und Maginot (20.) ihre bis dahin besten Chancen.\r\n\r\nIm zweiten Drittel verpasste der agile Hungerecker (27.) mit seinem Pfostenschuss aus halbrechter Position den ersten Adler-Treffer nur um Zentimeter. Iserlohn erhöhte gegen Mitte des Drittels stetig den Druck, und so kam es nun endlich zu einem sehenswerten Schlagabtausch.\r\n\r\nSparres Strafe (31.) überstanden die Adler schadlos und hatten durch Festerling sogar eine gute Chance in Unterzahl. Glück hatten Pickard, Ullmann und Kollegen, dass Bonsaksen für die Roosters in der 36. Minute nur den Pfosten traf. Eine doppelte Unterzahl nach Strafen gegen Adam und Stuart hatten die Adler gerade überstanden, als Johan Larsson doch noch für die Roosters zum 1:0 einnetzen konnte.\r\n\r\nDas letzte Drittel bot in der insgesamt an Höhepunkten armen Partie zumindest viel Spannung. Zwei weitere aufeinanderfolgende Strafen (Stuart, Carle) ließen die Roosters ungenutzt verstreichen. Bis zur Schlussphase hatten beide Teams immer wieder Schüsse auf das gegnerische Tor abgefeuert, aber letztlich gehörten diese alle in die Kategorie „Halbchance“.\r\n\r\nAdler-Coach Sean Simpson setzte frühzeitig alles auf eine Karte und nahm 1:47 Minuten vor dem Ende Schlussmann Pickard für einen sechsten Feldspieler vom Eis. Plachta bot sich beim Spiel sechs gegen fünf die beste Gelegenheit gegen die defensiv gut strukturiert spielenden Iserlohner. Die Roosters aber brachte die 1:0-Führung über die Zeit.\r\n\r\nDie Mannheimer Adler blieben somit an diesem Wochenende punktlos. Sean Simpson sprach in seiner Analyse von einem knappen und hart umkämpften Spiel. „Ich bin sehr stolz auf unsere Mannschaft. Wir sind mit dem Resultat nicht zufrieden. Mit dem Einsatz aber schon“, sagte der Coach.\r\n\r\nSo spielten sie\r\nAdler Mannheim: Pickard - Akdag, Stuart; Johnson, Larkin; Maginot, Carle; Seider - Ullmann, Kink, Plachta; Hungerecker, Adam, Kolarik; Desjardins, Festerling, Sparre\r\nTor: 1:0 Larsson (Turnbull) 38:14 - Strafminuten: 2 - 14 - Beste Spieler: Pickard, Hungerecker, Akdag - Dahm, Combs, Larsson - Zuschauer: 4425 - Schiedsrichter: Köttstorfer/Melia (Rosenheim/Neuss).\r\n\r\nwww.rheinpfalz.de

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    • #3

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      • #4

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        • #5
          Mit dem Einsatz???\nJeder andere Trainer wäre schon geflogen

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