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Presse vom 24.11.17

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    Im Kopf hakt’s\r\n\r\nEISHOCKEY: Adler heute gegen Straubing Tigers\r\n\r\nVON PHILIPP KOEHL\r\n\r\n \r\nMANNHEIM. Drei Tore, elf Gegentore, null Punkte. Die Bilanz der Adler Mannheim hätte in den vergangenen drei Spielen kaum ernüchternder ausfallen können. Nicht nur, aber vor allem in der schlechten Torausbeute drückt momentan der (Schlitt)schuh bei den Eishockeycracks.\r\n\r\n„Wer keine Tore schießt, kann keine Spiele gewinnen – diese Weisheit trifft in diesen Wochen auch auf die Adler Mannheim zu. Der Tabellensechste der DEL stellt mit 58 erzielten Toren den viertschlechtesten Sturm der Liga. Ein Rezept dagegen soll schon beim Heimspiel heute (19.30 Uhr) gegen den Tabellenletzten Straubing Tigers gefunden werden. Am Sonntag (17 Uhr) gastieren die Adler bei den Berliner Eisbären.Das ist jedoch einfacher gesagt als getan, weiß Matthias Plachta. „Wenn ich eine Lösung dafür hätte, würden wir bereits wieder mehr Tore schießen. Irgendwann haben wir diese eine glückliche Situation, bei der der Puck für uns ins Tor springt, und dann läuft es auch wieder besser“, hält der 26-jährige Außenstürmer nichts davon, es jetzt erzwingen zu wollen. Es ist für Plachta viel mehr der Kopf, der in den vergangenen Spielen so müde wirkte und der jetzt wieder funktionieren müsse. „Im Kopf müssen wir stark sein. Uns fehlte zuletzt etwas die Konstanz. Wenn wir diese wieder finden, sind wir eine starke Mannschaft“, betonte der Nationalstürmer, wohl wissend, dass die Mannheimer in der Bringschuld sind.\r\n\r\nDafür steht den Adlern aber Mittelstürmer Andrew Desjardins nicht zur Verfügung. Der Kanadier, der sich bei der 1:4-Niederlage gegen Red Bull München am Dienstag verletzte, fällt auf unbestimmte Zeit aus. Neben Carlo Colaiacovo, David Wolf, Marcel Goc und dem zwar wieder trainierenden, aber noch nicht einsatzbereiten Ryan MacMurchy ist Desjardins der nächste Stammspieler auf der ohnehin schon langen Verletztenliste der Adler.\r\n\r\nErfreulich für sie ist allerdings, dass mit Dennis Endras und dem gegen München verletzungsbedingt ausgewechselten Chet Pickard beide Torhüter wieder am Trainingsbetrieb teilnehmen. Auch Verteidiger Denis Reul stand beim gestrigen Abschlusstraining wieder auf dem Eis. Ob das Trio schon heute Abend gegen Straubing wieder einsatzbereit ist, bleibt abzuwarten. „Wir müssen noch mit den Spielern und der medizinischen Abteilung sprechen und entscheiden dann“, sagte Trainer Sean Simpson. Jung-Adler Pierre Pedro und dem aus Kassel zurückgeholten Alex Lambacher sprach der Coach jedenfalls eine Einsatzgarantie aus.\r\n\r\nwww.rheinpfalz.de

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