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Presse vom 4.12.17

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  • Presse vom 4.12.17

    Adler blamieren sich\r\n\r\nEISHOCKEY: Nach Heimsieg gegen Wolfsburg peinliche 2:4-Niederlage in Straubing\r\n\r\nVon ANDRÈ DINZLER\r\n\r\n \r\nSTRAUBING. Ein Schritt vor, zwei Schritte zurück – die Mannheimer Adler treten in einer bis dato enttäuschenden DEL-Saison auf der Stelle. Keine 48 Stunden nach dem kämpferisch starken Sieg gegen Wolfsburg gab es gestern beim Tabellenletzten in Straubing eine peinliche 2:4 (0:0; 0:1; 2:3)-Niederlage.\r\n\r\nDie Niederlage am Straubinger Pulverturm bietet ganz sicher Zündstoff für die kommende Woche. Denn: Über weite Strecken war zwischen dem Letzten und dem Sechsten der Tabelle kein Unterschied zu erkennen. Wie schon in vielen Partien dieser Spielzeit blieben die Adler den Nachweis ihrer Klasse schuldig. Viel zu ungenaue Zuspiele, unsaubere Puckannahme, zu wenig Bewegung – die Mängelliste im Mannheimer Spiel ist so lang wie die des Flughafen BER. Und das liegt nicht unbedingt am System des in der Kritik stehenden Coaches Sean Simpson, sondern vielmehr an fehlender Konzentration und Einstellung der Akteure auf dem Eis.Auch gestern spielten die Adler nur mit, dem Anspruch, ein Spitzenteam zu sein, wurden sie nie gerecht. Die Mannheimer hatten vor allem im ersten Abschnitt viele Gelegenheiten, mit einer Führung die Weichen auf Sieg zu stellen – doch der Ex-Mannheimer Drew McIntyre zwischen den Straubinger Pfosten hielt seinen Kasten sauber: Christoph Ullmann (4.) und Mathieu Carle (6.) vergaben die besten Chancen. Doch auch die Gastgeber hatte eine Vielzahl guter Gelegenheiten, unter anderem eine 82 Sekunden lange doppelte Überzahl, in der Dennis Endras im Tor mehrmals einen Rückstand verhinderte.\r\n\r\nIm Mittelabschnitt war aber auch er geschlagen, als Dylan Yeo die Führung der Tigers gelang. Etwas überraschend der Ausgleich durch das erste Saisontor von Ryan MacMurchy in der 46. Minute. Und eigentlich sprach nun kurze Zeit alles für die Adler: das Selbstverständnis, das Momentum, die individuelle Klasse. Doch die Adler schaffen es in dieser Spielzeit immer wieder einen Weg zu finden, die Partie zu verlieren: Diesmal war es eine unnötige Strafzeit für MacMurchy. Die Folge: erst das 2:1 durch Oblinger und 69 Sekunden später die Entscheidung durch Willams’ 3:1. Plachtas Treffer war nur noch Kosmetik. „Das war schlichtweg kein gutes Spiel von uns“, meinte Adler Phil Hungerecker.\r\n\r\nSo spielten sie\r\nAdler Mannheim: Endras - Larkin, Johnson; Akdag, Carle; Nikolai Goc; Reul, Stuart - Ullmann, Kink, Desjardins; Kolarik, Adam, Hungerecker; Setoguchi, Festerling, Sparre; MacMurchy, Raedeke, Plachta\r\nStraubing Tigers: McIntyre - Jobke, Madaisky; Yeo, Bettauer; Dotzler, Klassen; Edwards - Hedden, Zalewski, Oblinger; Loibl, Connolly, Williams; Koper, MacKinnon, Renner; Brandl, Mitchell, Röthke\r\nTore: 1:0 Yeo (Mitchell) 22:56, 1:1 McIntyre (Carle) 45:47, 2:1 Oblinger (Yeo) 48:43, 3:1 Williams (Loibl) 49:52, 3:2 Plachta (Carle) 57:30, 4:2 Edwards (Zalewski) 58:13 - Strafminuten: 6 - 8 - Beste Spieler: McIntyre, Mitchell - Endras - Zuschauer: 3649 - Schiedsrichter: Iwert/ Melia (Harsfeld/Neuss).\r\n\r\nwww.rheinpfalz.de

  • #3
    http://www.hockeyweb.de/del/trainer-...mannheim-91116\r\n\r\ntja, lieber Schreiberling von hockeyweb.de....\r\n\r\nda stehen ja wirklich schlaue Sachen drin, aber anderthalb Jahre für Simpson und sieben Jahre für Fowler...und da wird zeilenlang über Kurzschlusshandlungen referiert?\r\n\r\ngut recherchiert, mit optimalen Kenntnissen der lokalen Mannheimer Verhältnisse sieht anders aus.
    Zuletzt geändert von Meeke19; 04.12.2017, 18:11.

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    • #4
      Ich sehe in Hockeyweb eh nur einen Multiplikator von dem andere Nachrichten weiterverbreitet werden, aber nichts selber recherchiert wird. Nicht falsch verstehen, ich bin froh, daß es Hockeyweb gibt. Aber ich hab bei denen kaum was gelesen, was nicht woanders auch zu lesen war.

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      • #5
        Der Rundumschlag bei den Adlern war angesichts der sportlichen Entwicklung keine Sensation. Dass Manager Teal Fowler aber ebenfalls gehen musste, war so nicht unbedingt zu erwarten.

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        • #6
          Aber Fowler verstand sich stets als Adler durch und durch, konnte mit sachlicher Kritik umgehen.
          \n\nAlso das schlägt dem Fass jetzt wirklich den Boden raus. Bei der Kompetenz der Schreiberlinge wundert mich der Kuschelkurs gegenüber den Adlern überhaupt nicht mehr. \n\nGesendet von meinem HUAWEI Mate 9 mit Tapatalk
          "Winning is not a sometime thing, it's an all the time thing. You don't win once in a while you don't do things right once in a while. You do them right all the time!\r\n\r\n\r\nThere is no room for second place. There is only one place in my game, and that's first place. [...]"\r\n\r\nVince Lombardi (ehemaliger Trainer der Green Bay Packers, mit welchen er fünf Meisterschaften - inklusive der ersten beiden Superbowls - gewann)

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