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Presse vom 5.1.18

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    In die Herzen der Fans gespielt\r\n\r\nEishockey: Senkrechtstarter Phil Hungerecker will Adlern zu Play-offs verhelfen\r\n\r\nVon Philipp Koehl\r\n\r\n \r\nMANNHEIM. Die Adler Mannheim stehen in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) momentan nur wegen des besseren Torverhältnisses auf dem zehnten und damit letzten Pre-Play-off-Platz. Mit Siegen beim Erzrivalen Kölner Haie (heute, 19.30 Uhr) und im Heimspiel gegen Spitzenreiter Nürnberg Ice Tigers (Sonntag, 16.30 Uhr) würden die Adler jedoch klettern. Jungstar Phil Hungerecker könnte ihnen dabei helfen.\r\n\r\nHungerecker war der Letzte, der beim gestrigen Abschlusstraining das Eis verließ. Der 23-Jährige war noch fleißig. Nach der offiziellen Einheit übte er zusammen mit Torwarttrainer Michael Elmer das Verarbeiten hoher Pässe, legte Marcus Kink oder Luke Adam den Puck zum Direktschuss auf und deckte Adler-Schlussmann Dennis Endras bei dessen Sonderschicht letztlich selbst noch mit Schüssen ein. „Ich bleibe gerne noch etwas länger auf dem Eis und mache was für mich oder unterstütze die anderen“, erläuterte Hungerecker, der zusammen mit seinem Bruder Leon in Adendorf das Eishockeyspielen erlernte.Mit viel Geschwindigkeit und bedingungslosem Einsatz spielte sich der Flügelstürmer in die Herzen der Adler-Fans. Im Oktober und November des vergangenen Jahres wählten sie ihn zum Spieler des Monats. Im Oktober wurde er, der erst im vergangenen Sommer per Förderlizenz vom DEL2-Kooperationspartner Kassel Huskies nach Mannheim kam, zudem zum DEL-Spieler des Monats gekürt.\r\n\r\nAuszeichnungen, die ihn freuen, aber nicht abheben lassen. „Surreal“ nennt er selbst seine rasante Entwicklung, die ihn innerhalb eines Jahres von den Hannover Scorpions aus der Oberliga zu den Adlern in die DEL katapultierte. Große Eingewöhnungszeit benötigte Hungerecker in der höchsten Spielklasse nicht. Mit zwölf Treffern ist er hinter Chad Kolarik (19) der zweitbeste Torjäger seiner Mannschaft. „Ich möchte dem Team einfach in jedem meiner Wechsel helfen“, beschrieb Hungerecker seine persönlichen Vorgaben. Und setzte diese am Dienstag in München erneut in die Tat um: Bereits nach 83 Sekunden schoss er die Adler zur 1:0-Führung.\r\n\r\nGereicht hatte es am Ende aber trotzdem nicht: München gewann das Spiel mit 4:1. „Wir haben das weitestgehend gut gemacht, dann allerdings zu sehr nachgelassen und allgemein etwas zu viel Respekt vor München gezeigt“, ärgerte sich Hungerecker. Einen Mangel an Chancen gab’s dabei nicht. Das sah auch Adler-Cheftrainer Bill Stewart so, der Hungerecker in höchsten Tönen lobt. „Wir hatten offensiv unsere Chancen, aber es geht darum, den Puck auch ins Tor zu bringen. Wenn du nur ein Tor schießt, kannst du nur ganz selten gewinnen“, ärgerte sich Stewart, der für das heutige Spiel aber positiv bleibt: „Köln muss ebenfalls gewinnen. Es wird darum gehen, wer bereit ist, den Preis für diesen Sieg zu bezahlen.“ Er erwartet von seinen Spielern Leidenschaft und einen wachen Geist. Phil Hungerecker zeigte bislang meist beides. Übrigens: Der lange verletzte Verteidiger Carlo Colaiacovo trainiert wieder dosiert mit dem Team. \r\n\r\nwww.rheinpfalz.de

  • #2
    http://www.sportsnet.ca/hockey/nhl/n...-trip-germany/\r\n\r\nAbsolut lesenswerte Story über unseren Stürmer Luke Adam.

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    • #3

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