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Presse vom 15.1.18

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  • Presse vom 15.1.18

    Mal was Optimistisches\r\n\r\nhttps://www.mannheim24.de/sport/adle...a-9523626.html\r\n\r\n\r\nhttps://www.rbb24.de/sport/beitrag/2...-Mannheim.html

  • #2
    Presse vom 15.1.2018

    WARNUNG: Beiträge dieses User können Spuren von Ironie, Sarkasmus, Uran, purer Boshaftigkeit, Fachwissen und Erdnüssen enthalten!

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    • #3
      Prestigeerfolg stärkt Teamgeist\r\n\r\nEishockey: Adler Mannheim überzeugen beim 6:2-Sieg über Eisbären Berlin\r\n\r\nVon Oliver Wehner\r\n\r\n \r\nMannheim. Die Adler Mannheim können in der Tabelle der Deutschen Eishockey-Liga für ihre hohen Ansprüche noch so unschmeichelhaft dastehen, Spiele gegen die Eisbären Berlin sind fast immer hochemotionale Angelegenheiten. So auch gestern beim auch in dieser Deutlichkeit verdienten 6:2 (1:0, 3:1, 2:1)-Erfolg vor fast 13.000 begeisterten Zuschauern in der SAP-Arena.\r\n\r\nAls nach rund 35 Spielminuten und einer quälend langen Wartezeit die Schiedsrichter endlich ihre Strafzeiten sortiert und kundgetan hatten, beschlich wohl nicht wenige Adler-Fans ein ungutes Gefühl nach dem Motto: Das wird unserer Mannschaft richtig weh tun. Die heftige Keilerei auf dem Eis mit den Hauptdarstellern David Wolf und Matthias Plachta war zwar geschlichtet worden, aber Plachta sah einer 16-minütigen Zwangspause auf der Sünderbank entgegen, Wolf wurde gar direkt in die Kabine geschickt – Spieldauerstrafe. Und die Mannschaft hatte nach kurzzeitigem personellen Gleichstand eine dreiminütige Unterzahlsituation vor der Brust. „Bis zum 3:1 und der Schlägerei hatten wir die Partie total unter Kontrolle, aber wir wussten genau: Macht Berlin in der Überzahl das 2:3, ist es wieder offen“, verriet Stürmer Christoph Ullmann seine Gedanken in dieser Situation.Es kam alles ganz anders, es folgte der Schlüsselmoment dieser teilweise hitzigen Partie. Denn anstatt den Zwei-Tore-Vorsprung irgendwie in die zweite Pause zu retten, schalteten die Adler in den Angriffsmodus: Devin Setoguchi erhöhte auf 4:1, „in dem Moment ein ganz großes Tor für uns“, befand Sturmlinienkollege Luke Adam. Dem Ryan MacMurchy ganze 16 Sekunden nach Wiederbeginn im Schlussdrittel die Entscheidung folgen ließ. Der fleißige Andrew Desjardins fälschte einen von Setoguchi abgefeuerten Puck schließlich zum 6:1 ab, ein unerwartet klarer Erfolg gegen das Spitzenteam aus Berlin. Doch egal gegen wen: Im Kampf um den Einzug zunächst mal in die Pre-Play-offs zählt jeder Punkt gleich viel – das wird auch für jene Zähler gelten, die morgen (19.30 Uhr) im Nachholspiel gegen Schlusslicht Straubing Tigers zu vergeben sind. „Jetzt ist dieses Spiel das wichtigste Spiel“, betonte Luke Adam nur Minuten nach dem Prestigeerfolg gegen die Eisbären.\r\n\r\nUnterm Strich boten die Adler endlich einmal über 60 Minuten eine weitgehend konstante Leistung, „da hat heute alles gestimmt“, sagte Trainer Bill Stewart. Schöne Tore waren inklusive: 1:0 David Wolf nach toller Kombination, 2:0 Luke Adam in Überzahl mit hartem Schuss aus der Halbdistanz, 3:0 Christoph Ullmann nach einem Konter und gewitzter Kink-Vorarbeit. Coach Stewart, der Aaron Johnson, Brent Raedeke und Daniel Sparre „überzählig“ zuschauen ließ, fand dennoch das Haar in der Suppe: die Disziplin. Denn die beinahe teuren Handgreiflichkeiten hatten sich abgezeichnet. Stewart sprach von „dummen Strafzeiten“, die die verbliebenen Stürmer natürlich über Gebühr beanspruchten. Was für Luke Adam sogar etwas Gutes hatte, wenngleich er klarstellte: „Keiner will Strafen nehmen.“ Aber in dieser Situation sei das Team eben noch mal enger zusammengerückt. In ihrer immer noch heiklen Situation müssen die Adler eben aus allem das Beste machen.\r\n\r\n\r\nSo spielten sie\r\n\r\nAdler Mannheim: Endras - Carle, Akdag; Reul, Nikolai Goc; Larkin, Stuart; Colaiacovo - Plachta, Desjardins, Wolf; Kolarik, Adam, Setoguchi; MacMurchy, Festerling, Hungerecker; Kink, Marcel Goc, Ullmann\r\n\r\nEisbären Berlin: Vehanen (46. Cüpper) - Parkett, Richmond; DuPont, Baxmann; Wissmann, Hördler - Buchwieser, Rankel, Constantin Braun; Fischbuch, Aubry, Noebels; Petersen, Sheppard, Backman; Oppenheimer, Mark Olver, MacQueen\r\n\r\nTore: 1:0 Wolf (Plachta) 7:06, 2:0 Adam (Kolarik) 23:48, 3:0 Ullmann (Kink) 28:35, 3:1 Mark Olver (DuPont) 31:51, 4:1 Setoguchi (Colaiacovo) 36:31, 5:1 MacMurchy (Hungerecker) 40:16, 6:1 Desjardins (Setoguchi) 45:15, 6:2 Petersen (Hördler) 57:20 - Strafminuten: 21 + 10 Plachta + Spieldauer Wolf - 18 + 10 Petersen - Beste Spieler: Endras, Reul, Desjardins, Setoguchi - Petersen - Zuschauer: 12.905 - Schiedsrichter: Hoppe (Bad Nauheim)/Schukies (Herne). \r\n\r\nwww.rheinpfalz.de

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      • #4
        Ich habe den Eindruck in der Online-Ausgabe fehlt ein Teil des Artikels. Die Strafen nach der Schlägerei kommen etwas plötzlich

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        • #5
          Die Eisbären enttäuschen nach dem Debakel von Ingolstadt auch zwei Tage später in Mannheim und verlieren verdient mit 2:6.

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          • #6
            http://www.sportschau.de/weitere/eis...erlin-100.html \r\n\r\nEin geiles Spiel mit Mark Oliver, Patrick Wolf und Deschardings. Irre, und dafür zahlt man GEZ.

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            • #7
              Wer sonst kein Eishockey zeigt, nicht mal Ergebnisse mitteilt, von dem brauche ich auch solch mistige Beiträge nicht.
              Zuletzt geändert von Otto; 15.01.2018, 18:14.

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              • #8
                Zitat von metro81 Beitrag anzeigen
                http://www.sportschau.de/weitere/eis...erlin-100.html \r\n\r\nEin geiles Spiel mit Mark Oliver, Patrick Wolf und Deschardings. Irre, und dafür zahlt man GEZ.
                \r\n\r\nVorallem der Einspieler als es darum ging, ausrangierte NHL-Spieler, die nicht ihre Leistung abrufen.... man sieht Endras der grade stolpert... wusste nicht das er ein ausrangierter NHL-Spieler ist

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