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Presse vom 22.1.18

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    Düsseldorfer Gastgeschenke\r\n\r\nEishockey: Adler nutzen Fehler der DEG zum 3:1-Heimerfolg – Endras stark\r\n\r\nVon Philipp Koehl\r\n\r\n \r\nMANNHEIM. Die Hoffnung lebt weiter. Die Adler Mannheim sprangen in der Deutschen Eishockey Liga durch den 3:1 (2:0; 1:1; 0:0)-Sieg über Tabellennachbar Düsseldorfer EG auf den zehnten Tabellenplatz, der zur Teilnahme an der ersten Play-off-Runde berechtigt.\r\n\r\nDas Umfeld war bereit für ein rauschendes Eishockeyfest: Anlässlich des 80. Saison-Jubiläums riefen die Adler das richtungsweisende Spiel gegen die DEG, bei denen der kommende Adler-Co-Trainer Mike Pellegrims noch als Cheftrainer hinter der Bande stand, als Traditionsspiel aus. Eigens kreierte Trikots erinnerten an die Anfänge des Mannheimer Eis- und Rollschuhclubs (MERC). Zudem leitete die Nordwestkurve die Partie mit einer eindrucksvollen Choreographie emotional ein. Die Adler beflügelte all dies aber zunächst nicht.Gut für die Mannheimer, dass die Düsseldorfer am gestrigen Abend in Geberlaune waren: Gastgeschenk Nummer eins, bei dem Jeremy Welsh vor dem eigenen Tor den Puck nicht traf, nahm zunächst Adler-Stürmer Ryan MacMurchy und letztlich Phil Hungerecker dankend zur Führung an (11.). Nummer zwei ging auf das Konto von DEG-Verteidiger Bernhard Ebner: Seinen katastrophalen Fehlpass verwertete Garrett Festerling mit einem satten Schuss unter die Latte zum 2:0 (13.).\r\n\r\nUnd die Düsseldorfer? Die versteckten sich keineswegs. Doch weder Daniel Weiß (4.), noch Alexander Barta (10. und 27.) Spencer Machacek (13.), John Henrion (27.) oder Ebner (34.) überwanden Adler-Schlussmann Dennis Endras. Stark, wie der Nationaltorwart per Hechtsprung gegen Maximilian Kammerer den Anschlusstreffer zunächst verhinderte (25.). Aber elf Minuten später durfte sich Darryl Boyce in Überzahl durch die Mannheimer Zone kombinieren und holte Versäumtes nach (36.). Wichtig aus Mannheimer Sicht, dass Matthias Plachta 82 Sekunden vor dem Drittelende den alten Vorsprung wieder herstellte (39.). Einen Vorsprung, den die Adler mit viel Geschick und dank des glänzend aufgelegten Endras, der das Privatduell gegen Machaek für sich entschied (41.), über die Zeit schaukelten. „Dennis Endras hat heute den Unterschied gemacht“, lobte Adler-Cheftrainer Bill Stewart seinen Torwart zu Recht.\r\n\r\nLuke Adam (53.), Ryan MacMurchy und Chad Kolarik (beide 54.) hätten in Überzahl die Nerven der Mannheimer Fans bereits frühzeitig beruhigen können, der am leeren Tor vorbeischießende Desjardins (55.) sogar müssen. Aber auch so reichte es für die Adler zum dringend benötigten Heimsieg und dem Sprung auf den zehnten Tabellenplatz.\r\n\r\nSo spielten sie\r\nAdler Mannheim: Endras - Carle, Akdag; Reul, Nikolai Goc; Larkin, Stuart; Johnson - Plachta, Desjardins, Wolf; Kolarik, Adam, Setoguchi; Ullmann, Marcel Goc, Kink; MacMurchy, Festerling, Hungerecker\r\nDüsseldorfer EG: Bakala - Picard, Nowak; Ebner, Burlon; Haase, Marschall; Daschner - Boyce, Weiß, Lewandowski; Dimitriev, Bordson, Henrion; Kammerer, Barta, Machacek; Welsh, Laub, Strodel\r\nTore: 1:0 Hungerecker (MacMurchy) 10:42, 2:0 Festerling 12:52, 2:1 Boyce (Ebner) 35:27, 3:1 Plachta (Desjardins) 38:38, - Strafminuten: 8 - 6 + 10 Machacek - Beste Spieler: Endras, Hungerecker, Festerling - Burlon, Machacek, Barta - Zuschauer: 10.156 - Schiedsrichter: Hunnius/Schukies (Berlin/Herne). \r\n\r\nwww.rheinpfalz.de

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