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Presse vom 27.1.18

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  • Presse vom 27.1.18

    Adler beenden lange Auswärts-Negativserie\r\n\r\nEishockey: Mannheimer gewinnen 7:3 in Wolfsburg\r\n\r\nVon André Dinzler\r\n\r\n \r\nWOLFSBURG. Der Bann ist gebrochen! Die Mannheimer Adler haben tatsächlich mal wieder ein Auswärtsspiel in der Deutschen Eishockey Liga (DEL) gewonnen. Nach zwölf Niederlagen in der Fremde in Serie kämpften die Mannheimer gestern die Grizzlys Wolfsburg mit 7:3 (3:3; 3:0; 1:0) nieder. Es war der erste Auswärtserfolg seit dem 3. November 2017.\r\n\r\nDas Match bei den Grizzlys hatte nicht nur aufgrund der Tabellensituation – beide Team sind jetzt punktgleich – eine besondere Brisanz. Wolfsburg Trainer Pavel Gross wechselt nach dieser Spielzeit als Cheftrainer zu den Adlern und hat auch deshalb aktuell einen schweren Stand in Wolfsburg. Die Grizzlys verbuchten gestern die sechste Niederlage in Folge, während die Mannheimer den sechsten Sieg aus den letzten sieben Spielen verbuchten. Kurios: Trotz einer bis dato enttäuschenden Saison, scheint nun sogar noch Tabellenrang vier, der Heimrecht im Play-off-Viertelfinale garantieren würde, möglich.Das erste Drittel sorgte gestern auf den Rängen für mächtig Stimmung, während die Trainer mit ihren Defensivreihen nicht zufrieden sein konnten. Sechs Tore in den ersten 14 Minuten, 18 Strafminuten und aufgrund vieler Unterbrechungen fast 45 Minuten Eishockey brutto – hübsch anzusehen, aber von Play-off-Eishockey weit entfernt. Drei Mal gingen die Adler in Führung, drei Mal kam Wolfsburg zurück. Das 1:0 durch Andrew Desjardins egalisierte Brent Aubin, das 2:1 Phil Hungereckers Jeremy Dehner beziehungsweise der Schlittschuh von Sinan Akdag. Auch die 3:2-Führung durch Desjardins hielt nicht lange – diesmal traf Fabio Pfohl.\r\n\r\nIm Mittelabschnitt versuchten beide Teams ihr Augenmerk auf die Defensive zu legen, was nicht immer gelang. Phil Hungerecker besorgte mit einem Doppelschlag, seinen Saisontreffern 16 und 17, eine 5:3-Führung für die Adler, die Chad Kolarik kurz vor der Pause auf 6:3 ausbaute. Zum 7:3-Endstand traf Luke Adams (52.).\r\n\r\nNächste Chance für die Adler, die Jagd auf Rang vier fortzusetzen: Sonntag, 16.30 Uhr in der SAP Arena gegen die Iserlohn Roosters.\r\n\r\nSo spielten sie\r\nGrizzlys Wolfsburg: Kuhn (ab 40:00 Brückmann) - Krupp, Sharrow; Dehner, Likens; Wurm, Bina; Ankert - Fauser, Voakes, Aubin; Weiss, Pfohl, Riefers; Furchner, Kreps, Höhenleitner; Karachun, Dixon, Mulock\r\nAdler Mannheim: Endras - Larkin, Stuart; Carle, Johnson; Nikolai Goc, Akdag; Colaiacovo - Plachta, Desjardins, Wolf; Kolarik, Adam, Setoguchi; Kink, Marcel Goc, Ullmann; Sparre, Festerling, Hungerecker\r\n\r\nTore: 0:1 Desjardins (Plachta) 2:17, 1:1 Aubin (Likens) 5:47, 1:2 Hungerecker (Festerling) 7:53, 2:2 Furchner (Dehner) 11:47, 2:3 Desjardins (Plachta) 13:23, 3:3 Pfohl (Likens) 13:50, 3:4 Hungerecker (Festerling) 32:53, 3:5 Hungerecker (Festerling) 35:22, 3:6 Kolarik (Nikolai Goc) 37:31, 3:7 Adam (Kolarik) 51:40 - Strafminuten: 12 - 16 - Beste Spieler: Voakes - Festerling, Desjardins, Hungerecker - Zuschauer: 3117 - Schiedsrichter: Bauer/Kopitz (Nürnberg/Iserlohn). \r\n\r\nwww.rheinpfalz.de

  • #3
    3117 geht eigentlich \n\nWas ich mich nur Frage , gestern hat man mehrfach 2 Junge Männer mit Sonnenbrillen gesehen im Block der Wolfsburger , ist das jetzt Mode oder schlecht kopiert vom Fussball?\n\nGesendet von meinem ALE-L21 mit Tapatalk

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