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Presse vom 3.3.18

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      An den Adlern prallt alles ab\r\n\r\nEISHOCKEY: Mannheimer besiegen Kölner Haie 2:0 – Setoguchi und Kolarik treffen\r\n\r\nVON VOLKER ENDRES\r\n\r\n \r\nMannheim. Im letzten Heimspiel der Vorrunde in der Deutschen Eishockey Liga verabschiedeten sich die Adler Mannheim mit einem 2:0 (1:0, 0:0, 1:0)-Erfolg über die Kölner Haie von ihren Fans. Damit stehen die Adler vor dem abschließenden Auswärtsspiel bei den Augsburger Panthern auf Platz sechs der Tabelle und hätten sich damit direkt für die Play-offs qualifiziert.\r\n\r\nDevin Setoguchi (14.) und Chad Kolarik (50.) erzielten die Tore für die Adler, die verdient als Sieger vom Eis gingen, weil sie spielerisch und auch kämpferisch stärker waren und zum anderen, weil Dennis Endras das Duell zweier starker Torleute für sich entschied. Für den Nationaltorhüter war es der erste Shutout der Saison.Für die Adler hatte Trainer Bill Stewart die Formation aufs Eis geschickt, die bereits in Schwenningen die Punkte eingefahren hatte. Christoph Ullmann, Ryan MacMurchy und Aaron Johnson saßen also wieder auf der Tribüne, Verteidiger Denis Reul fehlte weiter verletzt. Und wie auch in Schwenningen lagen die Mannheimer zur ersten Pause vorne. Devin Setoguchi hatte nach der Vorarbeit von Matthias Plachta und Andrew Desjardins erfolgreich nachgestochert. Ein Treffer in Überzahl, der sich abgezeichnet hatte. Plachta und David Wolf hatten Gustaf Weslau im Kölner Tor zuvor auf die Probe gestellt. Zwei Sekunden vor Ablauf der Strafzeit gegen den ehemaligen Jungadler Dominik Tiffels dann der verdiente Lohn.\r\n\r\nAuch die Kölner benötigten eine Strafzeit, um ins Spiel zu kommen. Nach Ehrungen vor Spielbeginn – Phil Hungerecker wurde von den Fans als „Liebling der Saison“ gefeiert und die Olympia-Fahrer beider Mannschaften für ihr Sensations-Silber – entwickelten Adler und Haie zunächst keinen rechten Spielfluss. Wobei die Mannheimer immerhin leichte Vorteile hatten. Die größeren Chancen hatten aber die Haie. Dennis Endras musste gegen Nicolas Krämer und Dylan Wruck Kopf und Kragen riskieren (8.).\r\n\r\nIm zweiten Abschnitt waren beide Teams sofort auf Betriebstemperatur. Die Adler hatten dabei die größten Gelegenheiten in Überzahl, aber Mathias Plachta (32.) und Luke Adam (33., 35.) scheiterten an Wesslau. Auf der anderen Seite war Dennis Endras auf dem Posten, hielt gegen Sebastian Uvira (37.) ebenso stark wie eine Minute später gegen Justin Shugg, der nach einem Fehler von Adler-Kapitän Marcus Kink frei vor ihm aufgetaucht war. Eine Minute vor der Pause hatte Blair Jones die große Chance zum Ausgleich und wieder ging Endras als Sieger aus dem Duell hervor. Die Adler brachten den Erfolg nicht nur über die Zeit, sondern setzten sich im Kölner Drittel fest und es war Chad Kolarik, der die Nerven der Fans mit dem längst verdienten 2:0 beruhigte. Kölner Chancen blieben Mangelware. Endras und die Adler-Abwehr vereitelten alle Bemühungen.\r\n\r\nSo spielten sie\r\nAdler Mannheim: Endras - Larkin, Stuart; Carle, Akdag; Mullen, Colaiacovo; Nikolai Goc - Plachta, Desjardins, Wolf; Kolarik, Marcel Goc, Adam; Setoguchi, Festerling, Hungerecker; Sparre, Raedeke, Kink\r\nKölner Haie: Wesslau - Sulzer, Ehrhoff; Müller, Eriksson; Potter, Zerressen; Tiffels - Wruck, Thomas, Gogulla; Shugg, Boldug, Hanowski; Ryan Jones, Hospelt, Krämmer; Blair Jones, Mulock, Uvira\r\nTore: 1:0 Setoguchi (Desjardins) 13:21, 2:0 Kolarik (Marcel Goc) 49:56 - Strafminuten: 12 - 14 - Beste Spieler: Endras, Mullen, Desjardins - Wesslau, Ryan Jones - Zuschauer: 13.600 (ausverkauft) - Schiedsrichter: Bauer (Nürnberg)/Schrader (Bochum). \r\n\r\nwww.rheinpfalz.de

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